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Thema: ,Grützbeutel' am Rücken

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von sarahkara
    Registriert seit: 10.12.2018
    Ort: Mannheim
    Beiträge: 396

    Standard ,Grützbeutel' am Rücken

    Hallo ihr Lieben,

    bin momentan leider etwas ratlos.

    Vor ca. 3 Monaten habe ich eine winzige ,Warze' am Rücken von Teddy gefunden. Nach einem Besuch beim TA stellte es sich herraus, dass das ein Grützbeutel / Atherom ist. Es ist klar abgegrenzt und wächst nur langsam. Der TA hat gesagt wir sollen im Januar zur Kontrolle zu ihm, aber von OP / anderen Behandlungen hat er nichts gesagt. Wie behandelt man denn sowas überhaupt? Habe außer OP nichts im Netz gefunden.

    Sie hat keine Schmerzen wenn ich sie streichel oder es anfasse, sie lässt es auch ganz brav in Ruhe.

    Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Anbei habe ich 2 Bilder gemacht:

    WhatsApp Image 2021-12-28 at 16.13.31.jpgWhatsApp Image 2021-12-28 at 16.13.31 (1).jpg

  2. #2
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.909

    Standard

    Ich würde das entfernen lassen und einschicken. Nur dann weißt Du ob es wirklich ein Atherom ist.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.896

    Standard

    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    Ich würde das entfernen lassen und einschicken. Nur dann weißt Du ob es wirklich ein Atherom ist.
    Würde den auch entfernen lassen.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.03.2009
    Ort: Baiersbronn
    Beiträge: 2.002

    Standard

    Ich kenne das von meinem Hund. Er hat das ständig, manche schon seit Jahren und sehr groß. Eigentlich tun die nichts, eines ist aber mal aufgegangen. Das war dann richtig eklig und auch sehr langwierig.

  5. #5
    Ehrenmitglied Avatar von Jacqueline
    Registriert seit: 21.06.2010
    Ort: 52134 Herzogenrath bei Aachen (NRW)
    Beiträge: 18.921

    Standard

    Das hatte ich bei meinem Whity damals auch.
    Dr L. hat dazu geraten es zu entfernen und einzuschicken, was wir dann auch gemacht haben.
    Würde es wieder so machen, von daher würde ich dir auch raten es entfernen zu lassen und einzuschicken.



  6. #6
    Ehrenmitglied Avatar von Marit
    Registriert seit: 01.10.2007
    Ort: Nähe Cuxhaven
    Beiträge: 2.821

    Standard

    Ich würde es auch entfernen lassen.

    Nach der OP (meist sogar nur mit Lokalanästhesie) kann der Tierarzt durch einen kleinen Schnitt in das entfernte Gewebe eigentlich schon sehen, ob es sich um eine entzündete Talgdrüse handelt, oder ob es eventuell auf etwas tumoröses hinweist.

    Dann kann man über eine weitere Labordiagnostik entscheiden.
    Liebe Grüße von Marit
    ______________________________________________________

    http://www.kaninchenschutzforum.de/profile.php?do=updatesignature

  7. #7
    Vertrauensperson Avatar von Margit
    Registriert seit: 31.03.2010
    Ort: Ratingen
    Beiträge: 7.758

    Standard

    Sowas wäre mir auch nicht geheuer, ich würde es sicherheitshalber ebenso entfernen lassen. Nicht, dass man sonst irgendetwas übersieht...

  8. #8
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.166

    Standard

    Grützbeutel hatte mein Tommi schon 2 mal. Gingen irgendwann auf und kamen an der Stelle auch nicht wieder. Ist problemlos verheilt. Sie wachsen recht schnell und sind mit der Haut verschiebbar, also nicht am Untergrund fest verbunden und sind klar abgegrenzt. Allerdings waren die höher und optisch blaugrau in der Farbe, obwohl seine Haut rosa ist.
    Geändert von Teddy (29.12.2021 um 14:10 Uhr)
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Luisa K.
    Registriert seit: 08.11.2020
    Ort: Hildesheim
    Beiträge: 1.502

    Standard

    Hier noch eine Stimme fürs entfernen lassen

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von sarahkara
    Registriert seit: 10.12.2018
    Ort: Mannheim
    Beiträge: 396

    Standard

    Hallo ihr Lieben,

    Leider konnten wir durch Corona erst gestern zum Tierarzt.

    Der TA hat nochmal versucht zu punktieren, ob nicht doch Flüssigkeit drinnen ist, leider ist nichts rausgekommen. Er möchte gleich am Montag operieren mit Injektionsnarkose, ein großzügiger Schnitt um die Beule herum. Er möchte sicher gehen, dass das nichts bösartiges ist - sie hatte ja vor einem halben Jahr eine Kastra wo ein Gebärmutterkarzinom festgestellt worden war. Mit ihrer Vorgeschichte möchte er vorsichtshalber mehr wegschneiden.

    Lunge, Herz, alles super. Doch meine Sorge ist halt, sie ist ja schon 7 Jahre alt. Der TA hat mir zwar versichert, dass die OP in 30 min fertig ist, aber trotzdem schrillen bei mir alle Alarmglocken.

    Zusätzlich war der Besuch recht komisch. Er hatte einen neuen TA bei sich, der wohl sehr überzeugt ist von der Injektionsnarkose. Er meinte das wäre leichter zu handhaben als die Gasnarkose, irgendwas wegen der Beatmung hat er gemeint. Doch Gasnarkosen sind doch immer besser? Und für einen Rückenschnitt brauch man doch nicht so eine tiefe Narkose?

    Er ist auch ein großer Fan der ,biologischen‘ Medizin und hat mir übers Wochenende nochmals stärkendes für ihr Immunsystem gegeben, das soll sie stärker für die OP machen.

    Ich stelle morgen auf jeden Fall nochmal ein aktuelles Bild rein, wie die Beule jetzt aussieht. Dann könnt ihr das auch besser beurteilen

    Der TA hat mir grob gezeigt wie groß er schneiden will und Mensch, da graut es mir jetzt schon. Was ist eure Erfahrung mit Wundheilung am Rücken? Spannt die Narbe da auch nicht sehr? Ich hatte so sehr gehofft dass meine Kleine nicht nochmal unters große Messer muss und jetzt habe ich den Salat.

    Danke schonmal für eure Antworten

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Luisa K.
    Registriert seit: 08.11.2020
    Ort: Hildesheim
    Beiträge: 1.502

    Standard

    Mit 7 Jahren ohne nennenswerte Vorerkrankungen sollte sie die Narkose gut wegstecken können.

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
    Registriert seit: 21.12.2010
    Ort: 26954 Nordenham
    Beiträge: 5.756

    Standard

    Es gibt nicht DIE Injektionsnarkose.
    Die sicherste Narkose und somit der Goldstandard in der Heimtiermedizin ist derzeit die VAA (Vollständig antagonisierbare Anästhesie) oder auch „Triple-Narkose“ genannt. Dabei werden drei Anästhetika/Narkotika miteinander gemischt (Injektion), die ebenfalls durch drei Antagonisten wieder aufhebbar sind. Das Tier sitzt so direkt 5-10 Minuten nach Beendigung der OP wieder aufrecht und kann fressen.
    Eine ausschließliche Inhalationsnarkose ist bei schmerzhaften Eingriffen nicht möglich, da Isofluran keine Schmerzausschaltung bewirkt. Eine Narkoseeinleitung mit Isofluran widerspricht beim Kaninchen allen Regeln des sorgfältigen Narkosemanagements, da Kaninchen durch den Geruch und die Atemwegsreizung von Isofluran häufig starke Abwehr zeigen und daraufhin auch spontan den Atem für bis zu 2 Minuten anhalten können (reflektorischer Atemstillstand), was wiederum gefährlich werden kann.

    Ich würde mir wünschen, dass etwas differenzierter über die verschiedenen Narkoseformen aufgeklärt würde.

    Für sehr kurze Narkosen wäre auch eine Einleitung mit z.B. Ketamin / Xylazin (Injektion) und ggfs Aufrechterhaltung mit Isofluran möglich. Das geht aber wirklich nur für kurze und eher schmerzarme Eingriffe.
    Geändert von Tanja B. (20.02.2022 um 00:27 Uhr)

  13. #13
    Administrator Avatar von Marion S.
    Registriert seit: 10.04.2015
    Ort: lübeck
    Beiträge: 3.449

    Standard

    Danke für die Erklärung Tanja,
    Mein Kaninchen hat die Inhalationsnarkose bekommen ( Backenzähne kontrollieren). Dabei habe ich zugesehen, wie sie sich gewehrt hat. Danach hatte sie ein Trauma, wenn etwas vor ihrem Gesicht gemacht werden sollte.

    Nie wieder habe ich mir geschworen!

  14. #14
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.410

    Standard

    Zitat Zitat von Marion S. Beitrag anzeigen
    Danke für die Erklärung Tanja,
    Mein Kaninchen hat die Inhalationsnarkose bekommen ( Backenzähne kontrollieren). Dabei habe ich zugesehen, wie sie sich gewehrt hat. Danach hatte sie ein Trauma, wenn etwas vor ihrem Gesicht gemacht werden sollte.

    Nie wieder habe ich mir geschworen!
    Aus diesem Grund bevorzugen viele Tierärzte/Innen eine balancierte Narkose bei der die Narkose durch Injektionsnarkose eingeleitet, und später, d.h. wenn diese schon wirkt, mit der Inhalationsanästhesie( Isofluran, oder Sevofluran) fortgefahren wid. Letztere wirkt nicht analgetisch, d.h. sie hat keine schmerzlindernde Wirkung und führt, durch den unangenehmen Geruch zu Abwehrreaktionen beim Kleinsäuger.

    Während sich Opiode antagonisieren lassen- wie es OÄ E.B. und Julia H. (Buch Anästhesie und Analgesie empfehlen, -was aber leider leider nicht immer gemacht wird)- ist das bei Ketamin nicht möglich.

  15. #15
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.410

    Standard

    Zitat Zitat von Tanja B. Beitrag anzeigen
    Es gibt nicht DIE Injektionsnarkose.
    Die sicherste Narkose und somit der Goldstandard in der Heimtiermedizin ist derzeit die VAA (Vollständig antagonisierbare Anästhesie) oder auch „Triple-Narkose“ genannt. Dabei werden drei Anästhetika/Narkotika miteinander gemischt (Injektion), die ebenfalls durch drei Antagonisten wieder aufhebbar sind. Das Tier sitzt so direkt 5-10 Minuten nach Beendigung der OP wieder aufrecht und kann fressen.
    Eine ausschließliche Inhalationsnarkose ist bei schmerzhaften Eingriffen nicht möglich, da Isofluran keine Schmerzausschaltung bewirkt. Eine Narkoseeinleitung mit Isofluran widerspricht beim Kaninchen allen Regeln des sorgfältigen Narkosemanagements, da Kaninchen durch den Geruch und die Atemwegsreizung von Isofluran häufig starke Abwehr zeigen und daraufhin auch spontan den Atem für bis zu 2 Minuten anhalten können (reflektorischer Atemstillstand), was wiederum gefährlich werden kann.

    Ich würde mir wünschen, dass etwas differenzierter über die verschiedenen Narkoseformen aufgeklärt würde.

    Für sehr kurze Narkosen wäre auch eine Einleitung mit z.B. Ketamin / Xylazin (Injektion) und ggfs Aufrechterhaltung mit Isofluran möglich. Das geht aber wirklich nur für kurze und eher schmerzarme Eingriffe.
    Das wäre ein gutes Thema für die Karotte. Du erklärst das sehr gut. Möchtest du nicht einmal einen Artikel in der Karotte darüber schreiben. Das wäre sicher sehr interessant für die Leser/Innen und könnte Ängste nehmen.

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
    Registriert seit: 21.12.2010
    Ort: 26954 Nordenham
    Beiträge: 5.756

    Standard

    Wäre es bestimmt, aber ich habe im Moment nicht die Zeit, für Die Karotte zu schreiben

    Es würde auch schon helfen, aktiv beim TA seines Vertrauens nachzufragen und sich informieren zu lassen, wenn er dies nicht von selbst tut.
    Und ich sag es ja immer wieder gerne: Ein bisschen Vertrauen gehört auch dazu. Damit meine ich, nicht gleich in „Oh Gott eine Injektionsnarkose, ich will aber lieber Inhalation“-Hysterie (überspitzt dargestellt) zu verfallen, wenn man gar nicht genau weiß, was der Tierarzt eigentlich für eine Narkose plant.
    Geändert von Tanja B. (20.02.2022 um 14:48 Uhr)

  17. #17
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
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    Beiträge: 4.410

    Standard

    Zitat Zitat von Tanja B. Beitrag anzeigen
    Wäre es bestimmt, aber ich habe im Moment nicht die Zeit, für Die Karotte zu schreiben

    Es würde auch schon helfen, aktiv beim TA seines Vertrauens nachzufragen und sich informieren zu lassen, wenn er dies nicht von selbst tut.
    Und ich sag es ja immer wieder gerne: Ein bisschen Vertrauen gehört auch dazu. Damit meine ich, nicht gleich in „Oh Gott eine Injektionsnarkose, ich will aber lieber Inhalation“-Hysterie (überspitzt dargestellt) zu verfallen, wenn man gar nicht genau weiß, was der Tierarzt eigentlich für eine Narkose plant.
    Aber die Angst könnte doch durch ein einfühlsames Beratungsgespräch von den Tierärzt/Innen genommen werden. Viele Halter/Innen wissen nicht so recht was sie eigentlich fragen sollen. Man ist sowieso schon aufgeregt, wenn es heißt, dass das eigene Tier operiert werden soll.

  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
    Registriert seit: 21.12.2010
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    Beiträge: 5.756

    Standard

    Ja sicher könnte sie das.
    Aber Tierärzte sind halt auch nur Menschen und denken nicht immer daran, jedes Detail ausführlich zu besprechen. Daher ist es eben wichtig, dass auch der Tierbesitzer nachfragt. Und grade wenn ich mich mit etwas, was der Tierarzt sagt, unwohl fühle, kann ich das Nachfragen ja schwer vergessen.
    Wir erklären jedem Tierbesitzer in der Praxis auf Wunsch detailliert die Narkose, die verwendeten Mittel und warum wir der Meinung sind, dass diese Narkose in diesem Fall das Optimum darstellt. Aber viele Besitzer vertrauen eben auch einfach (und ja, natürlich gibt es auch die, denen es einfach egal ist oder die denken „Joa passt schon.“) und müssen es für ihr Wohlbefinden gar nicht genauer wissen.
    So ist eben jeder unterschiedlich.
    Noch dazu dauert ein so ausführliches Gespräch über alle eingesetzten Mittel eben auch seine Zeit, wofür nicht jeder Besitzer bereit ist zu bezahlen (nein, wir berechnen sowas nicht extra, weil wir auch eine etwas andere Praxisstruktur haben, aber in anderen Praxen passiert das durchaus und auch zurecht). Nicht jeder Besitzer ist so wissbegierig und interessiert, wie viele Halter hier im Forum. Das muss man auch berücksichtigen.
    Geändert von Tanja B. (20.02.2022 um 15:25 Uhr)

  19. #19
    Erfahrener Benutzer Avatar von sarahkara
    Registriert seit: 10.12.2018
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    Beiträge: 396

    Standard

    Vielen Dank für eure Antworten! Besonders dir Tanja, die Erklärung hat mir doch etwas an Angst genommen. Nach deiner Erklärung der triple-Narkose macht das was der Neue TA mir gesagt hat mehr Sinn. Er kann nicht so gut deutsch, hat aber grob erklärt dass nach der OP ein Gegenmittel gespritzt wird, und mein Kaninchen sofort wach wird.

    Achso, was ist eigentlich ,lyphosot Flor D4‘ ? Das habe ich für ihr Immunsystem bekommen, hoffe es ist richtig geschrieben, musste dem TA seine Schrift entziffern .

    Stärkt ihr vor OP‘s auch das Immunsystem?

    Hier das versprochene Bild von der Beule:
    Angehängte Grafiken

  20. #20
    Erfahrener Benutzer Avatar von sarahkara
    Registriert seit: 10.12.2018
    Ort: Mannheim
    Beiträge: 396

    Standard

    Ihr Lieben, teddy hat die OP gut überstanden. Nur aufwachen will sie nicht so recht. Sie ist laut dem TA schon bbei sich, aber als ich sie sehen durfte sah sie noch komplett narkotisiert aus. Ich geh hier gleich die Decke rauf. Der TA hat gesagt sie ist stabil, bekommt eine Infusion und liegt auf einer wärmematte. Hattet ihr das schonmal? Ich weiß nicht was ich machen soll, bei ihren bisherigen OPs war sie sofort wieder wach, woran kann das bloß liegen? Ich soll nochmal um 18 Uhr kommen....

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