Verteidigt er sein Revier? Ich denke nicht das er generell aggressiv ist. Da hilft wohl nur Geduld und langsame Annäherung![]()
Verteidigt er sein Revier? Ich denke nicht das er generell aggressiv ist. Da hilft wohl nur Geduld und langsame Annäherung![]()
LG von Bine mit den Außennasen Barilla und Rigatoni, Gustl, Ratz und Rübe
Tief im Herzen:Zampino, Schorschi, Knolle, Bombo, Canella, Krümel, Luigi, Bandita, Mats Müller, Branca, Keks, Morenito, Ramazotti, Pepone, Camillo, Sputnik, Stinker, Daisy, Rasputin
https://www.kaninchenschutz.de/infor...ten/aggression
Hier findest Du auch noch ein paar hilfreiche Tipps. Frl Elvis und ich hatten ja das gleiche Problem. Wobei es bei ihr sehr ausgeprägt war. Geduld, vertrauen und viel Platz waren hier eine gute Lösung. Ich muss gestehen, bei ihr hat es mehrere Jahre gedauert und ich hatte zeitweise Gummistiefel an. Es ist schonmal positiv, dass du so durchgehen darfst.
Vielleicht kommen die restlichen Hormone auch noch dazu. Ich selber bin kein Fan von Handfeger Methoden. Freiwillig und Geduld - das ist mein Credo
Ja, das Revier ist schnell abgesteckt. Ihr schafft das.
Bei unserem letzten Neuzugang (aus einem Notfall) wurden wir auch gebissen, zum Teil auch schmerzhaft und hielten es (natürlich?) für Aggressivität.
Es hat eine Zeit gedauert, bis wir verstanden hatten, dass es seine Art war auf sich aufmerksam zu machen oder mit uns zu kommunizieren.
Es hat dann auch einige Monate und ganz viel Beachtung und Zuwendung gebraucht, bis sich das gelegt hat.
Heute - 2,5 Jahre später - passiert das nur noch ganz, ganz selten mal und ausnahmsweise, wenn sein Temperament mit ihm durchgeht.
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
sondern auch für das, was man nicht tut.
-Laotse-
Das ist sehr interessant, inwi und Anke! Woran habt ihr dann letzlich gemerkt, dass es um Aufmerksamkeit und Kontakt geht? Denn wegschlagen, knurren, beissen ... wirkt ja alles eher nach "Lass du mich bloß in Ruhe!!"?
Bei uns war es so, dass wir (gezwungenermaßen) sehr viel Zeit mit ihm verbringen mussten, weil er absolut nicht VG-tauglich war.
Er war dermaßen traumatisiert, dass er schrie, wegrannte und das Fressen einstellte, wenn er andere Kaninchen nur auf Entfernung sah.
Uns blieb garnichts anderes übrig, als uns mit ihm zu beschäftigen, ihn intensiv zu beobachten und Vertrauen (zunächst in Menschen) aufzubauen.
Aber da uns die Vorgeschichte bekannt war, brauchten wir uns nicht wundern - nur über die Dauer, die war wirklich extrem (das ist er https://www.kaninchenschutzforum.de/...=143791&page=2)
Er hat tatsächlich 1 Jahr lang nachts sein eigenes Zimmer (Badezimmer) bewohnen müssen und wir haben ihn tagsüber täglich in den Garten begleitet zu unserer Truppe - die ihm überhaupt nichts böses wollte!
Wir hatten sozusagen permanent ein Kaninchen im Tragetuch!![]()
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
sondern auch für das, was man nicht tut.
-Laotse-
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