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Thema: Gelegentlicher Auslauf im Garten machbar?

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.12.2009
    Ort: Mannheim
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    Standard Gelegentlicher Auslauf im Garten machbar?

    Hallo,

    wenn meine Prüfungen nach dieser Woche endlich vorbei sind und ich alles bestanden habe (wovon ich ausgehe), werden bei mir endlich wieder 2 Kaninchen einziehen. Ich bin auf 2 Teddys/Teddymixe im Ludwigshafener Tierheim aufmerksam geworden, die dort bereits seit 2014 ein Zuhause suchen. Am Wochenende oder Ende nächster Woche möchte ich mir die zwei ansehen gehen, ob sie für mich und meine Haltungsmöglichkeiten überhaupt in Frage kommen, da wir die nächsten Jahre auf jeden Fall den Platz den meine Wohnung bietet parallel nutzen müssen. Wenn alles passt, müssen die zwei noch die Abgabe einer Hausarbeit und das definitive Bestanden meiner Prüfungen Ende August abwarten und dann stünde ihrem Einzug nichts mehr im Wege.

    Da mein Vermieter sehr Tierhalterfreundlich ist und meine Nachbarn und ich eigentlich alles zum Wohle der Tiere machen dürfen, kam ich auf die Idee, ihnen ab und an Auslauf in unserem Gemeinschaftsgarten geben zu können. Hier stellen sich jedoch einige Fragen. Mit meinen Nachbarn, die diesen nutzen ist bereits gesprochen, da ich die dort befindliche Wiese gern komplett einzäunen würde (würde natürlich vorher noch mit meinem Vermieter besprochen), damit sie nicht an Rosen und sonstige Pflanzen kommen und diese womöglich noch zerstören oder sich vergiften. Wenn ich die Gitter auf dem Zugangsstück entferne wenn die Kaninchen nicht draußen sind, haben meine Nachbarn nichts dagegen.

    Nun weiß ich aber nicht, ob es die anderen Bedingungen überhaupt zulassen, sie bei schönem Wetter ab und an rauszusetzen. Die Wiese die ich nutzen möchte ist schätzungsweise 10 - 15m² groß, in den Abendstunden schön schattig und fern ab von Autos oder vorbeilaufenden Menschen, alles in allem für nicht im Haus wohnende schlecht bis gar nicht einsehbar. Allerdings hat meine eine Nachbarin einen Labrador der die 2 zwar lt. ihrer Aussage nicht jagen würde, wenn ein Gitter davor ist, aber evtl. doch ganz gern mal erschrecken würde. Dieser Hund ist im Sommer gern auch mal unbeaufsichtigt im Freien. Natürlich wäre ich bei den Kaninchen solange sie im Garten hoppeln. Seht ihr den Hund auch etwas problematisch? Er käme nicht auf die Wiese wenn das Gitter zu ist, allerdings würde er sich davor aufhalten und sich somit direkt neben dem Auslaufgehege befinden. Evtl. müsste man sich mit dieser Nachbarin absprechen, wann man die Kaninchen gern rauslassen würde, damit der Hund drin ist? Beim ersten Mal vielleicht die Nachbarin dabeisein lassen, damit sie eingreifen kann, sollte sich ihr Hund nicht benhemen? Oder würdet ihr es gar nicht erst riskieren? Er Apportiert sehr gerne und rennt auch gern mal hinter einer Katze hinterher, hört aber eigentlich sehr gut, zumindest auf sein Frauchen.

    Das andere Problem sehe ich in den Temperaturschwankungen. Ich wohne im Souterrain, also wirklich angenehm kühl, auch wenn man es draußen kaum aushält weil es so heiß ist. Andererseits kämen sie aufgrund des fehlenden Schattens am Mittag eh erst in den Abendstunden raus, wenn es bereits etwas abgekühlt hat. Wie seht ihr das? Kann man ihnen das zumuten oder sollte man in diesem Fall lieber auf natürlichen Untergrund und frische Luft verzichten?

    Und nun mal ganz allgemein zu den Teddys und Auslauf im Freien: Ich selbst finde das lange Fell für die Tiere eine Qual und würde, ohne mich groß damit beschäftigt zu haben, zu regelmäßigem scheren tendieren. Dennoch weiß ich noch von meinem früheren Teddy-Löwenkopfmix, dass im Fell einfach sehr gerne alles hängen bleibt. Müsste ich deshalb beim Auslauf im Freien irgendwas beachten?

    LG

  2. #2
    addicted to pole Avatar von Mona K.
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    Standard

    Ich finde die Idee gut, würde die Tiere aber nicht unbeaufsichtigt im Gartenfreilauf lassen. Zum einen wegen dem Labby, so lieb er sein mag, zum anderen wegen Katzen, Greifvögeln, Elstern usw.
    Zudem würde ich Unterschlüpfe bieten, Korkröhren, kleine Hocker oder was immer du hast, das du problemlos ins Gehege rein- und rausstellen kannst. (Nur drauf achten, dass es nicht zu nah am Gehegerand steht, damit sie nicht drauf und drüber hopsen.)
    be a flamingo in a flock of pidgeons.

  3. #3
    Administrator Avatar von Marion S.
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    Standard

    Da Kaninchen gerne erst in der Dämmerzeit aktiv werden passt es ja, wenn Du sie zur Abendzeit raussetzt. (wg. d. Temperatur) Langhaarkaninchen zu scheren finde ich gut, wenn dann immernoch 2 cm Fell auf dem Körper bleibt. Draußen können sie Vitamin D tanken und haben Abwechslung, Sowas wird ihr allg. Wohlbefinden steigern. Wenn Du ein Teichnetzt über den Auslauf wirfst, bleiben die Vögel ausßerhalb. Und mit der "Hundenachbarin" kann man ja Zeiten absprechen.
    Der Hund darf immer zur Mittagszeit raus (wenn es so schön mollig warm ist, und wenn es regnet *scherz*

    Meine habe ich regelmäßig abends für ein paar Stunden rausgelassen. Die fanden das gut, in der Zeit konnte ich in ihrem festen Gehege die Ködeln entfernen.

  4. #4
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Standard

    Wie hoch sollen die Gitter denn werden? Ein Kaninchen was sich panisch (vor einem Hund o.ä.) erschreckt schafft ungeahnte Höhen...

    Mein Fussel (Zwerg, 1,4 kg) hat mal wegen einer vorbeilaufenden Katze ein Element von einem Meter (!) übersprungen.... nicht nur Red Bull, sondern auch Panik verleiht Flügel...
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  5. #5
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Standard

    ich finde die Gefahr dass der Labbi reinspringt ehrlich gesagt höher
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  6. #6
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
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    Standard

    Das sowieso aber der soll dahingehend ja gut hören....
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  7. #7
    Franny Avatar von Franziska T.
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    Also wenn du die Tiere sowieso nur unter deiner Aufsicht in den Garten lassen willst, würde ich mir keinen allzugroßen Kopf machen - wobei meine Vorrednerinnen im Prinzip auch schon alles gesagt haben.
    Für die Tiere sind Rückzugsmöglichkeiten wichtig, und eben, dass der Zaun stabil ist - also keine Schlupfmöglichkeit unten drunter oder oben drüber.

    Das mit dem Hund würde ich einfach ausprobieren. Wenn der Hund wirklich relativ ruhig bleibt und nicht versucht, über das Gitter zu springen o.ä. sollte es gut gehen. Die Kaninchen müssen sich eben ersteinmal daran gewöhnen, aber bei den meisten Tieren klappt das relativ schnell , wenn sie merken, dass der Hund ihnen nichts tut
    Wenn das im Beisein der Nachbarin mal ausprobiert wurde, sollte es wohl auch kein Problem sein, die Tiere mal laufen zu lassen, während der Hund daneben irgendwo draußen rumläuft. Das muss man einfach austesten und man sollte die Tiere eben nicht ohne aufsicht lassen - aber das nicht nur wegen des Hundes nicht, sondern eben auch wegen anderen Wildtieren.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Also sein Frauchen ist sich sehr sicher, dass er nicht springt. Da ich den Hund auch "kenne" glaube ich ihr das sogar. Der springt nichtmal die 3 Stufen zur Terasse hoch ohne dass ihm gut zugeredet wird. Aber natürlich ist Vorsicht immer besser. Ich denke, dass sehen wir alle Ähnlich. Ich habe selbst noch nie einem Tier im Freien Auslauf gewährt und bin deshalb sowieso etwas überängstlich.

    Über die Höhe der Gehegeelemente habe ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht. Da ich die Tiere selbst noch nicht kenne, die bei mir einziehen werden kann ich sie auch gar nicht einschätzen wie Sprungkräftig und -freudig sie sind. Ich bin selbst noch am Überlegen ob ich bei mir in der Wohnung mit 60 oder direkt mit 80cm starten soll für ihr Nachtquatier. Wenn ich Zuhause bin und nicht gerade bügle oder andere Dinge erledigen muss bei denen sie besser etwas Abstand halten, werden sie sozusagen freie Wohnungshaltung haben. Von meinem Vermieter aus ist das abgesegnet. Das Gehege dient eher dem Schutz der Wackelnasen und dem meines Bettes (habe da leider schon eine Kaninchendame gehabt die meinte in mein Bett machen zu müssen wenn ich nicht da bin (obwohl sie sonst absolut stubenrein war), zudem aus meiner Bettwäsche schweizer Käse gemacht hat und eine andere Dame liebte es Haare anzufressen. Aber wenn man dann mal weiß wer tatsächlich eingezogen ist, kann man ja alles anpassen.

    Da ich früher schon Kaninchen hatte und diese auch das ein oder andere mal zusammenführen musste wenn ein neues Partnertier kam, hatte ich immer Gehegeelemente. Die Höhe von 60cm hat bei allen gereicht bis auf die Bettpinkeldame, wenn etwas dahinter stand auf das sie springen konnte. Daher tendiere ich zur Zeit zu 80cm hohen Elementen für draußen. Wobei ich eh erst einmal alles in der Wohnung fertig machen werde. Je nachdem wie viel Zeit des schönen Wetters und wie viel Geld dann noch übrig ist, würde das Freilaufgehege im Garten evtl. erst im nächsten Jahr gebaut werden. Also genug Zeit die Tiere kennenzulernen und einzuschätzen.

    Würde evtl. eine Schräge wie bei diesen Stacheldrahtzäunen (natürlich dann mit Voliärendraht und nicht mit Stacheldraht) evtl. gegen das Raus- bzw. Reinspringen helfen?

  9. #9
    Neuer Benutzer
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    Standard

    Unter die 80 cm würde ich das Gitter im Garten nicht machen. Zwar gibt es mal mehr, mal weniger springfreudige Kaninchen, wenn sich die Langohren aber mal erschrecken (bspw. durch den Hund) springen die die 60 cm locker. Auch eine Schräge wäre vielleicht eher kontraproduktiv beim Springen sondern schützt wohl eher vor dem Hochklettern am Gitter.

  10. #10
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Standard

    Zitat Zitat von Ulrike P. Beitrag anzeigen
    Unter die 80 cm würde ich das Gitter im Garten nicht machen. Zwar gibt es mal mehr, mal weniger springfreudige Kaninchen, wenn sich die Langohren aber mal erschrecken (bspw. durch den Hund) springen die die 60 cm locker. Auch eine Schräge wäre vielleicht eher kontraproduktiv beim Springen sondern schützt wohl eher vor dem Hochklettern am Gitter.
    ein Meter ist für viele Kaninchen allerdings auch kein Problem, wie feivieline oben schon mal schrieb.
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  11. #11
    Erfahrener Benutzer
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    Wie kommen die Kaninchen eigentlich zu dem Wiesenflecken? Hoppeln sie dahin oder würdest Du sie hintragen?
    Ich würde das mal mit dem Hund beobachten. Ich habe drei Hunde, die ganz genau zwischen Rudelmitglied und nicht-Mitglied unterscheiden. Könnte mir vorstellen, dass der Labrador das auch macht; möglicherweise ist er ohnehin eher an den Kötteln interessiert. Wenn Du ein Netz drübermachst, bräuchtest Du keine 80cm oder 100cm Gehegeelemente.

    Hängt aber auch ein bisschen vom Charakter der Tiere ab; ich hab drei Häsinnen, die würden sich bei Freilauf als erste Amtshandlung sofort eine Höhle buddeln, bei denen muss ich also aufpassen, und die würden tendenziell über die 60 cm gehen. Alle anderen haben es nicht so mit buddeln, ein paar kommen nicht aus ihrem Gehege hervor, selbst wenn die Tür offen ist, und einer pflanzt sich grundsätzlich vor dem Nachbargehege auf, treibt damit den darin befindlichen Gruppenkönig in den Wahnsinn und bewegt sich keinen Millimeter mehr. Da braucht man dann gar keine Gehegeelemente.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  12. #12
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Wie kommen die Kaninchen eigentlich zu dem Wiesenflecken? Hoppeln sie dahin oder würdest Du sie hintragen?
    Ich würde das mal mit dem Hund beobachten. Ich habe drei Hunde, die ganz genau zwischen Rudelmitglied und nicht-Mitglied unterscheiden. Könnte mir vorstellen, dass der Labrador das auch macht; möglicherweise ist er ohnehin eher an den Kötteln interessiert. Wenn Du ein Netz drübermachst, bräuchtest Du keine 80cm oder 100cm Gehegeelemente.

    Hängt aber auch ein bisschen vom Charakter der Tiere ab; ich hab drei Häsinnen, die würden sich bei Freilauf als erste Amtshandlung sofort eine Höhle buddeln, bei denen muss ich also aufpassen, und die würden tendenziell über die 60 cm gehen. Alle anderen haben es nicht so mit buddeln, ein paar kommen nicht aus ihrem Gehege hervor, selbst wenn die Tür offen ist, und einer pflanzt sich grundsätzlich vor dem Nachbargehege auf, treibt damit den darin befindlichen Gruppenkönig in den Wahnsinn und bewegt sich keinen Millimeter mehr. Da braucht man dann gar keine Gehegeelemente.
    könnte glatt mein Lehmann sein
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  13. #13
    addicted to pole Avatar von Mona K.
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    Bei einem Netz bin ich persönlich immer vorsichtig. Ich hab immer Angst, dass meine Kaninchen das Ding in Panik nicht sehen, weil es so dünn drüber hängt, dann doch springen und sich drin verheddern und dann noch mehr Panik kriegen.

    Aber, wie ich schon sagte, würde ich meine Tiere in einem handelsüblichen Freilauf sowieso nicht unbeaufsichtigt lassen, ergo brauche ich kein Netz.
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  14. #14
    Administrator Avatar von Marion S.
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    Ist das Kaninchen schon in Panik und verfängt sich im Netz hat der, ach so langsame Mensch, ein paar Sekunden gewonnen, um sein Kaninchen zu retten. Sonst ist das Kaninchen ja weg und der Hund oder ähnliches hinterher. Das Netz hat nur eine abschreckende Wirkung für Raubtiere die an die Kaninchen wollen. UND für den im Vergleich zu Vogel/Hund/Katzt/Mader/ usw. langsamen Menschen, bring das Netz wertvolle Sekunden, um ein sich darin verheddertet Tier wieder raus zu bekommen. Versteckmöglichkeiten +Gehege + Netz + Aufsicht + Schaufel um die Löcher wieder zu zu schütten. Fehlt noch was?

  15. #15
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Vorausgesetzt Kaninchen verheddert sich im Netz wenn "langsamer Mensch" in der Nähe ist. Wenn nicht gute Nacht
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  16. #16
    Erfahrener Benutzer
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    Wenn die Kaninchen Schutzelemente haben, springen sie nicht in das Netz. Es gibt natürlich immer Ausnahmen, aber Hunderte Kaninchen existieren mit so einem Netz und nichts passiert.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  17. #17
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simone De.
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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Wenn die Kaninchen Schutzelemente haben, springen sie nicht in das Netz. Es gibt natürlich immer Ausnahmen, aber Hunderte Kaninchen existieren mit so einem Netz und nichts passiert.
    Vielleicht nicht aus Panik, aber sie können es machen, wenn sie "ausbrechen" wollen. Meine Häsin hatte versucht aus dem Gehege auszubrechen und wir haben dann über Nacht ein Netz darüber gemacht. In Absicht dann am Wochenende ein höheres Innengehege zu bauen. Sie ist dann in das Netz gesprungen bei ihrem nächsten Ausbruchversuch...deshalb würde ich eher zu den höheren Gitterelementen tendieren.
    Wenn du in der Nacht den Himmel betrachtest, weil ich auf einem von ihnen wohne, dann wird es für dich so sein, als ob alle Sterne lachten, weil ich auf einem von ihnen lache. - Antoine de Saint-Exupéry

  18. #18
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Wenn die Kaninchen Schutzelemente haben, springen sie nicht in das Netz. Es gibt natürlich immer Ausnahmen,.
    Stimmt, unsere Ausnahme Smokey ist am Gitter "hochgeklettert", hat sich dann durchs Netz "gewühlt" und saß im Garten.... ganz ohne Grund oder Panik, sie wollte einfach alles erkunden...
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  19. #19
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Wenn die Kaninchen Schutzelemente haben, springen sie nicht in das Netz. Es gibt natürlich immer Ausnahmen,.
    Stimmt, unsere Ausnahme Smokey ist am Gitter "hochgeklettert", hat sich dann durchs Netz "gewühlt" und saß im Garten.... ganz ohne Grund oder Panik, sie wollte einfach alles erkunden...
    Wenn sie so gut mit dem Netz umgehen können, gibt es sowieso keine Gefahr.
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  20. #20
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Doch, der eigentliche Garten war nicht ausbruchsicher Richtung Straße und Gärten mit Hunden..
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