Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
Wurde da denn mal ein Antibiogramm gemacht ?
Ich habe auch einen Kandidaten (deutscher Widder, chr. Schnupfen, chr. Otitis) . Da wurde auch einiges gemacht, das Antibiogramm mit der entsprechend richtigen Therapie brachte dann aber den Durchbruch.
ja, wir haben letztes jahr 2x einen abstrich versucht. der erste wurde eingeschickt, ohne ergebnis. beim zweiten mal hat sie so wenig eiter und mehr blut und schmalz erwischt, dass wir es gleich gelassen haben. der eiter sitzt halt bei ihm auch sehr tief. die ausmaße lassen sich immer nur richtig im MRT darstellen.

unter baytril und marbocyl wurde die menge des eiters auch nicht weniger. daher haben wir die AB behandlung damals eingestellt.
uns wurde auch mehrmals gesagt, dass der eiter ja ohne OP nirgendwo hin kann (wenn er in der bulla sitzt....) und solange es ihm gut geht, man den einfach in ruhe lassen soll.

Zitat Zitat von Natie Beitrag anzeigen
Ich hab hier auch eine Widderdame mit immer wiederkehrenden Eiter im Ohr, haben viel probiert aber nichts hat angeschlagen.
Erst als ich sie mit Kolloidalem Silber behandelte (oral und ins Ohr) wurde es besser.
Aktuell hat sie außer etwas Zuviel Ohrenschmalz keine Probleme und wird nicht behandelt.
Ich mache regelmäßig eine "Riechprobe" an den Ohren und wenn ich Eitergeruch bemerke, gibt's wieder KS in die Ohren ...
Damit kommen wir momentan gut klar.
Metacam hab ich hier, falls ich merken würde das sie Schmerzen hat, bislang hab ich es bis auf den letzten schlimmen Eiterausbruch Angang des Jahres, nicht gebraucht.
kollodiales silber lese ich jetzt bei allem immer wieder. welches genau gibt man da und wie verabreicht man das? das würde ich gerne mal bei meiner TÄ ansprechen.
riechprobe mache ich auch. sehen kann ich in dem ohr ja selbst nichts. das ohr riecht ein bisschen muffig.... ins ohr selbst gebe ich aber nichts mehr, weil sein trommelfell ja kaputt ist und er unter tropfen (augentropfen in die ohren) immer sehr gelitten hat.