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Thema: Blasen und "Verätzungen" im Maul

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
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    Beiträge: 3.170

    Standard

    Ich finde, diese Stellen auf der Zunge sehen aus wie die Stellen, wenn man in der Mundschleimhaut diese Aphten hat. Also kleine Geschwüre in der Schleimhaut. Ich beiße mir manchmal in die Zunge oder die Mundschleimhaut und es entsteht innerhalb kurzer Zeit so eine vertiefte gelbe Stelle mit rotem Rand, die auf der Zunge extrem schmerzhaft ist. Durch Spülungen oder Auftragen mit/von Salviathymol (ätherische Öle. Wirken entzündungshemmend und gegen Bakterien) läßt sich das gut behandeln.
    Ich denke, dass hier nach dem Aufgehen der Blasen auf der Zunge sich massiv Bakterien darauf gestürzt haben, die beim Tier reichlich im Maul vorhanden sind und diese großen Geschwüre verursacht haben. Ob diese auch den Tod verursacht haben, ist dennoch unklar. Denn wegen dieser Geschwüre auf der Zunge stirbt man nicht. Das AB kam dagegen vielleicht nicht mehr an oder war nicht (mehr) das richtige. Möglicherweise gab es weitere solche Stellen in der Speiseröhre. Vielleicht auch im Magen. Der Tod könnte evtl. durch einen Magendurchbruch eines solchen Geschwüres verursacht worden sein. Alles Spekulation. Aber unmöglich vielleicht auch nicht.

    https://www.pharmazeutische-zeitung....e-warnzeichen/
    https://www.aponeo.de/ratgeber/aphten.html
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Biene Maya
    Registriert seit: 30.01.2013
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    Beiträge: 493

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    Ich habe mal etwas gegoogelt bei Vergiftungen kommt es auch zu Vermehrtes Speicheln.
    Was ist wenn sich wie schon geschrieben einer zu deinen Tieren zutritt verschaft hat. Gift gibt es ja in vielen variationen und nur eine geringe
    was löslich ist und auf das Fell der Tiere gesprüht hat.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von sanny_picco
    Registriert seit: 02.01.2011
    Ort: Kreis München
    Beiträge: 2.290

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    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Ich finde, diese Stellen auf der Zunge sehen aus wie die Stellen, wenn man in der Mundschleimhaut diese Aphten hat. Also kleine Geschwüre in der Schleimhaut. Ich beiße mir manchmal in die Zunge oder die Mundschleimhaut und es entsteht innerhalb kurzer Zeit so eine vertiefte gelbe Stelle mit rotem Rand, die auf der Zunge extrem schmerzhaft ist. Durch Spülungen oder Auftragen mit/von Salviathymol (ätherische Öle. Wirken entzündungshemmend und gegen Bakterien) läßt sich das gut behandeln.
    Ich denke, dass hier nach dem Aufgehen der Blasen auf der Zunge sich massiv Bakterien darauf gestürzt haben, die beim Tier reichlich im Maul vorhanden sind und diese großen Geschwüre verursacht haben. Ob diese auch den Tod verursacht haben, ist dennoch unklar. Denn wegen dieser Geschwüre auf der Zunge stirbt man nicht. Das AB kam dagegen vielleicht nicht mehr an oder war nicht (mehr) das richtige. Möglicherweise gab es weitere solche Stellen in der Speiseröhre. Vielleicht auch im Magen. Der Tod könnte evtl. durch einen Magendurchbruch eines solchen Geschwüres verursacht worden sein. Alles Spekulation. Aber unmöglich vielleicht auch nicht.

    https://www.pharmazeutische-zeitung....e-warnzeichen/
    https://www.aponeo.de/ratgeber/aphten.html
    Ich habe bei dem ersten Bild auch sofort ab Aphten gedacht.
    Da weiß man ja aber auch nicht so genau, wodurch die entstehen.
    LG Sandra

    In Erinnerung an Charly, Kitty, Mucki, Jolly Jumper, Jim Knopf, Gisela, Zorro, Michelle, Hanna, Micky, Ernie, Agathe, Kimba, Bommel, Fanta, Tico, Bert und Lucky Luke

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Carmy
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    Beiträge: 298

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    Hallo Nina,

    es tut mir so leid mit Frl. Franz. Auch die ganze Ungewissheit woran sie starb.

    Als ich gelesen habe, dass du in der Nähe von Bahngleisen wohnst, habe ich an die Unkrautvernichtungsaktionen der Bahn gedacht. Aber ob das solche Verätzungen hervor ruft? Vielleicht kann man heraus finden ob in fraglicher Zeit eine solche Aktion von der Bahn durchgeführt wurde.

    Ich hoffe so sehr, dass du bald Gewissheit hast, was die Ursache für den Tod von Frl. Franz und die Krankheitssymptome der anderen Kaninchen ist.

    Fühl dich gedrückt.
    Liebe Grüße Carmy



    (Krümel und Schnuffel 2008-2018)

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
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    Beiträge: 7.901

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    Ach Mann, gute Besserung für alle anderen Patienten.

  6. #6
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
    Registriert seit: 09.11.2014
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    Guten Morgen ihr Lieben,

    nur damit keine Missverständnisse aufkommen; auch wenn ich nicht auf alles antworte, ich gehe jeder Idee nach, notiere auch usw. um das mit der Ärztin besprechen zu können.
    Diese ist ja leider nur wenige Male in der Woche vor Ort, eine Vertretung gibt es nicht. Also schon, aber Niemand, der Kaninchenexperise auf gutem Level hat.

    Ich bin euch wirklich von herzen Dankbar, für jeden Hinweis, jede Idee und jeden Beistand.
    Ich muss gestehen, das ist der schlimmste Fall, den ich mit Kaninchen hatte. Unangenehm, dass Niemand eine gesicherte Diagnose geben kann Das ist für mich tatsächlich der Horror....
    Liebe Grüße
    Nina

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
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    Beiträge: 7.901

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    Kann ein Schädlingsbekämpfer die Eiche am Gehege begutachten wegen Prozessiosspinner? Evtl. ist ja doch Laub mit Nestrest ins Gehege gefallen und sie haben dran geknabbert? Wvtl. macht das ja jemand von der Stadt kostenfrei, weil ein Verdacht besteht.

  8. #8
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
    Registriert seit: 09.11.2014
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    Es handelt sich leider um Eiche(N). Also eine ganze Reihe, praktisch die ganze Bahn entlang.
    Wen beim Abstrich nicht´s anderes herauskommt (Ich weiß nicht, ob man das feststellen könnte, die Ärztin wusste das leider auch nicht), werde ich mich auf den Spinner konzentrieren.

    Ehrlichgesagt glaube ich immer weniger, dass es vom Sprühen an und von der Bahn kommen kann. Die Pflanzen den Bahndamm herunter und entlang sind alle putzmunter. Nicht einmal das kleinste "Unkraut" zeigt Unwohlsein. Wäre es ein Gift oder Ähnliches gewesen (gegen Pflanzen?!), dann müsste doch irgendein anderes Lebewesen oder Pflänzchen Reaktionen zeigen. Am Bahngleis ist alles komplett bebaut bei uns. Zwar sind zwischen den Häusern durch großzügige Gärten Abstände, aber die Bahn oder Stadt würde doch nicht ausschließlich genau vor meinem Kaninchengehege sprühen? Und wenn doch, warum geht´s den Pflanzen zwischen Kaninchen und der Bahn dann gut? Bei derartigen Befunden meiner Tiere müsste man doch irgendwo irgendwas sehen. Mein Gehege liegt außerdem doch recht Windgeschützt und ist fast komplett überdacht.

    Manno...ich hoffe einfach so so sehr auf irgendein brauchbares Ergebnis der letzten Abstriche und Untersuchungen.
    Liebe Grüße
    Nina

  9. #9
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
    Registriert seit: 09.11.2014
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    Zitat Zitat von Simmi14 Beitrag anzeigen
    Kann ein Schädlingsbekämpfer die Eiche am Gehege begutachten wegen Prozessiosspinner? Evtl. ist ja doch Laub mit Nestrest ins Gehege gefallen und sie haben dran geknabbert? Wvtl. macht das ja jemand von der Stadt kostenfrei, weil ein Verdacht besteht.
    Je nachdem wie die Ergenisse ausfallen, habe ich daran auch schon gedacht! Der Weg zwischen Kaninchen und Bahn (also unter den Eichen) ist ein beliebter Fuß- und Radweg. Kindergärten nutzen ihn zB, Familien, und jeder Fußgänger und Radfahrer, der aus dieser Richtung zum Bahnhof möchte. Der "Spinner" wäre ja für alle gefährlich. Definitiv werde ich dem dann fokussiert nachgehen und auch bei der Stadt melden bzw. um Rat und Hilfe bitten. Die Eichen sind definitiv auf Stadt-Boden.
    Liebe Grüße
    Nina

  10. #10
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
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    Beiträge: 3.170

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    Zitat Zitat von sanny_picco Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Ich finde, diese Stellen auf der Zunge sehen aus wie die Stellen, wenn man in der Mundschleimhaut diese Aphten hat. Also kleine Geschwüre in der Schleimhaut. Ich beiße mir manchmal in die Zunge oder die Mundschleimhaut und es entsteht innerhalb kurzer Zeit so eine vertiefte gelbe Stelle mit rotem Rand, die auf der Zunge extrem schmerzhaft ist. Durch Spülungen oder Auftragen mit/von Salviathymol (ätherische Öle. Wirken entzündungshemmend und gegen Bakterien) läßt sich das gut behandeln.
    Ich denke, dass hier nach dem Aufgehen der Blasen auf der Zunge sich massiv Bakterien darauf gestürzt haben, die beim Tier reichlich im Maul vorhanden sind und diese großen Geschwüre verursacht haben. Ob diese auch den Tod verursacht haben, ist dennoch unklar. Denn wegen dieser Geschwüre auf der Zunge stirbt man nicht. Das AB kam dagegen vielleicht nicht mehr an oder war nicht (mehr) das richtige. Möglicherweise gab es weitere solche Stellen in der Speiseröhre. Vielleicht auch im Magen. Der Tod könnte evtl. durch einen Magendurchbruch eines solchen Geschwüres verursacht worden sein. Alles Spekulation. Aber unmöglich vielleicht auch nicht.

    https://www.pharmazeutische-zeitung....e-warnzeichen/
    https://www.aponeo.de/ratgeber/aphten.html
    Ich habe bei dem ersten Bild auch sofort ab Aphten gedacht.
    Da weiß man ja aber auch nicht so genau, wodurch die entstehen.
    Das stimmt. Aber es muß irgendeine Art der Verletzung der Schleimhaut stattgefunden haben. Und es kommt eine bakterielle Belastung dazu. Ob Gift sowas macht? Eher Verätzung oder eine Reaktion des Immunsystems auf irgendwas, sodaß Blasen entstehen.
    Geändert von Teddy (24.01.2020 um 15:10 Uhr)
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  11. #11
    Erfahrener Benutzer
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    @Nina
    Ich habe heute meiner TÄ Dr. E in Berlin die Fotos von Franzls Zunge und von den speichelnassen Schnäuzchen der anderen gezeigt: sie vermutet ganz stark, dass in der verfütterten Wiese Wolfsmilchgewächs mit dabei war
    Das ist sehr unscheinbar, aber massiv giftig (da reicht auch wenig von) und löst typischerweise diesen starken Speichelfluss aus. Es kann auch zu Läsionen und Aufwerfungen/Blasen im Maul führen. Die sind wiederum Angriffsfläche für Bakterien, die dann schlimme Entzündungen bis hin zur Gewebezersetzung auslösen können. Dh selbst wenn die Vergiftung zuerst überlebt wird, können Bakterienbefall/Entzündungen das Immunsystem lahmlegen und dann kommt es zum Rückfall (ich geb das mal in meinen Worten wieder).

    Eine erste Linderung im Mäulchen (sofern die anderen jetzt dort auch betroffen sind) könnte Junior Gel Bloxaphte bringen, gibt es in der Apotheke. Wegen der Bakterienabwehr empfiehlt Dr. E schon eine AB-Abdeckung. Du hast ja noch einen Abstrich machen lassen, dann ergibt sich hoffentlich das richtige AB. Zur Stärkung der Immunkräfte bekomme ich für meine Tiere immer Engystol, das kennst Du wahrscheinlich auch?

    Dies ist natürlich keine abschließende Diagnose! Kann es ja nur anhand von Fotos schwerlich sein.
    Aber vllt hilft Dir der Ansatz dennoch weiter. Denn Dr. E ist ja wirklich sehr kaninchenerfahren.

    Alles Gute Deinen Hoppels

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
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    Beiträge: 7.901

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    Beschreibung der Wirkung in Wikipedia unter "Milchsaft": https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfsmilch
    "Der Milchsaft von Euphorbien tritt schon bei kleinsten Verletzungen aus und gerinnt dann bei Luftkontakt innerhalb weniger Minuten. Unter den Inhaltsstoffen befinden sich eine Vielzahl von Di- und Triterpenestern, die sich je nach Art in der Zusammensetzung unterscheiden und teils in bestimmten Varianten für einige Arten typisch sind. Durch diese Terpenester ist der Milchsaft je nach Art gering bis sehr stark ätzend und hautreizend und kann insbesondere an den Schleimhäuten (Augen, Nase, Mund) Entzündungen hervorrufen, die stärkste Schmerzen verursachen. Im Tierversuch wurde am Terpenester Resiniferatoxin eine 10.000- bis 100.000-fach stärkere Reizwirkung als bei Capsaicin, dem „scharfen“ Wirkstoff des Chilis, festgestellt. Auch eine tumorfördernde Wirkung der Terpenester wurde beobachtet. Im Umgang mit Euphorbien ist deshalb erhöhte Vorsicht geboten. Auf die Haut gelangter Saft sollte sofort und gründlich abgewaschen werden. Bereits ganz oder teilweise geronnener Saft (siehe auch Latex) ist teils nicht mehr in Wasser löslich, kann aber mit einer Emulsion (Milch, Hautcreme) entfernt werden. Bei Verätzungen von Schleimhäuten ist unbedingt ein Arzt aufzusuchen. Bei der Beschneidung großer, sukkulenter Euphorbien in Gewächshäusern wurde beobachtet, dass sich Dämpfe des Milchsaftes ausbreiten und noch in mehreren Metern Entfernung starke Reizung der Augen und Atemwege verursachen. Auch hier ist Vorsicht geboten und z. B. für ausreichende Lüftung zu sorgen. Kleinkinder und Haustiere sollten nicht mit Euphorbien in Berührung kommen."

    Mehrere europäische Arten, die unterschiedlich aussehen...

  13. #13
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
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    Ort: Achim
    Beiträge: 2.905

    Standard

    Ich danke dir und euch!

    Allerdings habe ich ja keine Wiese mehr gefüttert
    Damit musste ich leider schon im November aufhören, weil die Weiden zu denen ich Zugang habe, alle zu kurz waren.

    Sie bekamen wirklich nur Supermarkt-Gemüse + Heu + Trockenkräuter (auch gekauft), Saaten usw

    Im Heu kann ich’s mir auch nicht vorstellen... aber wäre es eine Möglichkeit?
    Ich bin grade nicht sicher, ob die Pflanze auch getrocknet noch toxisch ist?
    Liebe Grüße
    Nina

  14. #14
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 3.050

    Standard

    Wenn alle das gleiche Heu fressen und die Tiere selektieren - ich kann es mir nicht vorstellen, dass sie es gefressen hätten.

    Ich wünschte sooo sehr, dass es eine eindeutige Antwort/Diagnose gibt.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  15. #15
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.871

    Standard

    Zitat Zitat von Nina M. Beitrag anzeigen
    Ich danke dir und euch!

    Allerdings habe ich ja keine Wiese mehr gefüttert
    Damit musste ich leider schon im November aufhören, weil die Weiden zu denen ich Zugang habe, alle zu kurz waren.

    Sie bekamen wirklich nur Supermarkt-Gemüse + Heu + Trockenkräuter (auch gekauft), Saaten usw

    Im Heu kann ich’s mir auch nicht vorstellen... aber wäre es eine Möglichkeit?
    Ich bin grade nicht sicher, ob die Pflanze auch getrocknet noch toxisch ist?
    Wolfsmilch/Euphorbium wird normalerweise professionell getrocknet und dann medizinisch verwendet. Also theoretisch ja, wäre es getrocknet natürlich genauso toxisch.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  16. #16
    jazzpaula
    Gast

    Standard

    Bei allen Möglichkeiten hier die es gibt versuch auch ein wenig zur Ruhe zu kommen und Dich irgendwie damit arrangieren, dass man es vermutlich nicht mehr mit Sicherheit sagen kann. Ich weiß das ist sau schwer und ich bin ähnlich, will möglichst genau wissen warum, weshalb, aber das macht auch kaputt und vor lauter Überlegungen verdrängt man oft erstmal die Trauer.

    Geh zu Deinen verbliebenen Langohren, schau Ihnen zu und betüddel sie, das wird vielleicht ein wenig Balsam für die Seele sein.

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