Wenn man sich die Zusammensetzung durchliest, dann besteht das hauptsächlich aus kräuterreichem Heu - aufgepeppt mit diversen getrockneten Leckerchen. die in einem Futter völlig überflüssig sind.
Aufwuchs von Dauergrünland der Alpenvorlandwiesen
(bestehend unter anderem aus Wiesen-Lieschgras [Timothy-Gras], Fuchsschwanz, Glatthafer, Knaulgras, Flaumhafer, Wiesenrispe, Rotklee, Scharfer Hahnenfuß, Ruchgras, Wolliges Honiggras, Goldhafer, Schmalblättrige Wicke, Hopfen-Schneckenklee, Löwenzahn, Spitzwegerich, Wiesen-Schlüsselblume, Margerite, Gänseblümchen, Große Bibernelle, Wiesenlabkraut, Pastinake, Sauerampfer, Gamander-Ehrenpreis, Gewöhnliches Hornkraut, Deutsches Weidelgras, Weiche Trespe, Vogelwicke, Zaunwicke, Dreizähniges Knabenkraut, Knolliger Hahnenfuß, Kleiner Klappertopf, Wiesenkerbel, Schafgarbe),
Erbsenflocken, Karotten, Ackerbohnenflocken, Leinsaat, Pastinaken, Pfefferminze, Brennnessel, Spitzwegerich, Ringelblumenblüten, Rote Beete, Fenchel, Haselnusshölzer, Brennnesselwurzeln, Melisse, Birkenblätter, Himbeerblätter, Löwenzahn, Schwarzkümmel, Kamille, Gurkenscheiben, Zucchinischeiben
Wenn man nicht ausschließlich frisch füttert, dann kann man auch gleich ein hochwertiges Heu kaufen, bezahlt dafür deutlich weniger und hat nicht so viele kleine Krümel (die man dann wegwirft) wie in solchen Kleingebinden .
Wer zusätzlich durch Kräuter- oder Blütenmischungen Abwechslung bieten will, der kann die auch lose z.Bsp. bei Fressnapf kaufen und untermischen oder separat anbieten.
Karotten, Pastinaken, Rote Bete etc. gibt es frisch und Haselnusshölzer besorgt man auch besser direkt vom Strauch - dann sind sie als Knabberhölzer wesentlich attraktiver.
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