Dann wurde es nicht richtig gemacht oder aber die Naht vorher aufgeknibbelt :strick:
Ich sag's mal so.....die Nähte halten 2meter Sprünge bis an die Decke aus!
Druckbare Version
Dann wurde es nicht richtig gemacht oder aber die Naht vorher aufgeknibbelt :strick:
Ich sag's mal so.....die Nähte halten 2meter Sprünge bis an die Decke aus!
Sie bleiben ja 1 Nacht beim TA. Ich hole sie dann 24 Std. nach der OP ab. Vielleicht fressen sie bis dahin schon wieder. Da ich noch nicht so kaninchenerfahren bin, muss ich sagen, wäre es mir direkt lieber, sie bleiben noch eine weitere Nacht dort. Einfach um auf Nummer Sicher zu gehen. Na ja, der TA wird mir ja zum Zustand der Tiere am Tag der Abholung was sagen. Der OP-Termin ist übrigens jetzt auf nächsten Dienstag vorverlegt worden.
Jo Leonie ist da bestimmt auch nicht zimperlich :D
also ich habe eine sehr gut TÄ und die hat nicht in der praxis gepäppelt. mein mottchen hab ich nachdem sie wach war abgeholt und sie hat nach nur einer stunde wieder angefangen zu fressen (gut sie ist auch ne kleine fressmaschine:D) was ich auch bestätigen kann sind dass am liebsten frische kräuter wie dill und petersilie sowie möhrengrün gefressen wurde, alles ander lies sie erstmal liegen.
das risiko wäre mir zu groß , da ich auch von nähten weiß, die wieder aufgegangen sind. und ich glaube auch nicht dass es den tieren schadet, wenn sie ein paar tage nicht über tisch und bänke gehen dürfen
Echt? Ich bekomme meine wenn sie aus der Narkose aufgewacht und wieder "voll da" sind mit. Also morgens hin, vormittags OP, nachmittags ab 16 Uhr abholen.
Ich habe sie lieber daheim, im Ernstfall kann ich sie während der Nacht immer mal wieder beobachten und gleichmäßiger zufüttern.
Wie gesagt, ich gehe davon aus, dass die OP gut verläuft. Bloß vor den Tagen danach habe ich Angst, was das Fressen anbelangt etc. :ohje:
die angst hatte wohl jeder vor der ersten kastra:umarm::umarm: aber alles wird gut, glaub daran. du hast doch ganz aufgeweckte nasen , die gern in sich reinschaufeln. so ich beschließe jetzt mal folgendes
1. die ops werden beide ohne komplikationen laufen
2. werden die beiden die nähte in ruhe lassen und schön fressen
3. wirst auch du das ganze gut überstehen:umarm:
Ich hatte schon etliche OP´s und die Tiere haben immer nach 12-24 Stunden selber das fressen angefangen. Ich lasse die Tiere nach den OP´s vor allem erstmal Ruhe.
Ich würde niemals direkt nach einer OP das Tier mit Zwangsfüttern belasten.Innerhalb von 24 Stunden kommt da gar nichts zum erliegen und es verhungert auch kein Kaninchen.
Mit dem Argument das die Verdauung zum erliegen kommt wenn es kurz mal nichts frißt Brei zu geben finde ich irgendwie ein wenig wiedersprüchlich. Brei ist ja nun alles andere als strukturhaltig und verdauungsanregend. Er sättigt die Tiere und damit reduziert sich weider der Appetit der Tiere und der Drang selber mal wieder zu fressen.
So handhabe ich es und so haben es mir 2 verschiedene Praxen gesagt!
Danke! :umarm: Die Smarties von den Plüschnasen lieben sie z.B. über alles. Dafür kommen sie immer wie der Blitz angeflitzt. Das ist zwar kein Hauptfutter, aber wenn gar nichts geht, hauptsache sie bekommen was in den Magen. Werde mich ansonsten mit Möhrengrün und Kräutern wie Dill, Petersilie und Basilikum eindecken. Salat habe ich immer da und Heu sowieso.
:umarm:
Ich versteh das. Ich hab 2 Nächste neben den Mäusen geschlafen (naja das wohl eher weniger) und war auch 2 komplette Tage dauernd bei ihnen und hab jede bewegung beobachtet :girl_haha: Wegen jeder Kleinigkeit hab ich meine TÄ angerufen, sie hat mich sogar zurückgerufen, als eigenltich schon zu war :secret:
Aber das packst du schon. Wir machen uns da glaub ich viel zu viel Gedanken, die stecken das meistens besser weg, als man denkt.
Mein TA hat mich damals wie ein Auto angeguckt, als ich fragte, wie lang sie denn jetzt nicht springen dürfe. Hatte das ebenfalls mal hier gelesen, laut meinem TA ist das aber Unsinn, die Naht hält problemlos, wenn es richtig vernäht wurde und das Tier nicht selber rangeht. Ich hab alles gelassen, wie es war und bei der letzten Kastra im Mai bei Emilie ebenfalls. Die saß schon nach 1 Stunde oben auf ihrem Stalldach und hüpfte und sprang munter durch die Gegend. Zumal ich im Gehege gar nichts sprungsicher hätte machen können, außer alles einzeln abzubauen und einen zig Kilo schweren baumstumpf kann ich auch nicht mal eben so entfernen...
Beide Häsinnen brauchten auch keinen Body oder so. Die haben ihre Naht voll in Ruhe gelassen und sich die Fäden dann nach einer Woche selber gezogen.
Der TA näht intrakutan wie er mir sagte. Zur Sicherheit nehme ich die Sachen mal heraus. Wenn sie sich dennoch bewegen und ein bischen umherhüpfen wollen, können sie ja tun. Das Gehege ist ja groß genug ;)
also ich hab zwei meiner weiber nach 24 std zugefüttert. sie wollten partout nicht fressen. weder kräuter noch möhrenkraut oder sonstwas. es wurde nicht geköttelt etc.
ich habe dann zwar nicht engmaschig gepäppelt und nicht übermäßig, aber etwas, damit sie flüssigkeit und kohlenhydrate bekommen. ich war echt froh, dass die beiden damen was moppeliger waren, da sie in den tagen echt viel abgenommen hatten.
richtig selbstständig gefüttert haben sie erst nach 7 tagen. nach 5 tagen haben sie eher schlecht als recht an den kräutern gelutscht.
ich denke, dass man es echt vom tier abhängig machen sollte. und wenn man die tiere die ersten tage seperat hält, dann merkt man auch was läuft und was nicht *g*
@rabea
das kann ja jeder machen wir er mag, ich kann ja nur sagen, dass mir das risiko zu groß war und ich deshalb auch nix hab drin stehen lassen. ich bin da einfach vorsichtig
ich denk auch du kannst sie zusammenlassen und erstmal beobachten
Ich habe meine sofort wieder zusammengelassen. Männchen - Weibchen, die sich abgöttisch lieben. Da tut mir eine kurze trennung schon weh.
Außerdem bin ich der Meinung, dass ein Partner durchaus gut tut beim Genesen.
Wenn die OP ohne komplikationen verläuft und sich die Tiere immer gut verstanden haben, würde ich nicht trennen.
Meine Freundin hat ihre beiden Mädels nach der Op gleich zusammen gehabt. War vollkommen o.k. Beim Füttern eben beobachten, ob beide Fressen usw.
Den Trennungsstress würde ich ihnen ersparen, zumal du nicht weißt ob sie nach ein paar Tagen Trennung sich immer noch so gern haben oder es da dann Probleme gibt.
Okay, ich lasse sie nach der OP wie geplant gleich wieder zusammen in ihr Gehege. Wenn nur eine operiert würde, würde ich das glaube ich nicht tun. Ohne Häuschen kann ich sie in dieser Zeit sogar besonders gut beobachten und wenn was sein sollte sofort zum TA fahren.
Trennen würde ich vorerst auch nicht, nur wenn es Probleme gibt.
Noch ein Tip zur Unterlage da das mit den Handtüchern ja immer etwas doof ist: Inkontinenzauflagen oder auch Wickeltischunterlagen genannt.
Die kann man einfach mehrmals täglich tauschen und entsorgen, hygienisch einwandfrei und man muß keine vollgesifften Handtücher waschen.
ich hab alte bettlaken genommen
@mausefusses:
Ja, die vollgesifften Handtücher finde ich ehrlich gesagt auch etwas ... :ohje: Der Tipp ist gut, aber gehen zur Not auch Papierküchentücher?
Wie viele Weibchen Kastrationen hattest Du? Wer will kann auch selbst Brei machen, das ist ja jedem selbst überlassen. Es geht darum das der Blinddarm gerne aufgast und dann massier mal den Bauch alle halbe Stunde und gib stündlich Medis. Diesen Stress erspare ich meinen, denn das ist für mich kontraproduktiv in Sachen Genesung.
:good:
Hier hätte auf jeden Fall früher gepäppelt werden müssen dann wären sie ganz sicher schneller auf dem Damm gewesen. Leider bezahlen viele Häsinnen solche Aktionen mit dem Tod. :ohje:
Hier muss ich meistens immer trennen aufgrund der Haltung. Aber wenn es "nur" ein Pärchen ist, dann lasse ich auch zusammen, wenn die Häsin fit ist. Ist sie das nicht dann kommt sie für 1-3 Tage seperat unter Wärme.
Ich nutze die auch aber nur wenn die nicht gefressen werden.
Aber ja nicht so schnell!Zitat:
Es geht darum das der Blinddarm gerne aufgast
Ich habe nicht gezählt wie viele Op´s ich hatte und weswegen sie in Narkose liegen ist doch Banane, ob es nun einen Weibchenkastration ist oder eine sonstige OP?!
Wenn ich körperlich fitte Tiere operieren lasse würde ich erst nach etwa 24 Stunden das päppeln anfangen.
Wie wäre denn als Kloersatz so was Ähnliches wie Backblech oder ein umgedrehter, großer Deckel. In den du ganz dünne Schicht Holzpellets rein tust. Darauf etwas Stroh, damit es nicht zu hart ist, und das ganze in ein altes Kissenbezug oder Handtuch drauf. Die Böbbel könnte man zusammenkehren und Pipi würden die Holzpellets super einsaugen…
War jetzt nur so ein Gedanke… :girl_sigh:
Sprünge hätte unsere oder besser Lunas Naht wohl auch ausgehalten, leider aber nicht ihr rumgeknibbele...nachdem sie erst den Body abgeschüttelt hat, wurde dann der Tupfer abgeschüttelt und weil dadurch die Naht etwas trocken war, sollte Salbe drauf, die sie wohl nicht gemocht hat und dann die komplette Naht wieder aufgeknubbert hat. Was für ein Theater. :scheiss:
Aber ich will hier keine Angst verbreiten, ist sicher nicht jedes Kaninchen so eine Wilde. :girl_haha:
Zum Päppeln hatte ich hier den Tipp bekommen, Abends etwas für die Nacht und morgens hab ich dann auch noch ein bisschen und dann ging es wieder von selbst.
Nach der 2. Narkose und Naht hat sie sogar gleich wieder selbstständig gefressen. :good:
[QUOTE=Seagull;2385068] :good:
Meine haben sich auch das Pflaster gleich runter gemacht :scheiss: Die Kleine hatte auch schon am 2. Tag fast alle Fäden draußen :girl_sigh: Aber bei ihnen wurde es irgendwie innen und außen vernäht!? :hä: So dass das kein Drama war und trotzdem super geheilt ist.
CC habe ich nicht genommen. Hab ein Babygläschen Möhre ab dem 4. Monat gekauft. Das wird auch ganz gerne mal selber geschleckt.