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Thema: Fuchsfinnenbandwurm- was machen?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Zitat Zitat von Mottchen Beitrag anzeigen
    https://www.br.de/radio/bayern1/fuchsbandwurm-104.html
    vielleicht beruhigt dass ein bisschen, 50 Neuinfizierte pro Jahr bei mehr als 84 Millionen Einwohnern in Deutschland, zeigt ganz gut die Relation. Außerdem müsstest du den infizierten Kot essen was sicher nicht der Fall ist und laut dieses Artikels auch nicht wirklich bewiesen. Also :ja man kann sich infizieren, aber es ist sehr unwahrscheinlich

    dort steht auch folgendes "Brahm glaubt aber an einen ganz anderen Übertragungsweg: Hunde oder Katzen, die Mäuse fressen. Wenn Haustiere draußen auf dem Land jagen dürfen, dann fangen Sie gerne Mäuse, die Zwischenwirte des Fuchsbandwurms sein könnten. Über das Haustier gelangt der Wurm dann an den Menschen. Allerdings konnte auch eine Übertragung von einem Haustier auf den Menschen bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden."

    so wenn du jetzt mal überlegst wieviele Hunde und Katzenbesitzer es gibt , und wieviel Menschen jährlich erkranken (nämlich besagte 50) dann zeigt das auch, dass die Gefahr doch recht gering ist.

    Außerdem scheint die "Gefahr" am höchsten in Süddeutschland du lebst ja aber offenbar im Norden. ich würde mir da nicht so eine Kopf machen

    Darum gehts ja nicht.
    Es geht darum, dass der Wurm tödlich ist. Es ist auch unwahrscheinlich mit dem Flugzeug abzustürzen, wenn es aber dazu kommt ist man meist trotzdem tot.
    Mit deiner Zahl bin ich vorsichtig. Pro sieben ist für mich keine realistische Quelle.
    Man fängt sich den Bandwurm übrigens auch durchs Schmusen mit den Tieren ein.
    Du brauchst nur mit deinen Kaninchen oder dem Hund zu kuscheln. Der hat sich vorher infiziert und schon hast du den Salat.

    Der Tierschutz geht allein in meinem Viertel von bis zu 8 Füchsen aus. Und das ist nur eine kleine Gemeinde.
    Genauso wie die Fuchspopulation ansteigt, wird es auch bei Neuinfektionen der Fall sein. Es ist ein Problem.

    Ist so ähnlich wie Leishmaniose.
    Habe Bekannte, die waren mit ihren Kindern in Afrika.
    20 Jahre später hat die Tochter die Lebe zerfressen, weil sie mit 5 in Afrika im Fluss gebadet hat.
    Klar, selten aber trotzdem heftig.
    Geändert von Theo (19.06.2024 um 12:21 Uhr)

  2. #2
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Ich denke die „Chance“ ein Tier (oder sich selbst) mit dem Fuchsbandwurm zu infizieren (außer man isst im Wald bodennahe Früchte wie Walderdbeeren o.ä.) ist genauso groß bzw. klein wie sich einen Leberegel „einzufangen“….
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  3. #3
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Ich denke die „Chance“ ein Tier (oder sich selbst) mit dem Fuchsbandwurm zu infizieren (außer man isst im Wald bodennahe Früchte wie Walderdbeeren o.ä.) ist genauso groß bzw. klein wie sich einen Leberegel „einzufangen“….
    Auf diese Waldbeeren müsste dann aber auch noch ein Fuchs prominent drauf geschissen haben, wenn ich das mal so deutlich sagen darf, dieser Fuchs müsste dann auch noch den Wurm in sich tragen, wenn man davon ausgeht , dass wie in einer der beiden für dich mehr oder weniger vertrauenswürdigen Quellen in etwa 50 Prozent der Fall ist, also eben nur ein fifty:fifty Chance und man müsste sich die zugeschissenen Beeren auch noch ungewaschen in den Mund schieben um 100e Eier mitzubekommen die für eine Infizierung nötig sind
    Wie gesagt, ja es ist möglich, aber recht unwahrscheinlich
    Geändert von Mottchen (19.06.2024 um 12:52 Uhr)
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  4. #4
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Das stimmt natürlich, aber wer weiß wo der eine infizierte Fuchs gerade sein bevorzugtes Klo hat…. und dort dann auch leckere Walderdbeeren wachsen….
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  5. #5
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Das stimmt natürlich, aber wer weiß wo der eine infizierte Fuchs gerade sein bevorzugtes Klo hat…. und dort dann auch leckere Walderdbeeren wachsen….
    Höchst wahrscheinlich in der Nähe eines Mauselochs, das von Rötelmäusen bewohnt wird. Die fressen nämlich auch gerne Erdbeeren!
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  6. #6
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Das baeyrische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit schätz die Zahl der befallenen Füchsen sogar noch kleiner ein . Und das in einer Region die als Hochrisikogebiet gilt (Stand 29.4.2024)

    "In Deutschland sind besonders Bayern und Baden-Württemberg betroffen. In Bayern ist er im Durchschnitt bei jedem dritten bis vierten Fuchs nachweisbar."

    https://www.lgl.bayern.de/gesundheit...wurm/index.htm

    Also mehr Füchse bedeutet nicht gleichzeitig auch mehr Würmer und wie gesagt die meisten derer Fälle treten in baden Württemberg und Bayern auf.

    Das Leben ist voller Risiken, aber dieses scheint mir doch sehr gering zu sein
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  7. #7
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Das stimmt natürlich, aber wer weiß wo der eine infizierte Fuchs gerade sein bevorzugtes Klo hat…. und dort dann auch leckere Walderdbeeren wachsen….
    Höchst wahrscheinlich in der Nähe eines Mauselochs, das von Rötelmäusen bewohnt wird. Die fressen nämlich auch gerne Erdbeeren!
    da käme dann aber noch eine weiter Gefahr dazu, ich sag nur Rötelmaus:Hantavirus
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  8. #8
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
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    Zitat Zitat von Mottchen Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Das stimmt natürlich, aber wer weiß wo der eine infizierte Fuchs gerade sein bevorzugtes Klo hat…. und dort dann auch leckere Walderdbeeren wachsen….
    Höchst wahrscheinlich in der Nähe eines Mauselochs, das von Rötelmäusen bewohnt wird. Die fressen nämlich auch gerne Erdbeeren!
    da käme dann aber noch eine weiter Gefahr dazu, ich sag nur Rötelmaus:Hantavirus
    deshalb ja!
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  9. #9
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    Höchst wahrscheinlich in der Nähe eines Mauselochs, das von Rötelmäusen bewohnt wird. Die fressen nämlich auch gerne Erdbeeren!
    Nicht nur das, sie gelten als Zwischenwirt für den Fuchsbandwurm und -noch viel schlimmer- als Überträger des Hantavirus….



    Edit
    Ey Ihr beiden, das war verbotenes Rechtsüberholen….




    Geändert von feiveline (19.06.2024 um 13:08 Uhr)
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  10. #10
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    Höchst wahrscheinlich in der Nähe eines Mauselochs, das von Rötelmäusen bewohnt wird. Die fressen nämlich auch gerne Erdbeeren!
    Nicht nur das, sie gelten als Zwischenwirt für den Fuchsbandwurm und -noch viel schlimmer- als Überträger des Hantavirus….
    da hatte ich allerdings auch schon Bedenken weil ich hier recht viele Mäuse haben, verschiedener Gattung und die ihre Hinterlassenschaften gern im Schuppen und im Heizholz ablegen, aber da bin ich mittlerweile wieder beruhigt, da auch die nicht überall vorkommen
    "Von der Rötelmaus übertragene Infektionen konzentrieren sich auf Nordwest-, West- und Süddeutschland, insbesondere die Schwäbische Alb, das Münsterland, den Teutoburger Wald, Unterfranken, den Odenwald, Oberschwaben, die Fränkische Alb, den Bayerischen Wald, Osthessen und West-Thüringen." https://www.aok.de/pk/magazin/koerpe...%20k%C3%B6nnen.

    und ich weil dann las>: Glücklicherweise verlaufen Hantavirus-Erkrankungen in Deutschland selten schwer und enden noch seltener tödlich. Beim Puumalavirus stirbt weniger als ein Promille der Infizierten und beim Dobrava-Belgrad-Virus der Kurkino-Variante weniger als ein Prozent. Auch sind beim Hantavirus Langzeitfolgen selten und betreffen dann vor allem die Nierenfunktion."

    und "Die Zahl der bundesweit nach IfSG übermittelten Hantavirus-Erkrankungen variiert von Jahr zu Jahr sehr stark und bewegte sich bisher zwischen einem Tiefstwert von 72 gemeldeten Fällen im Jahre 2006 und 2.825 gemeldeten Fällen 2012."
    https://www.rki.de/DE/Content/Infekt...antaviren.html

    Also auch hier das Risiko ist da aber gering
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  11. #11
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    Höchst wahrscheinlich in der Nähe eines Mauselochs, das von Rötelmäusen bewohnt wird. Die fressen nämlich auch gerne Erdbeeren!
    Nicht nur das, sie gelten als Zwischenwirt für den Fuchsbandwurm und -noch viel schlimmer- als Überträger des Hantavirus….



    Edit
    Ey Ihr beiden, das war verbotenes Rechtsüberholen….




    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  12. #12
    Super-Moderator Avatar von Ulrike S.
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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    Höchst wahrscheinlich in der Nähe eines Mauselochs, das von Rötelmäusen bewohnt wird. Die fressen nämlich auch gerne Erdbeeren!
    Nicht nur das, sie gelten als Zwischenwirt für den Fuchsbandwurm und -noch viel schlimmer- als Überträger des Hantavirus….



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    Ey Ihr beiden, das war verbotenes Rechtsüberholen….







    Ich lerne hier immer wieder dazu.

    Auf jeden Fall weiß ich jetzt, dass ich hier in München in einer besonders gefährdeten Region lebe, da
    a) in Bayern und
    b) wir immens viele Stadtfüchse haben und ich
    c) auch noch in der Nähe des Nymphenburger Schlosses inkl. Schlosspark wohne.

    Ich denke mal die Risikobewertung anhand von Zahlen muss jeder für sich selbst anstellen.
    Wer Tiere hat egal welche Art wird immer mit Krankheitserregern etc konfrontiert werden außer er lebt im Labor.
    Es gibt auch immer wieder Zoonosen und wie man bei verschiedenen Seuchen der letzten Jahre gesehen hat kann man sich das, sobald es mal auf den Menschen übergesprungen ist, auch von Menschen holen.

    ich für mich persönlich tue die frisch gepflückt Wiese meist noch mal in die Wanne zum Abduschen und Spülen, wasche mir nach dem Pflücken die Hände (schon wegen meiner Allergien, da juckt dann immer alles) und halte mich auch sonst an die normalen Sauberkeitsroutinen.

  13. #13
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Zitat Zitat von Theo Beitrag anzeigen
    Ist so ähnlich wie Leishmaniose.
    Habe Bekannte, die waren mit ihren Kindern in Afrika.
    20 Jahre später hat die Tochter die Lebe zerfressen, weil sie mit 5 in Afrika im Fluss gebadet hat.
    Ich wusste nicht das Sandmücken (Überträger der Leishmaniose) in Afrika in Flüssen leben….

    https://de.wikipedia.org/wiki/Leishmaniose
    Geändert von feiveline (19.06.2024 um 12:31 Uhr)
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  14. #14
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
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    Wenn du es genau wissen und dich auf die Aussagen auch verlassen willst:

    Frage beim Lebensmittel- und Veterinäramt deiner Kreisverwaltung an.

    Schließlich werden allerorten Lebensmittel auf Äckern produziert, die auch von Füchsen besucht werden.
    Und da wir aktuell noch in der Saison für heimischen Spargel und Erdbeeren sind, müssten Menschen ja massenhaft erkranken.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  15. #15
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Zitat Zitat von Theo Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Mottchen Beitrag anzeigen
    https://www.br.de/radio/bayern1/fuchsbandwurm-104.html
    vielleicht beruhigt dass ein bisschen, 50 Neuinfizierte pro Jahr bei mehr als 84 Millionen Einwohnern in Deutschland, zeigt ganz gut die Relation. Außerdem müsstest du den infizierten Kot essen was sicher nicht der Fall ist und laut dieses Artikels auch nicht wirklich bewiesen. Also :ja man kann sich infizieren, aber es ist sehr unwahrscheinlich

    dort steht auch folgendes "Brahm glaubt aber an einen ganz anderen Übertragungsweg: Hunde oder Katzen, die Mäuse fressen. Wenn Haustiere draußen auf dem Land jagen dürfen, dann fangen Sie gerne Mäuse, die Zwischenwirte des Fuchsbandwurms sein könnten. Über das Haustier gelangt der Wurm dann an den Menschen. Allerdings konnte auch eine Übertragung von einem Haustier auf den Menschen bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden."

    so wenn du jetzt mal überlegst wieviele Hunde und Katzenbesitzer es gibt , und wieviel Menschen jährlich erkranken (nämlich besagte 50) dann zeigt das auch, dass die Gefahr doch recht gering ist.

    Außerdem scheint die "Gefahr" am höchsten in Süddeutschland du lebst ja aber offenbar im Norden. ich würde mir da nicht so eine Kopf machen

    Darum gehts ja nicht.
    Es geht darum, dass der Wurm tödlich ist. Es ist auch unwahrscheinlich mit dem Flugzeug abzustürzen, wenn es aber dazu kommt ist man meist trotzdem tot.
    Mit deiner Zahl bin ich vorsichtig. Pro sieben ist für mich keine realistische Quelle.
    Man fängt sich den Bandwurm übrigens auch durchs Schmusen mit den Tieren ein.
    Du brauchst nur mit deinen Kaninchen oder dem Hund zu kuscheln. Der hat sich vorher infiziert und schon hast du den Salat.

    Der Tierschutz geht allein in meinem Viertel von bis zu 8 Füchsen aus. Und das ist nur eine kleine Gemeinde.
    Genauso wie die Fuchspopulation ansteigt, wird es auch bei Neuinfektionen der Fall sein. Es ist ein Problem.

    Ist so ähnlich wie Leishmaniose.
    Habe Bekannte, die waren mit ihren Kindern in Afrika.
    20 Jahre später hat die Tochter die Lebe zerfressen, weil sie mit 5 in Afrika im Fluss gebadet hat.
    Klar, selten aber trotzdem heftig.
    die erste Quelle ist der Bayerische Rundfunk ! Pro 7 bestätigt das alle nur nochmal, und ja man kann auch mit dem Flugzeug abstürzen , oder morgen von einem Bus überfahren werden. Ähnlich wahrscheinlich ist es sich den Fuchsbandwurm einzufangen
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

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