Ja, das ist definitiv endgültig. Mir kommt nie wieder ein Kaninchen ins Haus. Vor allem auch, weil man die Haltung nicht mal so einfach beenden kann, wenn eins stirbt. Diesen Kreislauf finde ich anstrengend.
Weil die Menschen sich NULL mit der Hundeanschaffung auseinander setzen. Bevor bei uns der erste Hund eingezogen ist, haben wir ne Wissenschaft draus gemacht.
Oft holt man sich einen Hund, weil der halt niedlich aussieht, ohne sich auch nur eine Minute mit der Rasse und deren Ansprüche auseinander zu setzen.
Da liegt der Hund, wortwörtlich begraben.
Ein weiteres Problem ist die Direkt-Adoption aus dem Ausland. Mag funktionieren, bei erfahrenen Hundehaltern. Aber Orgas geben so nem Hund jedem, der hier schreit. Die landen dann oft in unseren Tierheimen, weil der Strassenhund aus Rumänien hier nicht immer soo einfach zu integrieren ist.
Ja genau das habe ich gemeint
Jede Tierart ist anspruchsvoll und hat andere Bedürfnisse. Mit einem Kaninchen muss ich im Winter, wenn ich bei minus 10 Grad drinnen aufm muckeligen Sofa liege, nicht noch mal raus Gassi. Klares pro Argument für Kaninchen
Ich meinte das speziell auf die krankheitsanfälligkeit und zum Beispiel Urlaubsplanung. Da sind Hunde im Vergleich zu Kaninchen easy.
Wir haben in den letzten Jahren auch größere Vierstellige Summen an TAs und Tierkliniken gezahlt. Aber Hunde sterben nicht sofort, wie ein Kaninchen bei ner Bauchgeschichte.
Hunde kann man auch medikamentös viel besser therapieren, als Kaninchen.
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