Seite 3 von 4 ErsteErste 1 2 3 4 LetzteLetzte
Ergebnis 41 bis 60 von 69

Thema: Kastration, ja oder nein ?

  1. #41
    Erfahrener Benutzer Avatar von Molo
    Registriert seit: 04.06.2009
    Ort: Edingen-Neckarhausen
    Beiträge: 634

    Standard

    es scheint wohl menschlich, dass man Schwächen/ Fehler nicht zugeben will und es überspielt/ wegargumentiert.....
    Jetzt weiß ich auch, warum du auf dieses Schwarzbuch so viel wert legst, denn es wurde warscheinlich von TÄ verfasst, die eine Häsinnenkastration, und die damit verbundene Narkose nicht hinbekommen!!

    Ich wurde schon von zig TÄ weggeschickt wenn es um Häsinnenkastras ging.....leider trauen sich da viele TÄ nicht dran, weil sie immer noch viel zu viele Tiere verlieren. Gerade erst wieder traf ich in der TK so eine TÄ die zugab, kein gutes Händchen für diese Op´s zu haben, Kaninchen wären ihr zu narkoseintollerant.
    Anstelle sich bei einem erfahrenen TA Rat und Hilfe zu holen, schicken sie die Leute einfach weg.......traurig.
    Warum schulen sie sich nicht weiter?? Weil es nicht rentabel genug ist!
    Also ist dein Argument, dass der TA wohl am meisten daran verdient wohl eher haltlos.
    Viele dieser verhaltensauffälligen Tiere landen entweder auf der Straße/ TH oder fristen ihr Dasein in Einzelhaft.
    Meine TÄ selbst fand ein ausgesetztes Kaninchen, das nicht ohne Handschuhe anzufassen ist, jetzt ist ihr klar, warum das Tier sich selbst überlassen wurde......auch dieses Kaninchenweibchen muss dringend kastriert werden.

  2. #42
    Benutzer
    Registriert seit: 06.02.2011
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 58

    Standard

    Ja Molo, da hast Du Recht und es ist wirklich traurig.
    Viele TÄ reden sich in solch einer Situation heraus.
    Man muss wirklich Glück haben und einen TA finden, der seine Stärken und Schwächen kennt und diese auch transparent macht.

    Meine TÄ z.B. sagt, sie wäre was Ultraschall angeht, nicht wirklich kompetent. Sie hat befreundete TÄ, zu denen sie regelmäßig überweist. Kaninchenweibchen kastriert sie auch nicht, weil sie den stationären Aufenthalt anschließend nicht gewährleisten kann.
    Ich bin immer wieder begeistert von ihrem Engagement und ihrer Offenheit den Tierhaltern gegenüber!

  3. #43
    mit drei Pansenliebhabern :D Avatar von Kim R.
    Registriert seit: 26.06.2009
    Ort: Goslar (bei Braunschweig)
    Beiträge: 1.213

    Standard

    Zitat Zitat von Dorfmensch Beitrag anzeigen
    @Christina:
    Woher hast du das denn, dass Kaninchen für Gebärmutterveränderungen sehr anfällig sind? Das habe ich in 15 Jahren Kaninchenhaltung bei gut 20 Häsinnen nicht einmal erlebt. Ausserdem was verstehst du unter einer Gebärmutterveränderung? Das kann wie gesagt eine Trächtigkeit auch schon sein.
    Ich kann hier nur wieder die Literatur die ich bereits genannt habe nennen.
    Ebenso die Studie von Green.

  4. #44
    - Out of Order -
    Registriert seit: 06.08.2010
    Ort: Nordhessen
    Beiträge: 60

    Standard

    @Christina:
    Das ist dann aber vermutlich Literatur, welche von Tierärzten stammt. Du findest auch genügend Literatur in denen zur Einzelhaltung geraten wird. Man sollte auch mal seinen eigenen Erfahrungen trauen und nicht immer gleich alles machen lassen, was Tierärzte einem andrehen wollen.

    @Anke:
    Sorry aber als Hannoveranerin muss ich dir sagen, dass die TiHo in Hannover so ziemlich von gar nichts Ahnung hat, ausser davon wie man den Leuten möglichst viel Geld aus den Taschen zieht. Dass sie so eine Studie veröffentlichen wundert mich daher gar nicht. Die drehen dir auch eine Strahlentherapie für Kleintiere an.

  5. #45
    Christina Ha.
    Gast

    Standard

    Da man es dir ja anscheinend nicht recht machen kann und du dir schon eine Meinung gebildet hast auf welche Literatur ich mich beziehe, hat es wohl keinen Sinn da weiter zu diskutieren

  6. #46
    Erfahrener Benutzer Avatar von Molo
    Registriert seit: 04.06.2009
    Ort: Edingen-Neckarhausen
    Beiträge: 634

    Standard

    Zitat Zitat von Dorfmensch Beitrag anzeigen
    @Christina:
    Das ist dann aber vermutlich Literatur, welche von Tierärzten stammt. Du findest auch genügend Literatur in denen zur Einzelhaltung geraten wird. Man sollte auch mal seinen eigenen Erfahrungen trauen und nicht immer gleich alles machen lassen, was Tierärzte einem andrehen wollen.
    wer fing den mit der Literatur an, das warst doch du mit diesem Schwarzbuch.

    genau auf meine eigene Erfahrung habe ich mich verlassen. Meine vorherigen Kastrationen haben alle eine sehr positive Veränderung, was das Verhalten angeht, zur Folge gehabt.

  7. #47
    Christina Ha.
    Gast

    Standard

    Gerade auch Erfahrungsberichte unterstützen mich in meiner Meinung lieber zu früh eine kastration durchführen zu lassen, als zu lange zu warten

  8. #48
    ~ Anke ~ Avatar von Celia84
    Registriert seit: 16.05.2010
    Ort: zu Hause
    Beiträge: 929

    Standard

    Zitat Zitat von Dorfmensch Beitrag anzeigen
    @Anke:
    Sorry aber als Hannoveranerin muss ich dir sagen, dass die TiHo in Hannover so ziemlich von gar nichts Ahnung hat, ausser davon wie man den Leuten möglichst viel Geld aus den Taschen zieht.
    Macht nichts
    Kannst natürlich auch jede andere Literatur zu dem Thema lesen. Ich gehe mal davon aus, dass die Hannoveraner nicht die komplette, weltweite Sekundärliteratur in Auftrag gegeben haben

  9. #49
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Soll ich jetzt hier auch noch senfen? Eigentlich will Dorfmensch das gar nicht lesen. Aber ich oute mich einfach mal.

    Ich gehöre zu den schlimmen Haltern, die aus freien Stücken alle Häsinnen kastrieren lassen. Ja und da kommt natürlich eine persönliche Statistik zusammen, man darf dieses Posting gerne als Quelle zitieren.

    Alle Häsinnen älter als 3 Jahre hatten veränderte GMs und ich habe sie mir vorlegen lassen bzw. sie wurden in die Patho geschickt, Berichte habe ich alle aufbewahrt. Es gibt auch Fotos von den GMs.

    Alle Häsinnen älter als 6 Jahre hatten bösartige Veränderungen, bei den 3-6jährigen waren es 50 %.

    Man nehme es mir daher nicht übel, wenn ich weiterhin so verfahre.

    OT: Sandra, du wolltest doch auswandern, was ist aus deinen Kaninchen geworden?
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  10. #50
    Igel Mama/im Stress
    Registriert seit: 23.01.2008
    Ort: Burgdorf/ Hannover
    Beiträge: 4.090

    Standard

    Ich habe gestern einen TA besuch mit begleitet. Eine 7 Jährige Häsin die beim Atmen röchelt...so stark das uns die Leute schon ansprachen. Ich konnte es kaum aushalten dieses Geräusch.
    Heraus kam GB Tumor der nicht mehr operiert werden kann..dazu waren schon Tumore in der Lunge. Von heut auf morgen fing sie an Atem Geräusche zu machen.

    Ja ich bin für Kastras bei Mädels weil ich diese Erfahrung immer wieder mitbekomme.
    Lg Nadine

  11. #51
    Erfahrener Benutzer Avatar von Molo
    Registriert seit: 04.06.2009
    Ort: Edingen-Neckarhausen
    Beiträge: 634

    Standard

    Hallo,

    Berta´s Kastration liegt ja jetzt schon wieder einige Wochen zurück, mein zweiter ZF Versuch ist gescheitert, weil Berta und Rita sich nicht einig werden können. Da auch Gustav unter Ritas Angriffen leiden musste, habe ich jetzt Berta und Gustav in ein seperates Gehege gesetzt. Die Beiden kamen ja auch zusammen, und verstehen sich auch gut.
    Sie haben jetzt 8qm Platz, es ist zwar für Berta etwas wenig, da sie sehr agil ist, mehr konnte ich aber nicht abtrennen, ohne das sich die beiden Gruppen nicht sehen können. Sichtkontakt geht nämlich gar nicht, sonst giften sie sich durch den Zaun an und es herrscht ständig Unruhe. Wir haben dafür Sichtschutzzäune aufgestellt.

    An sonsten war die Kastration für Berta sehr positiv, sie ist nicht mehr nervös und liegt auch mal ganz entspannt neben ihrem Gustav, den sie vorher ständig berammelt hatte. Er rennt jetzt auch nicht mehr panisch von ihr weg, sondern genießt die Kuscheleinheiten.

    LG Molo

  12. #52
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 25.08.2011
    Ort: Hannover
    Beiträge: 403

    Standard

    so ganz von anfang an konnte ich das alles nicht verfolgen, aber ich finde für eine kastration mit betreuung, medikamenten und inhalationsnarkose 110,0€ in HANNOVER nicht unbedingt als abzocke sondern sogar noch günstig und auch bei meiner war es nötig. die gebärmutter war schon fast so groß, wie der hase und deshalb notwendig, wobei ich zugeben muss das sich an ihrem verhalten nichts geändert hat.
    „Das schönste Denkmal, das ein Lebewesen bekommen kann, steht in den Herzen der Liebenden"Albert Schweizer

  13. #53
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 18.997

    Standard

    so dann mach ich auch mal mit, molo ich finde du hast das völlig richtig gemacht.
    Dorfmensch man kann natürlich stur seine meinung haben auch wenn sie noch so falsch ist und sich auf nur eine quelle beziehen, auch wenn es viele andere quellen gibt die anderes besagen und auch erfahrungsberichte vorliegen die anderes besagen vielleicht ist dir auch die ein oder andere Häsin an gebärmutterkrebs gestorben und du hast es nicht mitbekommen? weil du sie nicht hast darauf untersuchen lassen?
    so viele kaninchen sterben "plötzlich" und "ohne grund" tja ja

    @molo ich hatte hier ja auch eine kaninchendame sitzen, die über wochen völlig durchgedreht ist, hyperaktiv, kam nicht mehr zu ruhe, hat ihren partner auf schritt und tritt verfolgt und berammelt , sie war so außer sich, daß sie sich selbst angepinkelt hat, weil sie nicht mehr die ruhe hatte, normal zu pinkeln,es tat schon weh zu sehen , wie beide kaninchen darunter gelitten haben. und ja ich habe sie dann übrigens auf anraten einer sehr guten Tierärztin (geb dir gern ihre daten dorfmensch ) kastrieren lassen. und siehe da die gebärmutter war verändert und mein mottchen nach der op, wieder sie selbst und entspannt. aber klar (achtung ironie)man kann natürlich warten bis es zu spät ist , dann spart man sich natürlich auch die 100 euro kastrakosten, von denen meine Tierärztin bestimmt ein rauschendes Fest gefeiert hat
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  14. #54
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 25.08.2011
    Ort: Hannover
    Beiträge: 403

    Standard

    Zitat Zitat von danie69 Beitrag anzeigen
    bestimmt ein rauschendes Fest gefeiert hat

    abzüglich miete für die praxis und das personal kann sie sich danach vielleicht noch ein piccolöchen kaufen
    „Das schönste Denkmal, das ein Lebewesen bekommen kann, steht in den Herzen der Liebenden"Albert Schweizer

  15. #55
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 18.997

    Standard

    na und stell dir mal vor sunny wir wären bei der gleichen Ta gewesen, die hätte wegen reichtums die praxis schließen können und einen piccolo trinken können
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  16. #56
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Köln
    Beiträge: 2.575

    Standard

    Also, ich gehe ansonsten oftmals sehr gerne "den natürlichen Weg", zweifle hin und wieder die Schulmedizin an ... aber auch ich bin für die Kasration von Häsinnen denn ich spreche auch aus Erfahrung:

    Maidi die Erste, Maidi die Zweite und Maidi die Dritte sind an Gebärmutterkrebs gestorben, alle wurden obduziert um die Todesursache herauszufinden, immer das selbe, riesige Tumoren im Bauch, ausgehend von der GM und immer im alter zwischen 3 und 5 Jahren.

    Damals - zu Maidis Zeiten - war die Kastration von Häsinnen noch weitgehend unbekannt. Ich hab dann das nächste Widdermädchen Wölkchen genannt, weil ich dachte auf dem Namen liegt ein Fluch. Eine der 3 Maidis war übrigens nie scheinschwanger, also ist das auch kein sicheres Indiz für GM-Veränderungen. Also auch ohne Scheinträchtigkeit können GM-Veränderungen vorliegen.

    Die andere Kaninchendame Marie hatte auch GM-Krebs wurde aber von meinem Heilpraktiker sehr gut behandelt weil der Krebs früh erkannt wurde (sie war oft scheinschwanger) aber auch sie starb im Endeffekt im Alter von fast 9 Jahren an den Folgen des Krebs.

    Wölkchen bekam Anfang 2008 die erste Weiberkastra und sie hatte Krebs. Paula, die Nachfolgerin von Marie wurde direkt nach Wölkchen kastriert und auch sie hatte noch gutartige Veränderungen an GM und Eierstöcken, die höchstwahrscheinlich schon recht bald zu Krebs geworden wären.

    Fee und Floh wurden im zarten Alter von 8 Monaten kastriert - sie hatten noch keinerlei Veränderungen.

    Alle Tiere durften immer in der Gruppe bleiben, alle waren zwei Tage nach der OP wieder fit. Keine Komplikationen, nichts.

    Bei Wölkchen hatte der Krebs gestreut aber mein damaliger Heilpraktiker bekam das wieder in den Griff, sodass wir sie noch drei Jahre hatten und sie wieder ganz die Alte war.

    Amy ist auch sofort nach ihrer Aufnahme bei mir von meinem damals neuen TA (wo ich aber nicht mehr für sowas hingehen würde) kastriert worden aber leider hat der TA die Eierstöcke drinnen gelassen weil er meint, dass nur in der GM Hormone produziert werden. Wir hatten aneinander vorbei geredet ...

    Melissa wird später kastriert weil sie ja im Sommer zweimal in Vollnarkose an den Zähnen (Kieferabszess) operiert wurde.

    Ich kann nur dazu raten, kann aber nicht behaupten dass die Häsinnen durch die Kastra hren Charakter ändern. Vielleicht werden einige etwas ruhiger aber das dauert mehrere Monate.

    Bei einem kaninchenerfahrenen Tierarzt kann eigentlich nix schief gehen.

    Allerdings kann ich auch verstehen, wenn Leute das ablehnen, weil ein minimales Restrisiko bleibt ja schon allein durch die Narkose. Man sollte dem nur gegenüberstellen, wie viele Tiere schon sehr früh aufgrund des GM-Krebs sterben.

    Ich würde fast soweit gehen, dass von den unkastrierten Häsinnen schätzungsweise 80 % an GM-krebs oder dessen Folgen sterben.

    Wie gesagt, das oben Geschilderte sind meine Erfahrungen; der letzte Absatz ist eine reine Schätzung meinerseits und das alles ist meine Meinung die nicht unbedingt geteilt werden muss.

    Liebe Grüße
    Birgit
    Geändert von BirgitL (18.10.2011 um 21:19 Uhr)

  17. #57
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 25.08.2011
    Ort: Hannover
    Beiträge: 403

    Standard

    Zitat Zitat von BirgitL Beitrag anzeigen

    Allerdings kann ich auch verstehen, wenn Leute das ablehnen, weil ein minimales Restrisiko bleibt ja schon allein durch die Narkose. Man sollte dem nur gegenüberstellen, wie viele Tiere schon sehr früh aufgrund des GM-Krebs sterben.
    sehe ich auch so und kann ich verstehen, allerdings gibt es auch (oder besser zum glück) postive gegen beispiel! sunny 9 jahre alt ist erst vor knapp 2 monaten kastriert worden und hat am tag der op schon kräuter gegessen, wie nix gutes und am zweiten tag danach alles an grünzeug. zwar vorsichtig und dann doch lieber die kräuter zuerst, aber sie hat gegessen!

    Zitat Zitat von BirgitL Beitrag anzeigen
    Ich würde fast soweit gehen, dass von den unkastrierten Häsinnen schätzungsweise 80 % an GM-krebs oder dessen Folgen sterben.
    ich hab mal von einem TA gehört das aufgrund dieser enormen züchtungen, das krebsrisko steigt, also kann ich mir schon vorstellen das die 80% realistisch sind.
    „Das schönste Denkmal, das ein Lebewesen bekommen kann, steht in den Herzen der Liebenden"Albert Schweizer

  18. #58
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 25.08.2011
    Ort: Hannover
    Beiträge: 403

    Standard

    Zitat Zitat von danie69 Beitrag anzeigen
    na und stell dir mal vor sunny wir wären bei der gleichen Ta gewesen, die hätte wegen reichtums die praxis schließen können und einen piccolo trinken können
    „Das schönste Denkmal, das ein Lebewesen bekommen kann, steht in den Herzen der Liebenden"Albert Schweizer

  19. #59
    Lillybel
    Gast

    Standard

    Ich hab mal ne Frage dazu:

    Ich habe eine Kaninchendame, die so ungefähr 2x mal im Jahr scheinschwanger wird. Sollte ich da mal ne Untersuchung der Gebärmutter machen lassen oder ist das noch im normalen Rahmen?? Muss ja nicht zwangsläufig sein, dass da was verändert ist, ich kann aber auf keine Erfahrungen mit eigenen Kaninchen zurückgreifen.

  20. #60
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 25.08.2011
    Ort: Hannover
    Beiträge: 403

    Standard

    wie alt ist sie denn?? scheinschwangerschaft muss ja nicht unbedingt bei einer veränderten gebärmutter auftreten.
    „Das schönste Denkmal, das ein Lebewesen bekommen kann, steht in den Herzen der Liebenden"Albert Schweizer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •