Ja, unsagbar schwer gute Kaninchen Plätze zu finden. Eine Fellnasen Hilfe in meiner Region sucht demnächst für 100 Riesen gute Plätze
Vielleicht werde ich schwach, es sollen hauptsächlich Rote Neuseeländer sein![]()
LG von Bine mit den Außennasen Barilla und Rigatoni, Knolle und Schorschi
Zampino ausquartiert
Tief im Herzen: Bombo, Canella, Krümel, Luigi, Bandita, Mats Müller, Branca, Keks, Morenito, Ramazotti, Pepone, Camillo, Sputnik, Stinker, Daisy, Rasputin
Ui das ist eine Menge. Leben Deine innen oder außen ?
Ich hatte immer Innenhaltung mit saisonaler Balkonnutzung und da ist die Bude natürlich nicht immer tippitoppi bei Freilauf. Allerdings jetzt ist hier alles super aufgeräumt, kein Heu unter den Socken und ehrlich, gefällt mir nicht. Ich mochte die geordnete Unordnung.
Wenn ich mal in den Faden krätschen dürfte.
Ich bin nie lange ohne Kaninchen ausgekommen.
In Phasen, in denen ich keine Tiere hatte, ging es mir irgendwie schlecht und es hat was gefehlt.
Ist so merkwürdig ohne Tiere.
Aber ja. Einfach ist die Tierart leider nicht.
Ich habe jetzt nur noch Außenhaltung, hatte aber auch Freilauf Kaninchen in der Wohnung.
Jetzt im Tiny Haus ist leider kein Platz mehr![]()
LG von Bine mit den Außennasen Barilla und Rigatoni, Knolle und Schorschi
Zampino ausquartiert
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Ja, es gibts DEFINITIV ein Leben nach / ohne Kaninchen
Und es ist fantastisch
Nach über 13 Jahren Kaninchenhaltung blieb dann eine 3jährige, aktive Häsin und eine 13jährige, fast blinde, wacklige - die beiden hatten auch gar nix miteinander zu tun.
Null, nadaaaa
Die junge Maus hab ich dann gut vermitteln können. Sie war noch nicht soo lange bei mir, war eher schüchtern und hatte mit mir auch nicht wirklich was am Hut.
Die alte Püppi lebte noch knapp 2 Monate alleine, der war keine ZF mehr zuzumuten und sie hatte mittlerweile einige Partner überlebt
Als sie starb war ich natürlich sehr traurig, sie war gut 10 Jahre bei mir - aaaaber ich war auch erleichtert.
Das ganze Kaninchenzeugs hab ich einem Gnadenhof gespendet, der auch Kaninchen hat. Aus dem Hasenzimmer wurde ein Arbeitszimmer
Endlich Urlaub, weil keine Sorgen mehr, wer die Hasen versorgt. Kein nervöses nach der Arbeit heim kommen, weil ängstlich ob irgendwer Bauch oder was anderes hat.
Ist jetzt ca. 3 Jahre her und ich vermisse diese krankheitsanfälligen Tiere keinen einzigen Tag
Mir kommen auch nie wieder Tiere ins Haus, die mindestens zu zweit leben müssen, weil man aus dem Kreislauf schwer wieder rauskommt.
Wir haben seit Jahren immer einen Hund, auch mal zwei. Hunde sind easy, die kann man mit in den Urlaub nehmen und man ist irgendwie flexibler![]()
Liebe Grüße
Taty
Ne, ganz ohne Kaninchen wird es bei uns in den nächsten Jahren nicht gehen, aber….Zitat von Taty
Als kurz nach Weihnachten unser „Monster“ Janosch starb und ich „Monster“ Ronja vermittelt habe, endete unsere Monster-Ära…Zitat von Taty
Das Interieur ihres Zimmers wurde auch an eine Großpflegestelle abgegeben, das Zimmer saniert ääähhh renoviert und ist nun Arbeitszimmer meines Mannes….
Zwei Kleine im Wohnzimmer werden immer bleiben…!
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Kaninchen gehören zu den am schlecht gehaltensten Tieren Deutschlands und brauchen unbedingt Support, daher von mir ein klares: NEIN!! Es sind wunderbare Tiere, so viel intelligenter als Hunde....ich liebe sie einfach![]()
Ja Theo, so geht es uns auch gerade. Es fehlt was.
Trotzdem denke ich an all die Dramen, die Abschiede - natürlich auch die schönen Momente, es sind nach wie vor wirklich liebenswerte Geschöpfe.
Kaninchen sind ja irgendwie Haustiere zweiter Klasse finde ich, die meisten fokussieren sich auf Hunde und Katzen, zudem sind wenige Tierärzte dahingehend kompetent.
Und trotzdem - die Nins brauchen uns...
Das ist z.B. ein wichtiger Faktor, Außenhaltung ist der Art entsprechend. Ich kann nur Innenhaltung anbieten (mit zeitweisen Ausflügen auf den Balkon). Allerdings empfand ich meine Kaninchen als sehr angepasst und die vielen Luftsprünge, Freudenhüpfer, und Stupser die vermisse ich total.
Das klingt sehr klar und endgültig bzgl. Kaninchenhaltung.
Wir überlegen gerade, evtl. einen Hund zu adoptieren. Allerdings sind wir berufstätig, ich halbe Tage. Da erscheint es mir, zumindest in der Anfangszeit schwierig, einen Hund zu integrieren. Das geht nicht von heut auf morgen, dass es passt. Ist auch viel Arbeit, z. B. das Alleinbleiben zu trainieren. Ein Hund ist sehr auf den Menschen fokussiert.
Wir hatten immer zwei Kleine in einem Gehege im Wohnzimmer mit Auslauf in Esszimmer und Küche.
Irgendwann (2015) gab es es einen Notfall mit sieben oder acht Hasenkaninchen-Mixen von denen wir drei als Pflegestelle zum vermitteln übernommen hatten….
Und nach wenigen Tagen wurden wir zum „Pflegestellen-Versager“und haben den Dreien ein eigenes Zimmer spendiert weil wir sie einfach auch aufgrund ihres Wesens nicht mehr abgeben konnten…
2020 starb Momo nach einer Bezoar-OP, Weihnachten 2023 mussten wir dann aufgrund einer letalen Diagnose Janosch einschläfern lassen und das letze Geschwister (Ronja) wurde dann vermittelt.
Aber zwei Kleine werden immer bleiben…. so es die Gegebenheiten (Gesundheit etc.) zulassen.
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Und warum kommen dann im Moment so unendlich viele Hunde in´s Tierheim, mit denen ihre Menschen nicht mehr zurechtkommen ?
Klar, es liegt an den Menschen, aber die Formulierung, Hunde seien easy, ist einfach nicht zutreffend.
Genau wegen dieser Meinung kommen jetzt all´ die verzogenen, unerzogenen, nicht sozialisierten, .......Hunde (naiver) Besitzer in die Tierheime.
Ich denke taty meint im Vergleich zu Kaninchen. Und das ist mit Hund einfach unkomplizierter. Selbst mit unserem Tierchen.
Aber ist ja hier auch kein Battle welches das bessere Tier ist. Jedes Tier hat sein Vor und Nachteile. Und es muss ja jeder für sich selbst entscheiden welches Tier gerade am besten zu einem passt. Für die einen sind es Kaninchen für die andere Hunde für den nächsten ist es ein Esel. Alles völlig ok. In Tierheimen landen ja auch viele andere Tierarten
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Ich halte seit 24 Jahren Kaninchen, seit 18 Jahren Katzen und seit 13 Jahren Hunde.
Kaninchen werden immer hier sein. Es ist einfach MEIN Haustier. Wir haben von ehemals 4Katzen nur noch 1, die jetzt 18 ist und schon recht klapprig ist und leichte Niereninsuffizienz hat. Nach ihr wird es keine neuen geben. Aktuell leben 2 Fusshupen bei mir. Die Omi ist 13,5 (Schilddrünsenunterfunktion) und hatte vor kurzem ein Vestibularsyndrom, ähnliche Symptome wie ec. War Hölle.
Der andere Hune ist 9 und wird dann alleine bleiben, wenn meine Polly geht.
Ob es nach ihm einen neuen Hund gibt, werd ich schauen.
Kaninchen sind einfach mein Ding und ich lieb sie auch wahnsinnig.
Ja, das ist definitiv endgültig. Mir kommt nie wieder ein Kaninchen ins Haus. Vor allem auch, weil man die Haltung nicht mal so einfach beenden kann, wenn eins stirbt. Diesen Kreislauf finde ich anstrengend.
Weil die Menschen sich NULL mit der Hundeanschaffung auseinander setzen. Bevor bei uns der erste Hund eingezogen ist, haben wir ne Wissenschaft draus gemacht.
Oft holt man sich einen Hund, weil der halt niedlich aussieht, ohne sich auch nur eine Minute mit der Rasse und deren Ansprüche auseinander zu setzen.
Da liegt der Hund, wortwörtlich begraben.
Ein weiteres Problem ist die Direkt-Adoption aus dem Ausland. Mag funktionieren, bei erfahrenen Hundehaltern. Aber Orgas geben so nem Hund jedem, der hier schreit. Die landen dann oft in unseren Tierheimen, weil der Strassenhund aus Rumänien hier nicht immer soo einfach zu integrieren ist.
Ja genau das habe ich gemeint
Jede Tierart ist anspruchsvoll und hat andere Bedürfnisse. Mit einem Kaninchen muss ich im Winter, wenn ich bei minus 10 Grad drinnen aufm muckeligen Sofa liege, nicht noch mal raus Gassi. Klares pro Argument für Kaninchen
Ich meinte das speziell auf die krankheitsanfälligkeit und zum Beispiel Urlaubsplanung. Da sind Hunde im Vergleich zu Kaninchen easy.
Wir haben in den letzten Jahren auch größere Vierstellige Summen an TAs und Tierkliniken gezahlt. Aber Hunde sterben nicht sofort, wie ein Kaninchen bei ner Bauchgeschichte.
Hunde kann man auch medikamentös viel besser therapieren, als Kaninchen.
Liebe Grüße
Taty
Nach Petro ist bei uns vermutlich auch erstmal Schluss. Liegt aber an mir und nicht am Tier. Arthrosen und Knien und Füßen machen das Leben leider nicht leichter.
Große Gassirunden sind nicht mehr ewig möglich und vermutlich werde ich mir dann nach Petro erstmal einiges richten lassen![]()
Liebe Grüße
Taty
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