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Thema: winterfütterung=verdauungsprobleme

Baum-Darstellung

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Standard

    Zitat Zitat von Murmelchen Beitrag anzeigen
    Also wenn Gemüse, insbesondere Knollengemüse grundsätzlich nicht gut ist, was füttern wir dann im tiefsten Winter, wenn die Quelle versiegt und selbst das Gemüse kein Blattwerk mehr trägt. Küchenkräuter sind teuer, besonders in dieser Jahreszeit. Da würde ein Topf Minze, Melisse, Petersilie und Co nicht mal für einen Tag reichen. Selbst Möhrengrün gibts im Winter nur selten. Von daher bestelle ich immer in großen Mengen getr. Kräuter verschiedenster Art. Allerdings kommen unsere beiden zumindest in Genuss von ganzjährigen Apfel- und Haselnusszweigen aus dem Garten
    Ich versuche auch im Winter möglichst regional zu füttern. Das heißt hier viel Kohl, ab und zu mal eine Salatsorte (bevorzugt wird Lollo), Immergrünes Blattwerk von draußen, Äste, Möhren, hin und wieder frische Küchenkräuter und Gemüseabfall in Form von Kohlrabiblättern, etc.
    Im "tiefsten Winter" gibt es dann auch mal Nadelbaumzweige.
    Zusätzlich biete ich ein Strukturmüsli an, welches auch verschiedene Trockenkräuter beinhaltet.
    So fahre ich seit Jahren sehr gut
    Geändert von Tanja B. (20.11.2014 um 15:13 Uhr)

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