Ich wohne aktuell an der Grenze zu Hessen.
Seit Donnerstag ist es irgendwie von Tag zu Tag schlimmer geworden.
Donnerstag: Luis werden beim Tierarzt ohne Narkose die Backenzähne geschliffen. Danach frisst er nur mäßig.
Freitag: Luis frisst, aber wieder nur mäßig. Erneuter Tierarztbesuch. Die Tierärztin spritzt Schmerzmittel und eine Aufbauspritze. Er frisst weiterhin mäkelig.
Samstag: Er frisst kaum noch, erneuter Tierarztbesuch. Dort bekommt er Rodi care Appetit und Dimeticon. Sie schaut ins Maul, sieht aber keine Verletzungen und kürzt eine weitere Zahnspitze, die ihre Tochter wohl übersehen hat.
Sonntag: Luis frisst gar nichts mehr. Sitzt nur in der Ecke.

Luis wiegt nur 900 Gramm. Im Juni haben wir ihn bekommen. Da wog er nur 650 Gramm. Seine Partnerin Elfriede hatte zu der Zeit 800 Gramm und wiegt mittlerweile 1,4 kg.

Zwischenzeitlich hatten sie Kokzidien und er hatte eben Zahnspitzen.
Ich mache mir Sorgen, dass er bald stirbt, denn er ist immer noch so klein und nimmt kaum zu.
Sollten es tieferliegende Zahnprobleme sein, was ich vermute, sehe ich für ihn kaum eine Chance. Ich hab das schon mal durch mit Zahn ziehen und allem und hinterher kam es zum Abzess vor 2 Jahren.
Er ist ein Farbenzwerg und wiegt 900 Gramm. Er hat auch in den letzten Monaten wenig gefressen. Wir dachten, dass das daran liegt, dass er als Farbenzwerg so klein ist. Seine Partnerin wiegt fast das Doppelte.
Er ist 6 Monate alt.