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Thema: Was zum Teufel ist nur los bei uns- Hilfe! Was hat er?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Zitat Zitat von Lars_und_Anna Beitrag anzeigen
    Ich biete nur Heu an.
    Das halte ich grundsätzlich für kontraproduktiv… ich würde auf jeden Fall noch Kräuter (Dill, Petersilie etc.), Möhrengrün, Löwenzahn, Wegerich, also „Wiese“ u.a. anbieten….
    Vielleicht kommt der Appetit dann von ganz alleine zurück.

    Heu fressen meine nur im „Notfall“ und schon gar nicht wenn es ihnen mal nicht gut geht.

    Heu „entwässert“ aufgrund der Trockenheit den Körper und das haut auch auf Kreislauf/Temperatur.

    Lieber ein sattes Kaninchen mit Matschkot als ein gestresstes gepäppeltes Kaninchen das gar nichts selber zu sich nimmt….

    Und wenn Du morgen das Ergebnis der KP bekommst (dauert 20-30 Minuten, da kann man abwarten), hast Du schon mal einen Hinweis.
    Geändert von feiveline (05.05.2024 um 15:33 Uhr)
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
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  2. #2
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Lars_und_Anna Beitrag anzeigen
    Ich biete nur Heu an.
    Das halte ich grundsätzlich für kontraproduktiv… ich würde auf jeden Fall noch Kräuter (Dill, Petersilie etc.), Möhrengrün, Löwenzahn, Wegerich, also „Wiese“ u.a. anbieten….
    Vielleicht kommt der Appetit dann von ganz alleine zurück.

    Heu fressen meine nur im „Notfall“ und schon gar nicht wenn es ihnen mal nicht gut geht.

    Heu „entwässert“ aufgrund der Trockenheit den Körper und das haut auch auf Kreislauf/Temperatur.

    Lieber ein sattes Kaninchen mit Matschkot als ein gestresstes gepäppeltes Kaninchen das gar nichts selber zu sich nimmt….

    Und wenn Du morgen das Ergebnis der KP bekommst (dauert 20-30 Minuten, da kann man abwarten), hast Du schon mal einen Hinweis.
    Meine bekommen von Küchenkräutern wie Petersilie Durchfall. Wäre bei Durchfall kontraproduktiv. Möhrengrün geht immer. Löwenzahn, Blätter von Obstbäumen und Sträuchern haben viel Faserstruktur. Das verbessert die Verdauung. Daneben fressen meine mit sehr empfindlicher Verdauung bei Bauchproblemen von sich aus vorwiegend trockene Blätter oder Heu. Obwohl auch Wiese oder Gemüse bereit steht. Ich denke sie essen, es ihnen gut tut. Sie trinken dann halt nehr.
    .
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben
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  3. #3
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Daneben fressen meine mit sehr empfindlicher Verdauung bei Bauchproblemen von sich aus vorwiegend trockene Blätter oder Heu. Obwohl auch Wiese oder Gemüse bereit steht. Ich denke sie essen, es ihnen gut tut. Sie trinken dann halt nehr.
    Das kenne ich von manchen meiner Langohren auch, aber wichtig ist einfach dass sie selber zwischen trocknem und frischen selektieren können so wie sie es für sich für am besten erachten.

    Sie zu „zwingen“,wie hier, nur Heu zu fressen, halte ich weiterhin für kontraproduktiv.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
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  4. #4
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    Zum infundieren: wenn ein Tier Untertemperatur hat muss intravenös infundiert werden.
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  5. #5
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    Steinigt mich jetzt nicht, aber nachdem er wieder massiv Durchfall hatte war ich nochmal beim Tierarzt.
    Ich glaube mein Partner dreht durch, wenn er mitbekommt, was ich an diesem einen Wochenende für den Notdienst ausgegeben habe, aber mir war das zu ungewiss.
    Na, ja ich sags mal so. Mir ist eingefallen, dass mein Tierart am Sonntag immer inoffiziell für alle Notfälle Sprechstunde anbietet.
    Und ich hatte verdammt viel Glück und er war da.
    Es gibt jetzt endlich das Röntgenbild und er ist ziemlich aufgegast und hat immer noch Untertemperatur.
    Wurde nochmal infundiert und es steht die Diagnose Enterocolitis im Raum und irgendwie passt auch alles.
    Die Futterverweigerung, die geduckte Haltung, der Durchfall, der jetzt schleimig war.
    Ich bin sehr verunsichert, weil eigentlich wäre dann ja der nächste Schritt ein Antibiotikum, oder?
    Ich lese überall nur von Todesfällen und schwerer Erkrankung.
    Morgen gebe ich erstmal eine Kotprobe ab. Heute hat er kein Labor gemacht.

    Ich bin ziemlich verunsichert was Grünfutter angeht, denn danach gingen ja die Probleme los, nachdem ich Dill vom Discounter hingegeben habe.
    Muss morgen erstmal Frischfutter besorgen.
    Der Durchfall macht mir Sorgen.

    Er bekommt jetzt:
    Novalgin
    Fibreplex
    Colosan
    Sab
    Rodicare akut

    Gepäppelt wird mit Päppelbrei und er bekommt Tee.

    Mein Tierarzt hat nun wieder eine alte Rotlichtlampe empfohlen. Der Notdienst meinte, da trocknet er zu sehr aus.

    Bis jetzt sitzt er immer noch sehr inaktiv in der Ecke.

    Kennt sich jemand mit Enterocolitis aus? Also E.coli? Erstmal die Kotprobe morgen abwarten.Gesammelt hab ich von 3 Tagen.
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  6. #6
    PS-Versager
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    Man würde erstmal einen Schall machen.
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  7. #7
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Ok, einen US macht man im Notdienst nicht unbedingt (auch wenn es schön wäre), das würde ich dringend morgen machen lassen.
    Auch würde ich einen Teil der KP ggf. in ein externes Labor schicken lassen….

    Ansonsten, die Medikation ist schon ok, nur würde ich ihm trotz alle dem Wiese o.ä. anbieten, notfalls einen Spaziergang durch umliegende Straßen machen um für ihn adäquate Pflanzen zu finden.
    Müssen ja bis morgen keine Massen sein, Hauptsache er frisst etwas selber damit Du heute Nacht nicht alle zwei bis drei Stunden päppeln musst…
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
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  8. #8
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Zitat Zitat von Lars_und_Anna Beitrag anzeigen
    Steinigt mich jetzt nicht, aber nachdem er wieder massiv Durchfall hatte war ich nochmal beim Tierarzt.
    Ich glaube mein Partner dreht durch, wenn er mitbekommt, was ich an diesem einen Wochenende für den Notdienst ausgegeben habe, aber mir war das zu ungewiss.
    Na, ja ich sags mal so. Mir ist eingefallen, dass mein Tierart am Sonntag immer inoffiziell für alle Notfälle Sprechstunde anbietet.
    Und ich hatte verdammt viel Glück und er war da.
    Es gibt jetzt endlich das Röntgenbild und er ist ziemlich aufgegast und hat immer noch Untertemperatur.
    Wurde nochmal infundiert und es steht die Diagnose Enterocolitis im Raum und irgendwie passt auch alles.
    Die Futterverweigerung, die geduckte Haltung, der Durchfall, der jetzt schleimig war.
    Ich bin sehr verunsichert, weil eigentlich wäre dann ja der nächste Schritt ein Antibiotikum, oder?
    Ich lese überall nur von Todesfällen und schwerer Erkrankung.
    Morgen gebe ich erstmal eine Kotprobe ab. Heute hat er kein Labor gemacht.

    Ich bin ziemlich verunsichert was Grünfutter angeht, denn danach gingen ja die Probleme los, nachdem ich Dill vom Discounter hingegeben habe.
    Muss morgen erstmal Frischfutter besorgen.
    Der Durchfall macht mir Sorgen.

    Er bekommt jetzt:
    Novalgin
    Fibreplex
    Colosan
    Sab
    Rodicare akut

    Gepäppelt wird mit Päppelbrei und er bekommt Tee.

    Mein Tierarzt hat nun wieder eine alte Rotlichtlampe empfohlen. Der Notdienst meinte, da trocknet er zu sehr aus.

    Bis jetzt sitzt er immer noch sehr inaktiv in der Ecke.

    Kennt sich jemand mit Enterocolitis aus? Also E.coli? Erstmal die Kotprobe morgen abwarten.Gesammelt hab ich von 3 Tagen.
    Die Medikation ist gut so. Allerdings geht ein akuter Durchfall dadurch nicht schlagartig weg. Das kann 1-2 Tage dauern. Bei Menschen ist das ja auch so.


    Von Rotlicht trocknet kein Warmblütiges Tier aus. Meine Tiere bekommen bei Untertemperatur immer eine Heizmatte, wo sie gerne drauf sitzen. Es dauert nur einige Stunden und die Temperatur ist wieder OK. Dann fühlen Sie sich auch sofort wohler.
    Bislang ist Enterocolitis nur ein Verdacht. Genauer bekommt man das nur über Blutbild und evtl die Kotprobe. Ich würde zunächst morgen den Termin beim Ta abwarten und wie bisher weiter machen.

    Hier Fakten zu Enterocolitis
    https://www.tierarzt-fscholz.de/src/...erocolitis.pdf
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben
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  9. #9
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Lars_und_Anna Beitrag anzeigen
    Steinigt mich jetzt nicht, aber nachdem er wieder massiv Durchfall hatte war ich nochmal beim Tierarzt.
    Ich glaube mein Partner dreht durch, wenn er mitbekommt, was ich an diesem einen Wochenende für den Notdienst ausgegeben habe, aber mir war das zu ungewiss.
    Na, ja ich sags mal so. Mir ist eingefallen, dass mein Tierart am Sonntag immer inoffiziell für alle Notfälle Sprechstunde anbietet.
    Und ich hatte verdammt viel Glück und er war da.
    Es gibt jetzt endlich das Röntgenbild und er ist ziemlich aufgegast und hat immer noch Untertemperatur.
    Wurde nochmal infundiert und es steht die Diagnose Enterocolitis im Raum und irgendwie passt auch alles.
    Die Futterverweigerung, die geduckte Haltung, der Durchfall, der jetzt schleimig war.
    Ich bin sehr verunsichert, weil eigentlich wäre dann ja der nächste Schritt ein Antibiotikum, oder?
    Ich lese überall nur von Todesfällen und schwerer Erkrankung.
    Morgen gebe ich erstmal eine Kotprobe ab. Heute hat er kein Labor gemacht.

    Ich bin ziemlich verunsichert was Grünfutter angeht, denn danach gingen ja die Probleme los, nachdem ich Dill vom Discounter hingegeben habe.
    Muss morgen erstmal Frischfutter besorgen.
    Der Durchfall macht mir Sorgen.

    Er bekommt jetzt:
    Novalgin
    Fibreplex
    Colosan
    Sab
    Rodicare akut

    Gepäppelt wird mit Päppelbrei und er bekommt Tee.

    Mein Tierarzt hat nun wieder eine alte Rotlichtlampe empfohlen. Der Notdienst meinte, da trocknet er zu sehr aus.

    Bis jetzt sitzt er immer noch sehr inaktiv in der Ecke.

    Kennt sich jemand mit Enterocolitis aus? Also E.coli? Erstmal die Kotprobe morgen abwarten.Gesammelt hab ich von 3 Tagen.
    Die Medikation ist gut so. Allerdings geht ein akuter Durchfall dadurch nicht schlagartig weg. Das kann 1-2 Tage dauern. Bei Menschen ist das ja auch so.


    Von Rotlicht trocknet kein Warmblütiges Tier aus. Meine Tiere bekommen bei Untertemperatur immer eine Heizmatte, wo sie gerne drauf sitzen. Es dauert nur einige Stunden und die Temperatur ist wieder OK. Dann fühlen Sie sich auch sofort wohler.
    Bislang ist Enterocolitis nur ein Verdacht. Genauer bekommt man das nur über Blutbild und evtl die Kotprobe. Ich würde zunächst morgen den Termin beim Ta abwarten und wie bisher weiter machen.

    Hier Fakten zu Enterocolitis
    https://www.tierarzt-fscholz.de/src/...erocolitis.pdf

    Hab mir den Artikel jetzt durchgelesen. Mit anderen Worten, ich kann mein Tier nur einschläfern lassen?
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  10. #10
    sternenschauer
    Gast

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    Zitat Zitat von Lars_und_Anna Beitrag anzeigen

    Er bekommt jetzt:
    Novalgin
    Fibreplex
    Colosan
    Sab
    Rodicare akut
    https://kaninchenwiese.de/pflege/hau...a-praebiotika/

    Colosan und RodiCare Akut sind laut der Sete von kaninchenwiese bei Durchfall nicht empfehlenswert.

    Nur 36 Grad ist total wenig, dass der Tierarzt dir da zur Lampe riet find ich gut.

    Geb Sab ruhig alle 2 Stunden, dem Päppelbrei kannst du statt mit Wasser auch gut mit Fencheltee anrühren.
    Mach ich persönlich ganz gerne, weil so die Heilkraft des Tees in größerer Menge ins Tier gelangt, als nur beim Trinken.
    Denke ich mir jedenfalls immer so und meinen Tieren ging es damit dann immer irgendwie schneller wieder besser.

    Wenn mein Tier nicht frisst päppel ich alle 2 Stunden zu und zwar solange bis das Tier munterer wird und von sich aus merklich besser frisst.
    Meine Erfahrung ist da einfach nicht so, dass die Tiere die Menge für sich wissen, die ihnen dann gut täte, sondern sie einfach weiter schlecht fressen und sich das ganze in die Unendlichkeit hinaus zieht, weil sie so schlecht fressen.

    Hab ich sie machen lassen, wie sie wollten zog sich das ganze über Tage hinweg und wurde gar nicht richtig besser, jedes mal ist es so.
    Die Verdaaung kommt halt nur mit fressen wieder in Gang und das Mieten meine bei Bauchweh immer irgendwie.

    Da fahre ich bei so starker Aufgasung bisher immer am besten, wenn ich alle 2 Stunden Sab und alle 2 Stunden päppelte und beides so lange, bis der Spuk komplett durchgestanden war.


    Ich finde es übrigens total schade und extremst unhöflich von dir, dass du dich direkt angegriffen fühlst und auch Mottchen jetzt so angiftest, obwohl sie dir nur mit einer Tierarztempfehlung helfen möchte.

    Es ist jetzt echt nicht bös gemeint, aber ich verstehe so User, wie dich, absolut nicht, die nach Hilfe fragen, aber dann auf weitere hilfsangebote (Tierarzt Empfehlung) pampig und unglaublich unhöflich reagieren, obwohl da jemand ist, der dir gern helfen möchte.
    Geändert von sternenschauer (05.05.2024 um 22:31 Uhr)
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  11. #11
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    Zum infundieren: wenn ein Tier Untertemperatur hat muss intravenös infundiert werden.
    Kommt auf die Temperatur, den "Zustand" des Kaninchens und die Gegebenheiten an.

    Dann kann auch nur eine warme " Beuleninfusion "
    schon sehr hilfreich sein. Natürlich unter die Haut.
    Geändert von animal (05.05.2024 um 19:42 Uhr)
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  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
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    Kann mich feivi nur anschließen: biete deinem Tier alles an hauptsache es frisst alleine. Ich kenne das auch so bei aufgasungen dass die Tiere selbst sehr gut entscheiden können was ihnen gut tut und was nicht.
    Und wieso steinigen?? Ich bin heilfroh das du nochmal zum Tierarzt bist! Hast du Novalgin mitbekommen?
    Also Wiese und alles anbieten und Heu und auch normales Wasser anbieten. Und wärmen ja. Vielleicht kannst du eine Wärmflasche unter Handtücher einpacken das er draufsitzen mag? Bauch würde ich auch sanft massieren also Tier zwischen Beine legen Kopf zeigt zu den Füßen. Deine Daumen fahren die Wirbelsäule Richtung Schwanz die anderen Finger sind unten am Bauch und streicheln mit.
    Und denk daran wenn du zuviel zufütterst das er immer satt ist kommt natürlich auch wenig Motivation selbst zu fressen. Wedel ihm mit dem Grasbüschel vor der Nase rum ärgere ihn damit vor dem nächsten füttern. Sollte er dann immer noch nichts fressen wollen na gut dann hilfts nicht. Und Dimeticon bzw Sab geben. Und dazwischen auch mal in Ruhe lassen weiß ja nicht wie gestresst er ist
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...
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  13. #13
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Tatjana F. Beitrag anzeigen
    Kann mich feivi nur anschließen: biete deinem Tier alles an hauptsache es frisst alleine. Ich kenne das auch so bei aufgasungen dass die Tiere selbst sehr gut entscheiden können was ihnen gut tut und was nicht.
    Und wieso steinigen?? Ich bin heilfroh das du nochmal zum Tierarzt bist! Hast du Novalgin mitbekommen?
    Also Wiese und alles anbieten und Heu und auch normales Wasser anbieten. Und wärmen ja. Vielleicht kannst du eine Wärmflasche unter Handtücher einpacken das er draufsitzen mag? Bauch würde ich auch sanft massieren also Tier zwischen Beine legen Kopf zeigt zu den Füßen. Deine Daumen fahren die Wirbelsäule Richtung Schwanz die anderen Finger sind unten am Bauch und streicheln mit.
    Und denk daran wenn du zuviel zufütterst das er immer satt ist kommt natürlich auch wenig Motivation selbst zu fressen. Wedel ihm mit dem Grasbüschel vor der Nase rum ärgere ihn damit vor dem nächsten füttern. Sollte er dann immer noch nichts fressen wollen na gut dann hilfts nicht. Und Dimeticon bzw Sab geben. Und dazwischen auch mal in Ruhe lassen weiß ja nicht wie gestresst er ist

    Ja, hab ich.
    Das Problem ist nur, was mache ich denn, wenn es wirklich eine Enterocolitis ist? Es sieht alles danach aus.
    Der Durchfall, der Schleim, der jetzt immer öfters auftritt im Kot, der faulige Geruch im Durchfall, dann die gebückte Haltung, die Fressunlust, die Atemnot.
    Okay, Atemnot hat er nicht mehr so sehr. Das war heute Nacht viel schlimmer. Ich bin froh, dass er heute 2 x infundiert wurde.
    Bauch massieren macht er nicht mit, da springt er sofort weg.
    Hefengeruch kenne ich. Die riechen anders. Das hier riecht nach Kokzidien oder eben dieser Darmentzündung.
    Er sitzt jetzt unter der Rotlichtlampe und das scheint ihm gut zu tun.

    Leider hat er auch schon wieder Durchfall. Ich dreh noch durch. Der Durchfall riecht so extrem wie das was viele im Netz als Darmentzündung beschreiben.
    Kennt sich jemand damit aus? Mit Enterocolitis?
    Meine Mutter hatte vor 10 Jahren eine und wäre fast daran gestorben.
    Es liest sich wie der Ablauf. Erst die Fressunlust, dann der Durchfall.

    Da bräuchte er doch ein AB, oder?

    Ich hab ihm alles angeboten was geht. Er will einfach nur liegen unter der Rotlichtlampe. Scheint ihm gut zu tun. Er atmet auch nicht mehr so schnell und hektisch.
    Temperatur war vorhin 36,9.
    Bitte betet zu Gott, dass die noch eine Weile hält. Die Birne ist schon arg locker.
    Geändert von Lars_und_Anna (05.05.2024 um 20:17 Uhr)
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  14. #14
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Lars_und_Anna Beitrag anzeigen
    Ich biete nur Heu an.
    Das halte ich grundsätzlich für kontraproduktiv… ich würde auf jeden Fall noch Kräuter (Dill, Petersilie etc.), Möhrengrün, Löwenzahn, Wegerich, also „Wiese“ u.a. anbieten….
    Vielleicht kommt der Appetit dann von ganz alleine zurück.

    Heu fressen meine nur im „Notfall“ und schon gar nicht wenn es ihnen mal nicht gut geht.

    Heu „entwässert“ aufgrund der Trockenheit den Körper und das haut auch auf Kreislauf/Temperatur.

    Lieber ein sattes Kaninchen mit Matschkot als ein gestresstes gepäppeltes Kaninchen das gar nichts selber zu sich nimmt….

    Und wenn Du morgen das Ergebnis der KP bekommst (dauert 20-30 Minuten, da kann man abwarten), hast Du schon mal einen Hinweis.
    Wenn Heu "entwässern" würde, würde kein Pferd den Winter überleben. Unsere Pferde werden im Winter nur mit Heu gefüttert, bzw plus Trockenfutter. Sie fressen Heu und trinken und fressen Heu. Monatelang. Heu nimmt eine Menge Wasser auf im Darm und speichert es im Dickdarm, bis der Darminhalt verdaut ist. Dadurch können Pferde nach Heufütterung und ausgiebig tränken längere Zeit ohne Wasser auskommen. Und der Pferdedarm ist dem des Kaninchens sehr ähnlich aufgebaut, ebenso die Funktionsweise. Von daher dürfte entwässern durch Heufütterung nicht vorkommen.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben
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  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Lars_und_Anna Beitrag anzeigen
    Ich biete nur Heu an.
    Das halte ich grundsätzlich für kontraproduktiv… ich würde auf jeden Fall noch Kräuter (Dill, Petersilie etc.), Möhrengrün, Löwenzahn, Wegerich, also „Wiese“ u.a. anbieten….
    Vielleicht kommt der Appetit dann von ganz alleine zurück.

    Heu fressen meine nur im „Notfall“ und schon gar nicht wenn es ihnen mal nicht gut geht.

    Heu „entwässert“ aufgrund der Trockenheit den Körper und das haut auch auf Kreislauf/Temperatur.

    Lieber ein sattes Kaninchen mit Matschkot als ein gestresstes gepäppeltes Kaninchen das gar nichts selber zu sich nimmt….

    Und wenn Du morgen das Ergebnis der KP bekommst (dauert 20-30 Minuten, da kann man abwarten), hast Du schon mal einen Hinweis.
    Wenn Heu "entwässern" würde, würde kein Pferd den Winter überleben. Unsere Pferde werden im Winter nur mit Heu gefüttert, bzw plus Trockenfutter. Sie fressen Heu und trinken und fressen Heu. Monatelang. Heu nimmt eine Menge Wasser auf im Darm und speichert es im Dickdarm, bis der Darminhalt verdaut ist. Dadurch können Pferde nach Heufütterung und ausgiebig tränken längere Zeit ohne Wasser auskommen. Und der Pferdedarm ist dem des Kaninchens sehr ähnlich aufgebaut, ebenso die Funktionsweise. Von daher dürfte entwässern durch Heufütterung nicht vorkommen.
    Da sprichst du aber von gesunden Tieren. Nicht von einem kranken Kaninchen, das sowieso keinen bis wenig Appetit hat und ggfs. noch viel weniger Motivation ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen. Und wenn die trockene Ernährung mit Heu nicht durch ausreichend Flüssigkeit ausgeglichen wird, ist sie bei Durchfall eben tatsächlich kontraproduktiv.
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  16. #16
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Tanja B. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Lars_und_Anna Beitrag anzeigen
    Ich biete nur Heu an.
    Das halte ich grundsätzlich für kontraproduktiv… ich würde auf jeden Fall noch Kräuter (Dill, Petersilie etc.), Möhrengrün, Löwenzahn, Wegerich, also „Wiese“ u.a. anbieten….
    Vielleicht kommt der Appetit dann von ganz alleine zurück.

    Heu fressen meine nur im „Notfall“ und schon gar nicht wenn es ihnen mal nicht gut geht.

    Heu „entwässert“ aufgrund der Trockenheit den Körper und das haut auch auf Kreislauf/Temperatur.

    Lieber ein sattes Kaninchen mit Matschkot als ein gestresstes gepäppeltes Kaninchen das gar nichts selber zu sich nimmt….

    Und wenn Du morgen das Ergebnis der KP bekommst (dauert 20-30 Minuten, da kann man abwarten), hast Du schon mal einen Hinweis.
    Wenn Heu "entwässern" würde, würde kein Pferd den Winter überleben. Unsere Pferde werden im Winter nur mit Heu gefüttert, bzw plus Trockenfutter. Sie fressen Heu und trinken und fressen Heu. Monatelang. Heu nimmt eine Menge Wasser auf im Darm und speichert es im Dickdarm, bis der Darminhalt verdaut ist. Dadurch können Pferde nach Heufütterung und ausgiebig tränken längere Zeit ohne Wasser auskommen. Und der Pferdedarm ist dem des Kaninchens sehr ähnlich aufgebaut, ebenso die Funktionsweise. Von daher dürfte entwässern durch Heufütterung nicht vorkommen.
    Da sprichst du aber von gesunden Tieren. Nicht von einem kranken Kaninchen, das sowieso keinen bis wenig Appetit hat und ggfs. noch viel weniger Motivation ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen. Und wenn die trockene Ernährung mit Heu nicht durch ausreichend Flüssigkeit ausgeglichen wird, ist sie bei Durchfall eben tatsächlich kontraproduktiv.

    Das mag ja sein, Tanja. Aber mein Kaninchen mag weder Kräuter, noch Heu noch Blättriges. Es frisst gar nicht, putzt sich, liegt und döst oder hat eben Durchfall.
    Und da bin ich gedanklich eben sehr bei der Colitis.
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  17. #17
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Zitat Zitat von Tanja B. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Lars_und_Anna Beitrag anzeigen
    Ich biete nur Heu an.
    Das halte ich grundsätzlich für kontraproduktiv… ich würde auf jeden Fall noch Kräuter (Dill, Petersilie etc.), Möhrengrün, Löwenzahn, Wegerich, also „Wiese“ u.a. anbieten….
    Vielleicht kommt der Appetit dann von ganz alleine zurück.

    Heu fressen meine nur im „Notfall“ und schon gar nicht wenn es ihnen mal nicht gut geht.

    Heu „entwässert“ aufgrund der Trockenheit den Körper und das haut auch auf Kreislauf/Temperatur.

    Lieber ein sattes Kaninchen mit Matschkot als ein gestresstes gepäppeltes Kaninchen das gar nichts selber zu sich nimmt….

    Und wenn Du morgen das Ergebnis der KP bekommst (dauert 20-30 Minuten, da kann man abwarten), hast Du schon mal einen Hinweis.
    Wenn Heu "entwässern" würde, würde kein Pferd den Winter überleben. Unsere Pferde werden im Winter nur mit Heu gefüttert, bzw plus Trockenfutter. Sie fressen Heu und trinken und fressen Heu. Monatelang. Heu nimmt eine Menge Wasser auf im Darm und speichert es im Dickdarm, bis der Darminhalt verdaut ist. Dadurch können Pferde nach Heufütterung und ausgiebig tränken längere Zeit ohne Wasser auskommen. Und der Pferdedarm ist dem des Kaninchens sehr ähnlich aufgebaut, ebenso die Funktionsweise. Von daher dürfte entwässern durch Heufütterung nicht vorkommen.
    Da sprichst du aber von gesunden Tieren. Nicht von einem kranken Kaninchen, das sowieso keinen bis wenig Appetit hat und ggfs. noch viel weniger Motivation ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen. Und wenn die trockene Ernährung mit Heu nicht durch ausreichend Flüssigkeit ausgeglichen wird, ist sie bei Durchfall eben tatsächlich kontraproduktiv.
    Bei Durchfall fülle ich immer Flüssigkeit im Kaninchen auf, weil zuviel Flüssigkeit durch den Darm verloren geht. Das wird auch Menschen so empfohlen. Im Päppelbrei ist auch viel Flüssigkeit enthalten, wenn man ihn entsprechend anrührt. Ein krankes Kaninchen, dass eh keinen Appetit hat, frisst ja nicht solche Mengen an Heu, dass es dadurch austrocknet.
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  18. #18
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    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Tanja B. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Lars_und_Anna Beitrag anzeigen
    Ich biete nur Heu an.
    Das halte ich grundsätzlich für kontraproduktiv… ich würde auf jeden Fall noch Kräuter (Dill, Petersilie etc.), Möhrengrün, Löwenzahn, Wegerich, also „Wiese“ u.a. anbieten….
    Vielleicht kommt der Appetit dann von ganz alleine zurück.

    Heu fressen meine nur im „Notfall“ und schon gar nicht wenn es ihnen mal nicht gut geht.

    Heu „entwässert“ aufgrund der Trockenheit den Körper und das haut auch auf Kreislauf/Temperatur.

    Lieber ein sattes Kaninchen mit Matschkot als ein gestresstes gepäppeltes Kaninchen das gar nichts selber zu sich nimmt….

    Und wenn Du morgen das Ergebnis der KP bekommst (dauert 20-30 Minuten, da kann man abwarten), hast Du schon mal einen Hinweis.
    Wenn Heu "entwässern" würde, würde kein Pferd den Winter überleben. Unsere Pferde werden im Winter nur mit Heu gefüttert, bzw plus Trockenfutter. Sie fressen Heu und trinken und fressen Heu. Monatelang. Heu nimmt eine Menge Wasser auf im Darm und speichert es im Dickdarm, bis der Darminhalt verdaut ist. Dadurch können Pferde nach Heufütterung und ausgiebig tränken längere Zeit ohne Wasser auskommen. Und der Pferdedarm ist dem des Kaninchens sehr ähnlich aufgebaut, ebenso die Funktionsweise. Von daher dürfte entwässern durch Heufütterung nicht vorkommen.
    Da sprichst du aber von gesunden Tieren. Nicht von einem kranken Kaninchen, das sowieso keinen bis wenig Appetit hat und ggfs. noch viel weniger Motivation ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen. Und wenn die trockene Ernährung mit Heu nicht durch ausreichend Flüssigkeit ausgeglichen wird, ist sie bei Durchfall eben tatsächlich kontraproduktiv.
    Bei Durchfall fülle ich immer Flüssigkeit im Kaninchen auf, weil zuviel Flüssigkeit durch den Darm verloren geht. Das wird auch Menschen so empfohlen. Im Päppelbrei ist auch viel Flüssigkeit enthalten, wenn man ihn entsprechend anrührt. Ein krankes Kaninchen, dass eh keinen Appetit hat, frisst ja nicht solche Mengen an Heu, dass es dadurch austrocknet.

    Das ist nachvollziehbar.
    Auch wenn mir mittlerweile egal wäre was er frisst, hauptsache er frisst.
    Es ist eben was an der These "Das Kaninchen- ein schwieriges Haustier" dran.
    Viel Wasser hat er vorhin getrunken und er liebt seine Rotlichtlampe.
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  19. #19
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 04.07.2023
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    Beiträge: 136

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    Mal was anderes. Ich könnte ja theoretisch auch eine Kotprobe verschicken und testen lassen an ein Labor und ankreuzen was ich brauche, richtig?
    Wo finde ich diese Formulare?
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  20. #20
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
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    Beiträge: 2.957

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    Und du meinst du hast das Ergebnis dann schneller als morgen beim Tierarzt!
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-
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