Ergebnis 1 bis 20 von 97

Thema: Gibt es ein Leben ohne Nins ?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Streber-Tussi mit Charme Avatar von Taty
    Registriert seit: 26.09.2005
    Ort: Filderstadt
    Beiträge: 3.956

    Standard

    Ja, es gibts DEFINITIV ein Leben nach / ohne Kaninchen
    Und es ist fantastisch

    Nach über 13 Jahren Kaninchenhaltung blieb dann eine 3jährige, aktive Häsin und eine 13jährige, fast blinde, wacklige - die beiden hatten auch gar nix miteinander zu tun.
    Null, nadaaaa
    Die junge Maus hab ich dann gut vermitteln können. Sie war noch nicht soo lange bei mir, war eher schüchtern und hatte mit mir auch nicht wirklich was am Hut.
    Die alte Püppi lebte noch knapp 2 Monate alleine, der war keine ZF mehr zuzumuten und sie hatte mittlerweile einige Partner überlebt
    Als sie starb war ich natürlich sehr traurig, sie war gut 10 Jahre bei mir - aaaaber ich war auch erleichtert.
    Das ganze Kaninchenzeugs hab ich einem Gnadenhof gespendet, der auch Kaninchen hat. Aus dem Hasenzimmer wurde ein Arbeitszimmer
    Endlich Urlaub, weil keine Sorgen mehr, wer die Hasen versorgt. Kein nervöses nach der Arbeit heim kommen, weil ängstlich ob irgendwer Bauch oder was anderes hat.

    Ist jetzt ca. 3 Jahre her und ich vermisse diese krankheitsanfälligen Tiere keinen einzigen Tag
    Mir kommen auch nie wieder Tiere ins Haus, die mindestens zu zweit leben müssen, weil man aus dem Kreislauf schwer wieder rauskommt.
    Wir haben seit Jahren immer einen Hund, auch mal zwei. Hunde sind easy, die kann man mit in den Urlaub nehmen und man ist irgendwie flexibler
    Liebe Grüße

    Taty

  2. #2
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.216

    Standard

    Zitat Zitat von Taty
    Ja, es gibts DEFINITIV ein Leben nach / ohne Kaninchen
    Ne, ganz ohne Kaninchen wird es bei uns in den nächsten Jahren nicht gehen, aber….
    Zitat Zitat von Taty
    Aus dem Hasenzimmer wurde ein Arbeitszimmer
    Als kurz nach Weihnachten unser „Monster“ Janosch starb und ich „Monster“ Ronja vermittelt habe, endete unsere Monster-Ära…

    Das Interieur ihres Zimmers wurde auch an eine Großpflegestelle abgegeben, das Zimmer saniert ääähhh renoviert und ist nun Arbeitszimmer meines Mannes….

    Zwei Kleine im Wohnzimmer werden immer bleiben…!
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  3. #3
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.975

    Standard

    Kaninchen gehören zu den am schlecht gehaltensten Tieren Deutschlands und brauchen unbedingt Support, daher von mir ein klares: NEIN!! Es sind wunderbare Tiere, so viel intelligenter als Hunde....ich liebe sie einfach

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 21.01.2013
    Ort: NRW
    Beiträge: 379

    Standard

    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    Kaninchen gehören zu den am schlecht gehaltensten Tieren Deutschlands und brauchen unbedingt Support, daher von mir ein klares: NEIN!! Es sind wunderbare Tiere, so viel intelligenter als Hunde....ich liebe sie einfach
    Absolute Zustimmung.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 21.01.2013
    Ort: NRW
    Beiträge: 379

    Standard

    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Taty
    Ja, es gibts DEFINITIV ein Leben nach / ohne Kaninchen
    Ne, ganz ohne Kaninchen wird es bei uns in den nächsten Jahren nicht gehen, aber….
    Zitat Zitat von Taty
    Aus dem Hasenzimmer wurde ein Arbeitszimmer
    Als kurz nach Weihnachten unser „Monster“ Janosch starb und ich „Monster“ Ronja vermittelt habe, endete unsere Monster-Ära…

    Das Interieur ihres Zimmers wurde auch an eine Großpflegestelle abgegeben, das Zimmer saniert ääähhh renoviert und ist nun Arbeitszimmer meines Mannes….

    Zwei Kleine im Wohnzimmer werden immer bleiben…!
    Du hast noch zwei ? Ich dachte keins mehr.

  6. #6
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.216

    Standard

    Zitat Zitat von Lilli Beitrag anzeigen
    Du hast noch zwei ? Ich dachte keins mehr.
    Wir hatten immer zwei Kleine in einem Gehege im Wohnzimmer mit Auslauf in Esszimmer und Küche.

    Irgendwann (2015) gab es es einen Notfall mit sieben oder acht Hasenkaninchen-Mixen von denen wir drei als Pflegestelle zum vermitteln übernommen hatten….

    Und nach wenigen Tagen wurden wir zum „Pflegestellen-Versager“ und haben den Dreien ein eigenes Zimmer spendiert weil wir sie einfach auch aufgrund ihres Wesens nicht mehr abgeben konnten…

    2020 starb Momo nach einer Bezoar-OP, Weihnachten 2023 mussten wir dann aufgrund einer letalen Diagnose Janosch einschläfern lassen und das letze Geschwister (Ronja) wurde dann vermittelt.

    Aber zwei Kleine werden immer bleiben…. so es die Gegebenheiten (Gesundheit etc.) zulassen.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 21.01.2013
    Ort: NRW
    Beiträge: 379

    Standard

    Zitat Zitat von Taty Beitrag anzeigen
    Ja, es gibts DEFINITIV ein Leben nach / ohne Kaninchen
    Und es ist fantastisch

    Nach über 13 Jahren Kaninchenhaltung blieb dann eine 3jährige, aktive Häsin und eine 13jährige, fast blinde, wacklige - die beiden hatten auch gar nix miteinander zu tun.
    Null, nadaaaa
    Die junge Maus hab ich dann gut vermitteln können. Sie war noch nicht soo lange bei mir, war eher schüchtern und hatte mit mir auch nicht wirklich was am Hut.
    Die alte Püppi lebte noch knapp 2 Monate alleine, der war keine ZF mehr zuzumuten und sie hatte mittlerweile einige Partner überlebt
    Als sie starb war ich natürlich sehr traurig, sie war gut 10 Jahre bei mir - aaaaber ich war auch erleichtert.
    Das ganze Kaninchenzeugs hab ich einem Gnadenhof gespendet, der auch Kaninchen hat. Aus dem Hasenzimmer wurde ein Arbeitszimmer
    Endlich Urlaub, weil keine Sorgen mehr, wer die Hasen versorgt. Kein nervöses nach der Arbeit heim kommen, weil ängstlich ob irgendwer Bauch oder was anderes hat.

    Ist jetzt ca. 3 Jahre her und ich vermisse diese krankheitsanfälligen Tiere keinen einzigen Tag
    Mir kommen auch nie wieder Tiere ins Haus, die mindestens zu zweit leben müssen, weil man aus dem Kreislauf schwer wieder rauskommt.
    Wir haben seit Jahren immer einen Hund, auch mal zwei. Hunde sind easy, die kann man mit in den Urlaub nehmen und man ist irgendwie flexibler
    Das klingt sehr klar und endgültig bzgl. Kaninchenhaltung.

    Wir überlegen gerade, evtl. einen Hund zu adoptieren. Allerdings sind wir berufstätig, ich halbe Tage. Da erscheint es mir, zumindest in der Anfangszeit schwierig, einen Hund zu integrieren. Das geht nicht von heut auf morgen, dass es passt. Ist auch viel Arbeit, z. B. das Alleinbleiben zu trainieren. Ein Hund ist sehr auf den Menschen fokussiert.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.09.2015
    Ort: Köln
    Beiträge: 856

    Standard

    Zitat Zitat von Taty Beitrag anzeigen
    Ja, ........
    Wir haben seit Jahren immer einen Hund, auch mal zwei. Hunde sind easy, die kann man mit in den Urlaub nehmen und man ist irgendwie flexibler
    Und warum kommen dann im Moment so unendlich viele Hunde in´s Tierheim, mit denen ihre Menschen nicht mehr zurechtkommen ?
    Klar, es liegt an den Menschen, aber die Formulierung, Hunde seien easy, ist einfach nicht zutreffend.
    Genau wegen dieser Meinung kommen jetzt all´ die verzogenen, unerzogenen, nicht sozialisierten, .......Hunde (naiver) Besitzer in die Tierheime.

  9. #9
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 19.091

    Standard

    Ich denke taty meint im Vergleich zu Kaninchen. Und das ist mit Hund einfach unkomplizierter. Selbst mit unserem Tierchen.
    Aber ist ja hier auch kein Battle welches das bessere Tier ist. Jedes Tier hat sein Vor und Nachteile. Und es muss ja jeder für sich selbst entscheiden welches Tier gerade am besten zu einem passt. Für die einen sind es Kaninchen für die andere Hunde für den nächsten ist es ein Esel. Alles völlig ok. In Tierheimen landen ja auch viele andere Tierarten
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  10. #10
    Aktive Avatar von Claudia S.
    Registriert seit: 19.01.2014
    Ort: Ludwigsfelde
    Beiträge: 4.518

    Standard

    Ich halte seit 24 Jahren Kaninchen, seit 18 Jahren Katzen und seit 13 Jahren Hunde.
    Kaninchen werden immer hier sein. Es ist einfach MEIN Haustier. Wir haben von ehemals 4Katzen nur noch 1, die jetzt 18 ist und schon recht klapprig ist und leichte Niereninsuffizienz hat. Nach ihr wird es keine neuen geben. Aktuell leben 2 Fusshupen bei mir. Die Omi ist 13,5 (Schilddrünsenunterfunktion) und hatte vor kurzem ein Vestibularsyndrom, ähnliche Symptome wie ec. War Hölle.
    Der andere Hune ist 9 und wird dann alleine bleiben, wenn meine Polly geht.
    Ob es nach ihm einen neuen Hund gibt, werd ich schauen.

    Kaninchen sind einfach mein Ding und ich lieb sie auch wahnsinnig.

  11. #11
    Streber-Tussi mit Charme Avatar von Taty
    Registriert seit: 26.09.2005
    Ort: Filderstadt
    Beiträge: 3.956

    Standard

    Zitat Zitat von Lilli Beitrag anzeigen

    Das klingt sehr klar und endgültig bzgl. Kaninchenhaltung.

    Wir überlegen gerade, evtl. einen Hund zu adoptieren. Allerdings sind wir berufstätig, ich halbe Tage. Da erscheint es mir, zumindest in der Anfangszeit schwierig, einen Hund zu integrieren. Das geht nicht von heut auf morgen, dass es passt. Ist auch viel Arbeit, z. B. das Alleinbleiben zu trainieren. Ein Hund ist sehr auf den Menschen fokussiert.
    Ja, das ist definitiv endgültig. Mir kommt nie wieder ein Kaninchen ins Haus. Vor allem auch, weil man die Haltung nicht mal so einfach beenden kann, wenn eins stirbt. Diesen Kreislauf finde ich anstrengend.


    Zitat Zitat von Ninja01 Beitrag anzeigen

    Und warum kommen dann im Moment so unendlich viele Hunde in´s Tierheim, mit denen ihre Menschen nicht mehr zurechtkommen ?
    Weil die Menschen sich NULL mit der Hundeanschaffung auseinander setzen. Bevor bei uns der erste Hund eingezogen ist, haben wir ne Wissenschaft draus gemacht.
    Oft holt man sich einen Hund, weil der halt niedlich aussieht, ohne sich auch nur eine Minute mit der Rasse und deren Ansprüche auseinander zu setzen.
    Da liegt der Hund, wortwörtlich begraben.
    Ein weiteres Problem ist die Direkt-Adoption aus dem Ausland. Mag funktionieren, bei erfahrenen Hundehaltern. Aber Orgas geben so nem Hund jedem, der hier schreit. Die landen dann oft in unseren Tierheimen, weil der Strassenhund aus Rumänien hier nicht immer soo einfach zu integrieren ist.

    Zitat Zitat von Mottchen Beitrag anzeigen
    Ich denke taty meint im Vergleich zu Kaninchen. Und das ist mit Hund einfach unkomplizierter. Selbst mit unserem Tierchen.
    Ja genau das habe ich gemeint

    Jede Tierart ist anspruchsvoll und hat andere Bedürfnisse. Mit einem Kaninchen muss ich im Winter, wenn ich bei minus 10 Grad drinnen aufm muckeligen Sofa liege, nicht noch mal raus Gassi. Klares pro Argument für Kaninchen

    Ich meinte das speziell auf die krankheitsanfälligkeit und zum Beispiel Urlaubsplanung. Da sind Hunde im Vergleich zu Kaninchen easy.
    Wir haben in den letzten Jahren auch größere Vierstellige Summen an TAs und Tierkliniken gezahlt. Aber Hunde sterben nicht sofort, wie ein Kaninchen bei ner Bauchgeschichte.
    Hunde kann man auch medikamentös viel besser therapieren, als Kaninchen.
    Liebe Grüße

    Taty

  12. #12
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 19.091

    Standard

    Zitat Zitat von Taty Beitrag anzeigen

    Weil die Menschen sich NULL mit der Hundeanschaffung auseinander setzen. Bevor bei uns der erste Hund eingezogen ist, haben wir ne Wissenschaft draus gemacht.
    Oft holt man sich einen Hund, weil der halt niedlich aussieht, ohne sich auch nur eine Minute mit der Rasse und deren Ansprüche auseinander zu setzen.
    Da liegt der Hund, wortwörtlich begraben.
    Ein weiteres Problem ist die Direkt-Adoption aus dem Ausland. Mag funktionieren, bei erfahrenen Hundehaltern. Aber Orgas geben so nem Hund jedem, der hier schreit. Die landen dann oft in unseren Tierheimen, weil der Strassenhund aus Rumänien hier nicht immer soo einfach zu integrieren ist.
    .
    und viele geben eben auch zu schnell auf. Wir sind da auch sehr blauäugig rangegangen, aber bei uns war einfach klar wenn hier der Hund aus dem Tierheim einzieht bleibt er egal was ist. Und ich gebe zu Emma ist herausfordernd, sie kommt aus Rumänien war aber hier schon in Deutschland in zwei Tierheimen und war einmal vermittelt. Sie hatte das Potential ein Wanderpokal zu werden. Aber nun ist sie schon 8 Jahre hier. Aber dafür hat es eben Durchhaltevermögen auf beiden Seiten gebraucht und ich glaube,dass das bei einigen fehlt. Beim kleinsten Problem werden solche Tiere ins Tierheim zurück gebracht. Das ist warum soviele Tiere im Tierheim landen
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  13. #13
    Streber-Tussi mit Charme Avatar von Taty
    Registriert seit: 26.09.2005
    Ort: Filderstadt
    Beiträge: 3.956

    Standard

    Zitat Zitat von Mottchen Beitrag anzeigen

    und viele geben eben auch zu schnell auf. Wir sind da auch sehr blauäugig rangegangen
    Wir hatten es mit unserer Pissnelke auch nicht einfach. Hundetrainerin hat ein paar Euro gekostet.
    Liebe Grüße

    Taty

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
    Registriert seit: 24.04.2012
    Ort: Kleines Kaff
    Beiträge: 2.303

    Standard

    Zitat Zitat von Mottchen Beitrag anzeigen
    und viele geben eben auch zu schnell auf. Wir sind da auch sehr blauäugig rangegangen, aber bei uns war einfach klar wenn hier der Hund aus dem Tierheim einzieht bleibt er egal was ist. Und ich gebe zu Emma ist herausfordernd, sie kommt aus Rumänien war aber hier schon in Deutschland in zwei Tierheimen und war einmal vermittelt. Sie hatte das Potential ein Wanderpokal zu werden. Aber nun ist sie schon 8 Jahre hier. Aber dafür hat es eben Durchhaltevermögen auf beiden Seiten gebraucht und ich glaube,dass das bei einigen fehlt. Beim kleinsten Problem werden solche Tiere ins Tierheim zurück gebracht. Das ist warum soviele Tiere im Tierheim landen
    8 Jahre??? Die ist doch gerade erst bei euch eingezogen ...

  15. #15
    Streber-Tussi mit Charme Avatar von Taty
    Registriert seit: 26.09.2005
    Ort: Filderstadt
    Beiträge: 3.956

    Standard

    Zitat Zitat von Claudia S. Beitrag anzeigen
    Ob es nach ihm einen neuen Hund gibt, werd ich schauen.
    Nach Petro ist bei uns vermutlich auch erstmal Schluss. Liegt aber an mir und nicht am Tier. Arthrosen und Knien und Füßen machen das Leben leider nicht leichter.
    Große Gassirunden sind nicht mehr ewig möglich und vermutlich werde ich mir dann nach Petro erstmal einiges richten lassen
    Liebe Grüße

    Taty

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Gibt es Fressunlust ohne Grund?
    Von Manuela im Forum Krankheiten *
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 22.08.2014, 17:13

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •