Danke. und das wird auch vom Bauch her gut vertragen? Einen Rückfall will sie auch da nicht riskieren.
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Danke. und das wird auch vom Bauch her gut vertragen? Einen Rückfall will sie auch da nicht riskieren.
Joschi kriegt Rimadyl, der Ta meinte, das ist auf die Dauer unproblematischer. War bisher auch ganz gut, vor allem scheint es gut zu schmecken, er frisst es so aus der Hand. Ingwer bekam er auch regelmässig, beim Knochenbrecher waren wir einmal. Das Röntgen sieht absolut schauerlich aus. Er lahmt, seit ich ihn habe, hatte immer wieder gute Zeiten, er wurde nach und nach immer schlechter.
Und gerade geht es leider sehr bergab, er robbt nur noch, ist wund, hatte die erste Made, beisst sich, nässt ein, hat grossflächige Wunden. Baden und föhnen hasst er (ich auch, es ist eine Qual, und ein Gestank). Ja sorry, wenn ich hier eher pessimistsich berichte. Er ist 6, hat vier davon verkümmt in zu kleinem Käfig verbracht. Die TÄ findet es grenzwertig, wie es jetzt ist, und ich denke, sehr lange wird es so nicht mehr gehen. Heute habe ich die freie Wohnungshaltung beendet und ein Gehege auf Drybed abgegrenzt. MIr fehlt jetzt schon, dass er mich nicht mehr begrüssen kommen kann.
Ich gebe meiner 9 1/2 Jährigen Metacam und Traumeel und Vit B....und das klappt bis jetzt ganz gut.
Habe auch schon Zeel gegeben, aber hier scheint das Traumeel besser zu wirken.
Ich kann Dir auch die Dosierung von Metacam schreiben, aber es scheint ja so zu sein, dass es individuell verschieden sein kann.
Metacam hat eine Spannbreite von - bis, die hinten doppelt so hoch ist wie vorne. Bei schlimmen Fällen sollte man mit einer hohen Dosierung anfangen über ca 2 Wochen und dann herunter regulieren. Casper hat seine jetzige Dosis am Anfang morgens und abends bekommen, also doppelt so viel wie heute. Jetzt kommt er schon über Wochen mit dieser Dosierung gut klar.
Rimadyl wird bei Casper super vertragen, Metacam bei meinen Tieren aber auch. Es gibt beide Mittel aber auch zum Spritzen.
Ich habe zwischendurch auch mal alles weggelassen als es deutlich besser wurde....
jetzt weiß ich gar nicht genau ob es immer die Arthrose ist wenn sie sich nicht bewegt denn sie hat auch Lungenprobleme (ist ja Krebspatientin, vlt. daher..Herz muss nochmal gesondert untersucht werden, kann sie bei dem Wetter aber schlecht so weit transportieren) bekommt aber auch da Medis.
Hilft denn bei irgendwem hier das Rodicare Artrin ?
Ja, ich habe Erfahrungen. Ist eigentlich für Hunde und Katzen und wird gerne eingesetzt wenn eine Dauermedikation erforderlich ist. Ich gab es meinem ca. 6 Monate. Wie durch Zauberhand braucht er momentan gar nix mehr.
Wir hatten das für Katzen: http://www.dietvet.com/images/produc...CN7X-10185.jpg
Vielleicht liest hier jemand noch mit. Lillifee ist 9 1/2 und hat seit eunem halben Jahr Arthrose. Ich gebe ihr Traumeel und Zeel Ampullen oral. Habe auch Gladiator eine Zeit lang gegeben, mit dieser Dosierung kamen wir die letzen Monate gut klar. Jetzt wird das aber gerade immer schlimmer, sie robbt teilweise die ersten Meter (also zieht die Hinterläufe nach, dann läuft sie wieder besser), wenn sie länger gelegen hat und kippt auch manchmal zur Seite weg, beim sitzen. Das ist aber nur mal 1 oder 2 Tage schlimm, dann ist es wieder mal 1-2 Wochen gut. Meint ihr, ich muss ihr auch ein Schmerzmittel mit dazu geben? Wird das ohne nicht mehr gehen? Muss es dann regelmäßig also jeden Tag gegeben werden?
Helfen die Traumeel Tabletten besser als die Ampullen? (Von dennen bekommt sie ja nur ein Bruchteil pro Tag- eine Ampulle 5ml reicht 10 Tage bei uns)
Möchte nicht das sie leidet.
Könnt mir gerne auch eure Dosierungen per PN schreiben. Von Metacam habe ich nur das für Katzen und Meerschweinchen da 0,5 mg/ml-Lillifee wiegt 1550 g- wieviel bräuchte sie davon?
Ehrlich gesagt hätte ich in dem Alter und mit dem Befund schon längst Metacam gegeben!
Es nimmt ja nicht nur die Schmerzen sondern auch die Entzündungen. Schmerzfreiheit hat für mich oberste Prio!Ich habe schon vielen Tieren über Jahre Schmerzmittel gegeben, bisher immer gut vertragen.
Dosierung per PN.
Ich kann mich da nur anschließen :freun:
Wenn es so schlimm ist, unbedingt lebenslang Schmerzmittel dazu, auch wenn gute Tage dazwischen sind - nach Absetzen kommt nach einer Weile meist wieder ein Rückfall und bis die Schmerzmittel dann wieder anschlagen, kann es dauern. Gerade Metacam wirkt meist erst nach ein paar Tagen nach Beginn der Gabe so richtig, weil es ja auch als Entzündungshemmer wirkt und das eben nicht ab sofort, sondern zeitversetzt.
Bei meiner Riesin mit 7,5 Jahren spritze ich es täglich. Sie fällt auch nach wie vor manchmal um, weil sie einfach steif ist, hat aber eben keine Schmerzen mehr dabei.
Noch eine Stimme für Metacam, und zwar am Anfang in einer höheren Dosierung, die man nach zwei Wochen versuchen kann herunterzuregeln.
Mein 10-jähriger blauer Widder Subaru hat leider auch Arthrose. Bei ihm ist es an der unteren Wirbelsäule so auf Hüfthöhe (da kommen Haken an den Wirbeln) und an den Knien.
Ich verfüttere grad einen riesigen Brei aus einem Stück Banane, etwas geriebenem Ingwer und 5 eingeweichten Cunis. Da kommen Subarus Medikamente alle rein: Metacam, Baytril, Rodicare Immun+Arthrin, AnthroGreen und Zeeltablette/n. Das klingt viel, ist aber eigentlich nur ein kleines Matschhäuflein. Das verschlingt(!) er freiwillig.
Es hat ihn im Zeitraum von Montag zu gestern richtig verwandelt... von einem müden, stumpfpelzigen Säckchen, was nur noch die Schlafplätze wechselt, nicht mehr aufs Klo schafft, andere anknurrt und haut und nicht wirklich essen mag zu einem Kaninchen, was mir fressgeil und brummend nachläuft und in eine Schutzhütte mit 35cm Höhenunterschied reinspringt, der wieder ordentlich am Grasen ist und andere Kaninchen nicht mehr wegbrummt oder nach ihnen schnappt. Seit heute fängt sein Fell auch wieder etwas an zu glänzen.
Wegen eines Blasenproblems (ein kleiner Stein+Schlamm) bekommt er aber zusätzlich noch Infusionen. Ich denke mal, wenn seine Blase wieder OK ist, dass er dann natürlich kein Baytril+Infusion mehr braucht und Rodicare Immun ist auch bald leer. Mit einer Dauergabe Metacam und den anderen Sachen wäre ich solange einverstanden, wie er das alles freiwillig frisst. Die Tierärztin vermutet zu kalziumreiches Futter und ich vermute, dass er sich aufgrund der Arthrose zu wenig bewegt hat und dadurch sich zusätzlich in der Blase was abgesetzt hatte.
Und bis auf die 5 eingeweichten Cunis kriegt er sonst nur noch Heu als trockenes Futter, der Rest wächst frisch im Garten. Tagsüber erarbeiten sich meine Nasen das Grüne im Freilauf selber, Bewegung an der frischen Luft und in der Sonne ist gesund. Für die Nacht sammle ich ihnen aus dem Garten neben dem Freilauf einen großen Eimer voll Wild/Unkräuter, weil sie dann im Gehege sind und nicht grasen könnten.
Ich bin gespannt wie es im Winter wird und hoffe einfach auf mildere Temperaturen. Leben denn deine Hasis auch draußen oder hast du sie drinnen?
Meine Haasis leben in freier Innenhaltung bei uns im Wohnzimmer. Kannst du mir kurz deine Dosierung von dem Arthro Green schicken? Wieviel pro Kilogramm? Kennt einer hier das PETDolor? Soll auch für Kaninchen sein und für Arthrose Geschichten. Ich gebe das jetzt schon zwei Wochen, Aber so richtig der Durchbruch kam noch nicht.
In dem Rodicare Arthrin ist ja schon Weidenrindenextrakt drin, auch im Petdolor,kann ich das trotzdem zusammen geben? Was meint ihr? Kann ich das Arthro Green auch noch geben? Will ja nicht sie nur mit Tropfen zuschütten, nur das was ihr auch gut tut.
Zusammensetzung Pet Dolor
Apfelsaftkonzentrat, Hanfextrakt 10 %, Glycerin, Hagebuttenpulver
Inhaltsstoffe pro kg : Kieselgur 2.500mg, Weidenrindenextrakt 20.000mg, standardisierter Ginkgoextrakt 5.000mg.
Spurenelemente: Zink als Aminosäure-Zinkacetat, Hydrat (E6) 350 mg.
Analytische Bestandteile: Rohprotein 0,9 %, Rohasche 2,1 %, Rohfaser 1,1 %Feuchte 63,0%, Natrium 0,1%.
Zusammensetzung Rodicare Arthrin
Glucosamin 8 %, Chondroitin 2 %, Methylsulfonylmethan 1 %, Hyaluronsäure 0,5 %, Boswelliaharz 0,5 %, Weidenrinde 0,5 %, Teufelskralle 0,5 %
Analytische Bestandteile:
Rohprotein 1,3 %, Rohfaser 0,4 %, Rohöle u. -fette 0 %, Rohasche 0,5 %, Natrium 0,1 %, Feuchtigkeit 82 %
Zusatzstoffe pro 1000 ml:
Teufelskrallenextrakt, Weidenrindenextrakt, Ananasextrakt, Steviaextrakt 0,5 ml
Petdolor oder Rodicare arthrin ist ergänzend, wichtig ist Metacam!
Ich sehe das auch so, ich hatte auch Kaninchen mit Arthrose, aber keine Extremfälle, so dass sie nicht laufen konnten.
Ich habe damals Metacam, Zeel, zeitweise Traumeel dazu und ENTWEDER Petdolor oder das Rod Arthrin gegeben.
Probiere doch mal, was ihnen besser bekommt...ich habe und hatte ja oft ziemlich magen-darmeempfindliche Tiere die auf solche Tropfen Durchfall bekamen.
Metacam hatte ich zwischendurch immer mal abgesetzt-aber wie gesagt, ich hatte nicht die allerschlimmsten Fälle hier.
Aber: ich habe auch Vit B gegeben.
Wenn akut Schmerzen da sind, muss ein ordentliches Schmerzmittel her und zwar auch unabhängig davon, ob das Kaninchen es freiwillig nimmt oder nicht.
Ob man die Dosis reduzieren kann oder es sogar ganz Absetzen, indem man pflanzlich unterstützt, kann man allenfalls im Anschluss testen, wenn der Schub abgefangen ist.
Ich habe das hier zu dem Thema gefunden, es selbst aber noch nicht für die Tiere gekauft, weil wir es (noch ) nicht gebraucht haben:
https://www.naturheilkunde-bei-tieren.de/
Man muss in der Rubrik "Gelenke" schauen.
Vlt kennt es jemand und kann dazu etwas schreiben.
Hatte ich zeitweise gegeben, wurde dann aber nicht mehr gefressen. Ob es was gebracht hat, vielleicht so ein wenig, aber Metacam ersetzt es nicht.
Meine Große hat mittlerweile starke Probleme in dem Sinne, dass sie sehr steif ist, deshalb umkippt oder kreativ werden muss, wenn sie sich putzen oder kratzen will. Da hilft nichts Pflanzliches mehr. Metacam gibt es gespritzt, das scheint mir noch wirksamer zu sein als die Eingabe übers Mäulchen.
Das kann ich nur ganz dick unterstreichen! Welche Gründe gibt es für euch Halter, den Tieren Schmerzmittel, und zu Beginn mindestens mittel bis hoch dosiert, zu geben? Sollten sie ein paar Tage ihres Lebens dafür einbüßen, so haben sie doch Wochen, Monate und meistens Jahre, die sie tiergerecht leben können.
Mein bestes Ergebnis hat damals mein Olli erzielt, er hat durch eine Dauergabe mit Metacam noch 2,5 Jahre in Außenhaltung gewonnen. Seine Ausgangsposition war, dass er beim Hoppeln umkippte und die Beine nachzog. E.c. wurde ausgeschlossen, das Röntgen ergab ganz klar Arthrose/Spondylose. Olli wog um die 6 kg. Er starb an einer Herzkrankheit und wurde fast 8 Jahre alt, super für so einen Großen.
Wer spart denn hier mit Schmerzmitteln....weil von "Euch Halter" geschrieben wird ?
Bin ich auch gemeint ?
Damit kennen sich die Profis hier, da mehr Erfahrung, einfach besser aus. Deswegen frage ich auch und bin für Tipps hier dankbar. Von den Tierärzten kam überhaupt nichts mit Schmerzmitteln. Ich weiß nicht ob es denen egal ist, außer Rodicare Arthrin kam von ihr nichts.
Ich gebe jetzt Metacam 1x tgl. Sie frisst gut und liegt aber immer noch viel in der Schonhaltung, finde sie ist aber etwas fitter geworden. Heißt das, sie hat immer noch Schmerzen müsste das komplett wieder normal werden, wie ist das bei euren Arthrose Kaninchen gewesen? Soll ich doch auf 2x tgl hochgehen für den Anfang? Vorher hatte sie diese Schonhaltung nur immer ein paar Tage, seit sie aber bei der Urlaubsbetreuung war (letzte Woche), ändert sich der Zustand nicht mehr groß.
Ich lass mir vielleicht das Hunde Metacam geben, da weniger Mittel in das Kaninchen muss ;-) . Oder was meint ihr? Meine Tierärztin hält davon nichts, welch Wunder .....Habt ihr gute Erfahrungen mit dem Arthrogreen gemacht? Welches gebt ihr da und welche Menge? Wird das gut vertragen?
Ich möchte nichts unversucht lassen.
Anthrogreen geb ich, 1/4 Löffel pro Tag, Hundemetacam (Dosierung je nach Tier unterschiedlich), Zeel und Rodicare Arthrin in 5 nasse Cunis + 2cm geriebener Ingwer+5cm Banane gemixt. Wird verschlungen, keine Zwangseingabe nötig... :love:
Ich nehm ein Stückchen Banane, reibe ein bisschen Ingwer rein, dann die Medis und die 5 eingeweichten Cunis... und daraus wird ein Brei, der recht krass riecht (wie eine Grassssswolke in der U-Bahn). Subaru frisst den, Raven würde ihn auch fressen (sie schlabberte einmal die Reste aus), aber Gundula zum Beispiel riecht dran, schüttelt sich und geht weg.
Glaube du musst ausprobieren, bis er lecker genug ist. Die Medikamente würde er einzeln niemals freiwillig fressen, aber Zwangseingeben hasse ich wiederum... Der Brei ist bisher das Beste, was ich je ausprobiert habe. Selbst Antibiotika kann ich da reingeben.
Meine Kaninchen fraßen auch immer gerne Haferflocken. Vielleicht kannst du einen schmackhaften Hafer-Bananen-Brei zaubern und da die Medis reinschmuggeln?
Manchmal reicht Metacsm nicht und es muss Novalgin dazu.
:good:
Gerade zu Beginn der Gabe, wenn man einen akuten Schub abfangen muss, ist die zusätzliche Gabe von Novalgin sinnvoll - die Wirkung tritt hier sofort ein, wohingegen gerade die entzündungshemmende Wirkung von Metacam erst zeitverzögert eintritt. Ggf. kann man später dann wieder auf die zusätzliche Gabe von Novalgin verzichten.
Ich bin total skeptisch, chinesische Medizin von dort hierher zu importieren. Wer weiß denn, was da drin ist? Chinesische Medizin arbeitet massiv mit Tierprodukten, von Bärengalle angefangen bis Tigerkrallen, Nashorn usw. Die rotten weltweit ja gerade viele Tierarten aus, weil das für traditionelle chinesische Medizin taugen soll!
Oder ist das wirklich ausgeschlossen und man kann das kontrollieren und ausschließen? @ 3Möhren Du hast den Link ja jetzt schon öfter gepostet, weißt Du das?
Ich würde auch niemals chinesische Kräuter an meine Tiere füttern, da gibt es hier genug und frisch wie Weide etc.
Leider gibt es die 5-mg-Tabletten bei Rimadyl nicht mehr, und die 20er für solche Leichtgewichte zu teilen ist nahezu unmöglich.
Casper wog etwas über 2 kg. Ich setze Rimadyl jetzt nur noch bei meinen Riesen ein. Die Zwerge vertragen zum Glück Metacam.
@dami: Deine Metacam Dosis ist sehr hoch, versuch doch mal meinen Vorschlag.
Also bevor man nun solchen Horror postet, sollte man wenigstens mal nachgesehen haben, woher die Bestandteile stammen, die für die Produkte aus dem von 3Möhren gepostetem Link stammen :rw:.
Der Betreiber der Seite informiert wie folgt:
Quelle: https://www.naturheilkunde-bei-tieren.de/index.htmlZitat:
Benutzte Kräuter
In China wurde schon vor mehr als 2000 Jahren die medizinische Wirkung von Kräutern genutzt. Kaiser Chi’en Nung schrieb damals ein Buch, das Pen Tsao, worin mehr als 300 Pflanzen und Kräuter und ihre medizinische Wirkung, beschrieben wurden. Das chinesische Wort für Kräuterheilkunde, Ben Cao, datiert auf etwa 500 vor Christus.
Ben bedeutet Pflanze mit unbeugsamem Stengel und Cao bedeutet eine grasartige Pflanze.
Chinesische Kräutermedikamente werden hauptsächlich aus Pflanzenteilen hergestellt: Blätter, Blüten, Früchte, Fruchtschalen, Äste, Wurzeln, Rinde oder Pilze. Es gibt auch eine kleine Zahl von Mineralien, wie Gips. Sie werden aber weniger häufig benutzt. Außerdem wurden in der Vergangenheit Teile von Tieren benutzt, z.B. von Schlangen, Knochen von Säugetieren oder Hirschgeweih.
Solche Substanzen dürfen nicht mehr importiert werden, hierfür stehen aber gute Alternativen zur Verfügung.
Und TCM ist ja nun nicht automatisch Tierausrottung oder Bärengalle...