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Thema: Zahnbehandlung ohne Narkose ?! - WICHTIG

  1. #61
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.171

    Standard

    Ich habe alle Fälle bereits kennen gelernt.

    Verschiedene Tä machen es hier immer ohne Narkose, wenn es kleinere Korrekturen sind, also einige Zähne, nicht alle und behebbar mit einigen Raspelstrichen. Das dauert nur ein paar Minuten. Meine Tiere werden regelmässig zur Kontrolle vorgestellt, kennen also Ta. Meine Lotti vor vielen Jahren mußte alle 3 Wochen geraspelt werden. Die Backenzähne unten wuchsen an beiden Seiten leicht nach innen gekippt und hatten schnell alle Zacken. Die kannte das schon, wußte, danach geht kauen besser und hat quasi schon die Schnute aufgehalten. Alternative wäre komplettes Ziehen aller Backenzähne gewesen. Kam für mich nicht in Frage. Narkose alle 3 Wochen konnte ich mir bei dem superteuren Ta damals nicht leisten. Anderen gab es damals nicht.

    Lottis Partner Bubi starb dabei. Der Ta wollte mir unbedingt zeigen, wie die Spitzen aussehen, statt zügig zu arbeiten und Bubi wurde unruhig und zuckte kurz, Ta rutschte mit der Raspel ab. Was genau er getroffen hatte, weiß ich nicht, aber er versuchte blitzschnell einen blutstillenden Kegel in das Loch zu stecken. Bubi zappelte wie wild dabei, volle Panik. Er wußte sicher, um was es ging, ich nicht! Es gelang dann, aber da blieb sein Herz stehen. Adrenalinspritze, er kam wieder zu sich, war sehr schlaff. Ta gab ihn mir so mit und zu Hause angekommen war er tot. Lotti saß daneben und war in voller Panik.

    Danach hatte ich lange kein Zahni mehr, vielleicht weil sie viel Heu fressen. Erst Molly mit 8,5 Jahren sollte erstmalig eine Zahnkorrektur bekommen. Da sie sehr klein war und der Kiefer entsprechend eng, wollte die Tä (andere Praxis inzwischen) das unter Narkose machen und riet mir zur Injektionsnarkose. Das wäre heute sehr gut verträglich. Molly wachte auf und dann blieb ihr Herz nach 10 Minuten stehen. Teddy in voller Panik, weil seine Frau nicht wieder kam.

    Bisher wurden in dieser Praxis bei Teddy und Lotte die Zähne ohne Narkose gemacht. Das ging immer sehr fix, war streßfrei, zwei verschiedene Tä ganz entspannt und völlig ruhig. War bei beiden nur wenige Male nötig in kurzen Abständen. Danach waren die Zähne in Balance und nutzten sich gleichmässig ab. Bei Lotte wurde das nur zweimal gemacht. Ist schon lange her.

    Inzwischen fahre ich zum Zähne kontrollieren auch nach Vechelde. Nächste Woche gehts wieder los. Korrekturen waren aber in den letzten 4 Jahren keine nötig.

    Ich würde es nach wie vor ohne Narkose machen lassen. Damit hatte ich bisher die wenigsten Komplikationen prozentual gesehen. Meine Tiere hatten auch keinen größeren Streß deswegen, als beim normalen Ta Besuch. Da ich oft alle mitnehme zum Üben, kennen sie das. Auch der sehr scheue Tommi steckt das Zähne kontrollieren dadurch inzwischen gut weg.
    Geändert von Teddy (10.07.2014 um 15:10 Uhr)
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  2. #62
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.217

    Standard

    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    Das darf auch jeder sehen wie er will. Es gibt in der Medizin keine Wundermittel, die alles können. Wichtig ist das Vertrauen zum TA, wenn man das nicht hat, sollte man da nicht hingehen. Ich weiß was ich an meiner TÄ habe und wie engagiert sie ist und ich weiß auch, welche Alternativen ich hier habe.

    Ich hatte ja ergänzt, dass Elli nicht fit ist und dass es später nicht mehr passiert ist. Dass kranke Tiere eine Narkose nicht genauso wie Gesunde vertragen, ist doch klar.
    Was vielleicht noch wichtig ist. Die bessere Kontrolle des Narkosemittels ist bei "schwierigen" Tieren nur über die Ohrvene möglich, da der TA darüber die Zugabe des Narkosemittels oder Antagonisten besser steuern kann.
    Das macht den Eingriff zwar leider etwas teurer, aber es soll ja dem Tier gut gehen und wenn der Eingriff nicht unbedingt nötig ist, wird er natürlich gar nicht erst gemacht, das kann man ja anhand einer Kontrolle vorher entscheiden.

    Ist beim Schreiben einfach schwierig, immer an alles gleich zu denken, was wichtig ist zum Thema, aber das ist vielleicht doch noch interessant zu wissen.

  3. #63
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.125

    Standard

    Zitat Zitat von Jenny G. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    @Pünktchen
    ich sehe bei Dir wirklich potenzial die Abstände zu vergrößern mit reiner Wiesenfütterung.
    Ja, dem kann ich mich ebenfalls anschließen. Die Zahnis bei mir, bis auf Max (das was der noch hat kann man nicht Zähne nennen), bekommen auch Wiese/ viel Blättriges und wir konnten damit die Abstände vergrößern und teilweise ist es sogar so, dass gar keine Zahnkorrektur mehr notwendig war.
    Ich schließe mich dem aus eigenen Erfahrungen auch an.
    Nach der Nahrungsumstellung sind wir eben auch von 3-4 Wochen auf 8-9 Wochen "hochgegangen".

    @mausefusses, kannst Du mir mal Deinen TA per PN schicken, damit ich ggf. mal eine Ausweichmöglichkeit habe..
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  4. #64
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kassandra
    Registriert seit: 17.04.2012
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    Beiträge: 995

    Standard

    Zur Sedation: mein TA sprach wenn ich mich recht erinnere, von Diazepam. Hatten mal für Paul darüber diskutiert.

  5. #65
    Streber-Tussi mit Charme Avatar von Taty
    Registriert seit: 26.09.2005
    Ort: Filderstadt
    Beiträge: 3.956

    Standard

    Zitat Zitat von Nettimaus Beitrag anzeigen

    Es gibt keinen guten TA der Zähne ohne mind. Sedation schleift.
    Sollte er es dennoch machen, ist es kein guter TA in meinen Augen.
    Das ist doch Blödsinn, sorry
    Ich hab ja auch einen Kandidaten, der alle 3-4 Wochen dran ist, mit Backenzahnspitzen, das wird schon seit Jahren ohne Narkose gemacht, und meine Praxis ist durchaus kompetent, seit diesem Frühjahr gehe ich paralell noch in eine andere Praxis ( weil in meienr Praxis eine TA aufgehört hat und alles etwas chaotisch ist), in der anderen Praxis ist ein Zahnspezi, der favorisiert und empfielt durchaus die Behandlung mit Narkose, macht da aber kein allgemein gültiges Mantra draus. Ob mit Narkose oder ohne, sagt nix über die Fähigkeiten eines TAs aus, sondern eher die Tatsache, das ein Arzt über den Tellerrand hinaus schaut und individuell vom Tier entscheidet, was vor ihm auf dem Tisch sitzt und die Erfahrungen des Halters mit einbezieht.


    Zitat Zitat von Jenny G. Beitrag anzeigen


    Na dann muss ich mal dringend nach neuen Tierärzten suchen und werde die Kaninchenspezialisten in Berlin meiden... (Das meine ich selbstredend ironisch).
    Ja, ich wollts nicht sagen
    Liebe Grüße

    Taty

  6. #66
    Astrid Avatar von asty
    Registriert seit: 05.12.2011
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    Standard

    Hier werden die Zähne mit Schleifgerät in Narkose geschliffen.
    1 x musste ich es woanders machen lassen, mit Gasnarkose und Handfeile. Nach 2 Wochen fing das Theater wieder an und er konnte nicht mehr richtig fressen. Die Zähne waren wieder alle schief.
    1x hab ichs auch ohne Narkose mit Schleifgerät machen lassen. Nie wieder, das grenzt schon an Folter. Man kann auch nicht alles gründlich runter schleifen, so wies eigentlich sein soll

    Zitat Zitat von Kassandra Beitrag anzeigen
    Ich weiss, dass das umstritten ist, es gab wohl letztens irgendwo ein Kieferbruch dabei und das Tier musste erlöst werden.
    Bei Z?

    Zitat Zitat von Mareen Beitrag anzeigen
    Bei der Triple Narkose wird nach dem Eingriff etwas gespritzt, dass die Tiere sofort wieder wach sind.

    Bei der alten, herkömmlichen Injektionsnarkose, wird gespritzt und dann eben gewartet, bis der Körper es abgebaut hat. Diese Art der Narkose würde ich nicht anwenden lassen.
    Hier wird zwar auch hinterher eine Aufwachspritze gegeben, aber es dauert trotzdem lange

    Was für Medikamente genau werden denn bei einer Triple narkose genommen?

    Hier wird Cepetor, Ketamin und Revertor genommen.

    Zitat Zitat von Kassandra Beitrag anzeigen
    Zur Sedation: mein TA sprach wenn ich mich recht erinnere, von Diazepam. Hatten mal für Paul darüber diskutiert.
    nimmt er das bei manchen Tieren? Hab auch schon mal nach einem Mittel gefragt, dass nur benebelt und die Tiere nicht völlig weg sind, aber er meinte, Cepetor und so wäre schon unterdosiert. Das Aufwachen dauert halt trotzdem immer sehr lange.
    Geändert von asty (10.07.2014 um 19:31 Uhr)

  7. #67
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kassandra
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    Beiträge: 995

    Standard

    Bei Z?
    Nein, in Norddeutschland. Hamburg oder so.


    "Zur VAA werden deshalb nur Anästhetika eingesetzt, die kompetitiv antagonisierbar sind: Opioide, Benzodiazepine und α2-Agonisten durch Atipamezol. In einer Mischspritze werden in speziesspezifischer Dosierung als Narkotika Fentanyl, Midazolam und Medetomidin intramuskulär injiziert. Die spätere Antagonisierung erfolgt durch Naloxon, Flumazenil oder Sarmazenil und Atipamezol." (Kann hier am Tab es leider nicht richzig als Zitat kenntlich machen)





    Cepetor entspricht dabei Medetomidin bri unserem Doc.
    Ketamin ist nicht antagonisierbar
    Geändert von Kassandra (10.07.2014 um 19:48 Uhr)

  8. #68
    Astrid Avatar von asty
    Registriert seit: 05.12.2011
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    Beiträge: 4.299

    Standard

    Zitat Zitat von Kassandra Beitrag anzeigen
    "Zur VAA werden deshalb nur Anästhetika eingesetzt, die kompetitiv antagonisierbar sind: Opioide, Benzodiazepine und α2-Agonisten durch Atipamezol. In einer Mischspritze werden in speziesspezifischer Dosierung als Narkotika Fentanyl, Midazolam und Medetomidin intramuskulär injiziert. Die spätere Antagonisierung erfolgt durch Naloxon, Flumazenil oder Sarmazenil und Atipamezol." (Kann hier am Tab es leider nicht richzig als Zitat kenntlich machen)
    Das was unser Doc nimmt, ist aber dann keine Triple Narkose oder?

    Zitat Zitat von Kassandra Beitrag anzeigen
    Cepetor entspricht dabei Medetomidin bri unserem Doc.
    Ketamin ist nicht antagonisierbar
    Ob man das dann weglassen könnte? Vielleicht ist das ja der Grund warum das Aufwachen so lange dauert

  9. #69
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kassandra
    Registriert seit: 17.04.2012
    Ort: Münster
    Beiträge: 995

    Standard

    Zitat Zitat von asty Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Kassandra Beitrag anzeigen
    "Zur VAA werden deshalb nur Anästhetika eingesetzt, die kompetitiv antagonisierbar sind: Opioide, Benzodiazepine und α2-Agonisten durch Atipamezol. In einer Mischspritze werden in speziesspezifischer Dosierung als Narkotika Fentanyl, Midazolam und Medetomidin intramuskulär injiziert. Die spätere Antagonisierung erfolgt durch Naloxon, Flumazenil oder Sarmazenil und Atipamezol." (Kann hier am Tab es leider nicht richzig als Zitat kenntlich machen)
    Das was unser Doc nimmt, ist aber dann keine Triple Narkose oder?

    Nein

    Zitat Zitat von Kassandra Beitrag anzeigen
    Cepetor entspricht dabei Medetomidin bri unserem Doc.
    Ketamin ist nicht antagonisierbar
    Ob man das dann weglassen könnte? Vielleicht ist das ja der Grund warum das Aufwachen so lange dauert

    Nein, weil Medetomidin "Als Nebenwirkung reduziert der Wirkstoff die Förderleistung des Herzens: Es kommt zu Bradykardie und unter Umständen zu einem unregelmäßigen Herzschlag." Ketamin hingegen" als einziges Narkotikum blutdruck- und herzfrequenzsteigernd". Daher denke ich, sollte man es nur kombinieren.

    .

  10. #70
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.217

    Standard

    @asty

    Schau mal hier, ich hatte es schonmal irgendwo gepostet, http://www.mueller-heinsberg.de/Narkose_Nager_PDF.pdf

    Die Triple-Narkose besteht aus 3 verschiedenen Narkosemitteln und den zugehörigen Antagonisten.

  11. #71
    Astrid Avatar von asty
    Registriert seit: 05.12.2011
    Ort: Rheine
    Beiträge: 4.299

    Standard

    Achso. Danke.
    Und was ist mit Domitor? Das soll ähnlich sein wie Cepetor. Meine andere Täin nimmt das aber wohl alleine.

    danke @ miri

  12. #72
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kassandra
    Registriert seit: 17.04.2012
    Ort: Münster
    Beiträge: 995

    Standard

    Zitat Zitat von asty Beitrag anzeigen
    Achso. Danke.
    Und was ist mit Domitor? Das soll ähnlich sein wie Cepetor. Meine andere Täin nimmt das aber wohl alleine.

    danke @ miri
    http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader....1?inhalt_c.htm

  13. #73
    ...Leo, Lenny, Philo, Amadeo und Nilo im Herzen Avatar von Nadine G.
    Registriert seit: 07.05.2008
    Ort: Bayern
    Beiträge: 3.743

    Standard

    Zitat Zitat von Nettimaus Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Pünktchen05 Beitrag anzeigen
    Ich werde nochmal bei Zeiten einen speziellen Thread aufmachen , wo ich explizit nach einem guten Tierarzt frage, der es ohne Narkose macht. Klar , ab und an ist es ja kein Thema, aber nicht alle 8 Wochen?!
    Es gibt keinen guten TA der Zähne ohne mind. Sedation schleift.
    Sollte er es dennoch machen, ist es kein guter TA in meinen Augen.

    Eine Sedation dauert so um die 20 min und mit Antagonisten wieder 20 min um aufzuwachen.
    Die Tiere sind nur kurz beruhigt und nicht narkotisiert. Da können Zahnspitzen normal abgeschliffen werden.
    Ein komplettes runterschleifen auf eine Ebene, sollte in Narkose gemacht werden.

    Ich kenne 2 Fälle wo beim Feilen von Zahnspitzen, das Tier quasi mit einem Ruck getötet wurde.
    Abgerutscht mit der Feile und die Schlagader von innen im Hals getroffen. Da kann man nix mehr machen.




    Ich habe diese Erfahrung auch schon machen müssen Das ging so schnell, man konnte ihm nicht mehr helfen.
    Geändert von Nadine G. (10.07.2014 um 20:58 Uhr)

    "Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschiednehmen heißt. Nicht zulassen, daß unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben."

  14. #74
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.198

    Standard

    Manchmal hilft es das man über solche Narkoseprobleme und lange Aufwachphasen einfach mal mit dem TA redet.
    Mein kleinster Zahnproblembär verträgt z.B. eine kombinierte Narkose mit einem gewissen Anteil Inhalationsnarkose besser als die reine VAA.

  15. #75
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
    Registriert seit: 15.11.2009
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    Beiträge: 3.053

    Standard

    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen

    Lottis Partner Bubi starb dabei. Der Ta wollte mir unbedingt zeigen, wie die Spitzen aussehen, statt zügig zu arbeiten und Bubi wurde unruhig und zuckte kurz, Ta rutschte mit der Raspel ab. Was genau er getroffen hatte, weiß ich nicht, aber er versuchte blitzschnell einen blutstillenden Kegel in das Loch zu stecken. Bubi zappelte wie wild dabei, volle Panik. Er wußte sicher, um was es ging, ich nicht! Es gelang dann, aber da blieb sein Herz stehen. Adrenalinspritze, er kam wieder zu sich, war sehr schlaff. Ta gab ihn mir so mit und zu Hause angekommen war er tot. Lotti saß daneben und war in voller Panik.
    Ach du Schande
    Leni +10. Juni 2012
    Josy +29. August 2012
    Sammy +17. August 2013
    Krümel +10. April 2016
    ... ihr fehlt

  16. #76
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nettimaus
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    Zitat Zitat von Taty Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nettimaus Beitrag anzeigen

    Es gibt keinen guten TA der Zähne ohne mind. Sedation schleift.
    Sollte er es dennoch machen, ist es kein guter TA in meinen Augen.
    Das ist doch Blödsinn, sorry
    Zitat Zitat von Jenny G. Beitrag anzeigen
    Na dann muss ich mal dringend nach neuen Tierärzten suchen und werde die Kaninchenspezialisten in Berlin meiden... (Das meine ich selbstredend ironisch).
    Ja, ich wollts nicht sagen
    Schön wenn ihr euch darüber so lustig machen könnt.

    Einfach unfassbar

    Es gibt ein Sprichwort ... "Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht"
    Wenn nicht ein Tier dabei leiden würde, wünschte ich euch eine derartige Erfahrung machen zu müssen.
    Ihr fehlt mir so
    Franz+Minchen, Flocke+Biene, Gracy+Rufus, Krümel, Leni, Odin ,Hoppel, Anton, Ella, Luna, Alice, Rolfi, Yoshi, Günni, Garry, Paula, Eddy, Percy, Mila, Fritzy und Havanna in meinem Herzen lebt ihr für immer weiter

  17. #77
    Gast**
    Gast

    Standard

    Mir ist ein Kaninchen an der "ach so schonenden" Gasnarkose verstorben. Soll ich das jetzt überall verdammen?

  18. #78
    Trauert um Sunny :-( Avatar von Yvonne
    Registriert seit: 15.07.2009
    Ort: Duisburg
    Beiträge: 4.692

    Standard

    Zitat Zitat von Mareen Beitrag anzeigen
    Mir ist ein Kaninchen an der "ach so schonenden" Gasnarkose verstorben. Soll ich das jetzt überall verdammen?
    Ich bleibe auch dabei, das kleine Sachen , also wie Zahnspitzen auch ohne Narkoste ohne Probleme gemacht werden können.

  19. #79
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.171

    Standard

    Ich denke, jede medizinische Behandlung birgt irgendein Risiko. Das kann eine einfache Spritze sein, die einen Spritzenabszeß auslöst mit ungeahnten Folgen oder einer allergischen Reaktion. Sicher ist man nie, ein "Rest"risiko bleibt immer, auch bei noch so abgesicherten Handlungen. Die Alternative wäre abwarten und sehen, ob das Tier alleine klar kommt. Aber das wollen wir ja schließlich auch nicht.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  20. #80
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.171

    Standard

    @Kiwi

    Ja, es war übel . Mein Vertrauen in den Ta begann damals stark zu bröckeln. Nachdem ich später in die Tierklinik gewechselt war, weil er immer am WE nicht erreichbar war (und meine Tiere dort auch noch wesentlich kompetenter und mit mehr Fachwissen behandelt wurden), grüßte er mich auf der Straße nicht mehr. Alles klar?
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

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