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Thema: Kann man Kaninchen sterben lassen - oder immer lieber einschläfern?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Benutzer
    Registriert seit: 28.08.2018
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    Beiträge: 36

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    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Jetzt weiß ich also, dass ich recht hatte mit meinem Gefühl, dass er stirbt; aber war es richtig, mit ihm zum Tierarzt zu fahren, um ihn nach dem ganzen Untersuchungsstress letztlich in fremder Umgebung einschläfern zu lassen?
    Ja, war es. Weil du dir nicht sicher warst. Sei es wegen Schmerzen, Dauer, ein kleiner Hoffnungsschimmer oder Sonstiges.
    Wäre das aus irgendwelchen Gründen richtig unschön geworden, wie eindeutig auftretende Schmerzen, würdest du dir auch Vorwürfe machen, oder? Alleine wegen solcher Unsicherheiten war es sinnvoll.
    Wäre es richtig gewesen nicht zum Tierarzt zu fahren? Vermutlich ja. Das wirst du aber nie sicher wissen.
    Ich finde die allgemeine Grundthematik gar nicht zu unähnlich bezüglich uns Menschen. Im Krankenhaus oder zu Hause sterben? Auch hier ist das Thema komplex und die Meinung je nach Situation sehr subjektiv.

    Ich hatte übrigens in dem Sinne schon "beide" Fälle. Zweimal alters- und/oder krankheitsbedingt ist der Kreislauf "auf einmal" total abgesackt, beide haben den Päppelbrei nicht mehr geschluckt. Hier war im Grunde absolut klar, worauf das hinausläuft.
    Im ersten Fall war es nachts und wir haben nach ein paar Checks (Bauch, Temperatur) und Schmerzmittelgabe (sab hatte er schon) ihn soweit in Ruhe gelassen. Es blieb aber immer jemand im Zimmer. Die Nacht hat er überlebt und er wurde dann am Morgen eingeschläfert. Der Kreislauf war schon soweit runtergefahren, dass sich das vollständige Einsetzen des Narkosemittels gezogen hat.
    Im zweiten Fall hatte er sich verzogen und ich hab ihm erst mal 10min Ruhe gegeben. Mir ist aufgefallen, dass er immer müder schien und lag sich auch öfters vergleichsweise entspannt hin, aber halt doch "komisch". Der Kopf wurde immer schwerer. Die Augen trüb. Kurz nachdem wir entschieden hatten, dass wir zum Einschläfern fahren, setzte der Todeskampf ein. Es ging sehr schnell und ich denke nicht, dass er davon noch viel mitbekommen hat. Einschläfern wäre zum Zusehen schöner gewesen, aber so ist halt Natur und er durfte in natürlicher Umgebung gehen. Zum Tierarzt wäre ich in dieser Zeitspanne übrigens nicht oder nur sehr knapp gekommen.
    Und bevor irgendein Kommentar in die Richtung kommt: Ich bin einer der Letzten, der sich von einem Tierarztbesuch um 3 Uhr nachts an einem Feiertag abhalten lässt.

  2. #2
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Beiträge: 5.733

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    Danke für eure Nachrichten

    Zitat Zitat von Svenni Beitrag anzeigen
    Er machte sich dann am 12. Januar langsam auf den Weg, war müde und wollte einfach nicht mehr fressen. Er war nicht aufgegast und nix. Aber es schien, als wollte er einfach nicht mehr... nach 9 gemeinsamen Jahren.
    Zitat Zitat von Eos Beitrag anzeigen
    Im zweiten Fall hatte er sich verzogen und ich hab ihm erst mal 10min Ruhe gegeben. Mir ist aufgefallen, dass er immer müder schien und lag sich auch öfters vergleichsweise entspannt hin, aber halt doch "komisch". Der Kopf wurde immer schwerer. Die Augen trüb. Kurz nachdem wir entschieden hatten, dass wir zum Einschläfern fahren, setzte der Todeskampf ein. Es ging sehr schnell und ich denke nicht, dass er davon noch viel mitbekommen hat. Einschläfern wäre zum Zusehen schöner gewesen, aber so ist halt Natur und er durfte in natürlicher Umgebung gehen. Zum Tierarzt wäre ich in dieser Zeitspanne übrigens nicht oder nur sehr knapp gekommen.
    Und bevor irgendein Kommentar in die Richtung kommt: Ich bin einer der Letzten, der sich von einem Tierarztbesuch um 3 Uhr nachts an einem Feiertag abhalten lässt.
    Ich bin total dankbar, dass ihr das geschrieben habt, denn das beschreibt genau, was ich an Patch beobachtet habe: Man sieht, dass es zu Ende geht. Es wäre auch völlig egal gewesen, wenn die Tierärztin ihn mir heute wieder mitgegeben hätte und mir aufgetragen hätte, ihn reinzuholen und zu päppeln - ich hätte es nicht getan. Er wollte einfach nicht mehr, es wäre kein Gefallen gewesen. Egal, woran er gestorben ist, es war in diesem Moment einfach nicht mehr zu ändern.

    Und ich habe da auch schon anderes gesehen, auch dieses Auf und Ab kenne ich gut, wo man immer wieder schwankt, ob man nun einschläfern soll oder nicht. Genauso wie den Kämpfer, der einfach leben will und dem man alles ermöglicht.

    Übrigens habe ich auch den Eindruck, dass die Partnertiere das gespürt haben. Jedenfalls habe ich zum ersten Mal den Eindruck, dass sie das Fehlen bemerken, und seine große Liebe wirkt irgendwie niedergeschlagen und anders als sonst. Das kann ich natürlich auch reininterpretieren, weil ich es selbst traurig finde. Aber bisher hatte ich immer eher dem Eindruck, dass gar nicht richtig registriert wird, dass da überhaupt einer fehlt, und das ist dieses Mal irgendwie anders.


  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.09.2018
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    Beiträge: 879

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    Ich drück Dich aus der Ferne jetzt einfach mal ganz doll

    Man WEIß es nie, aber so eng und vertraut wie Du mit Deinen Tierchen lebst, hast Du ganz sicher das richtige Gespür! Vertrau darauf! Sei traurig (natürlich!!!) über den Verlust, aber gräme Dich nicht wg Deiner Entscheidung! Ich kenne das auch in verschiedenen Konstellationen und leide bei jedem Sterben und Tod unendlich mit - aber wir tun unser allerbestes für die geliebten Langohren. Und ich bin sicher: das wissen und spüren sie, sie nehmen die Liebe mit...

  4. #4
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.172

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    Ich habe so ähnliches mit meinem Wichtel erlebt. Die Obduktion ergab später, dass sein Hirn hochgradig entzündet war durch EC. Das Ganze verlief sehr kurz. Am Montag hatte er plötzlich heftigen Durchfall, fraß nicht mehr. Im Laufe der Woche wurde er immer schlapper, seine Beine iregendwie lahm. Der Ta wußte nicht, worauf er behandeln sollte. Blut abnehmen beim Kaninchen konnte er nicht. Das ist 20 Jahre her... Am Freitag morgen lag er nur noch. Am Nachmittag trat er immer ganz weit weg. Er fraß 3 Löwenzahnblätter, als ob er mir damit noch eine Freude machen wollte, leckte mir über die Hand und kuschelte sich dann tief in sein Heu und schloß die Augen und war wieder weggetreten. Da ich nicht wußte, ob er Schmerzen hatte, fuhr ich mit ihm zum Ta und ließ ihn einschläfern. Im Nachhinein habe ich mir Vorwürfe gemacht, dass ich ihn nicht in zu Hause in Ruhe habe gehen lassen. Er war eh schon halb drüben und ich habe ihm noch den Stress aufgebürdet.

    Teddy zeigte es 2 Wochen vorher an. Ich sah es an seinen Augen, die waren nach innen gekehrt. Er kam zwar immer freudig zum Fressen, aber nahm kaum was auf. Ich denke, er wollte seinen Zustand verschleiern. Ich fuhr mit ihm zum Ta, der konnte aber nichts feststellen. Spritzte ihm aber ein Antibiotika. Riet mir aber zum Einschläfern. Das habe ich nicht getan, weil ich an seinem Verhalten sehen konnte, dass er keine Schmerzen hatte. Am Samstag hatte er Durchfall. Ich mußte noch weg und als ich am Nachmittag nach Hause kam, hatte er auf mich gewartet. Wir haben dann die ganze Zeit zusammen verbracht. Er mochte nichts mehr fressen und auch nicht päppeln und keine Medikamente. Er saß sehr lange und still auf der Fensterbank am offen Fensterspalt und man hatte den Eindruck, als ob er sähe, wer ihn auf der anderen Seite erwartet. Er blickte nach innen. Aber er wollte nicht gehen. Er wollte uns nicht verlassen. Er hielt sich aufrecht und wach und wir kuschelten ganz viel. Morgens um 5 Uhr waren wir beide total müde. Er leckte mir die Hand, kuschelte sich gemütlich hin und schloß die Augen. Ich wußte, das war der Abschied. Morgens um 7 Uhr, 5 Minuten bis der Wecker klingelte, hörte ich ihn leise 2mal fiepen. Da war er gerade gegangen. Ich bin sicher, es war gut so für ihn. Er wirkte schon länger alt und müde und seine Uhr war wohl abgelaufen. Es fühlte sich einfach richtig an.

    Bei Lotte war es anders. Sie war munter bis zum letzten Tag, aber schlief die letzten 3 Monate schon sehr viel. Ich erwartete, dass sie irgendwann gehen würde. Ich fand sie abends mit Atemproblemen, ohne weitere Vorwarnung. Ich blieb die ganze Nacht bei ihr. Ta fand dann Herzaussetzer und Wasser in der Lunge. Entwässerungsmittel gespritzt brachte nichts mehr. Das Herz konnte nicht mehr. Sie war ja schon 6,5 Jahre lang herzkrank gewesen. Sie schlief nach der letzten Spritze innerhalb von 10 Minuten ganz langsam und sehr friedlich ein. Sie sah vorher sehr angespannt und gestresst aus. Schon nach der ersten Spritze entspannte sie sich völlig und sah ganz gelöst und zufrieden aus. Sie wollte gehen und ihren Frieden haben. Auch das fühlte sich so für mich völlig richtig an.

    Ich denke, man muss jede Situation anders beurteilen und immer wieder neu sehen, was gut ist. Sicher ist es nicht immer klar, welche Entscheidung die richtige ist. Ich denke, das wird jeder erleben, der vor der Situation steht. Und wir versuchen unser Bestes. Ob es das dann ist, weiß man vielleicht hinterher, vielleicht auch nicht. Aber wir geben doch alles und das ist doch, worauf es ankommt
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  5. #5
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Saarland (im Kuhkaff)
    Beiträge: 3.376

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    Ich habe bei meinen Tieren, sowohl Kaninchen als auch Meeris, schon einige Male den natürlichen Tod miterleben dürfen.
    Und ich schreibe ganz bewußt "dürfen", weil da nichts Schlimmes oder Dramatisches dabei war. Sie wurden ruhig, die Meeris wechselten öfter den Standort, zogen sich zurück.
    Allen gemein war, daß sie sich da, wo sie grade waren, hinlegten, manchmal schon direkt in die Seitenlage und dann ging es meist recht schnell. Ich konnte nie erkennen, daß sich da eines quälte.

    Denn man merkt m. M. nach auch sehr gut, ob das jetzt einfach der normale Sterbeprozess ist, oder ob da was im Argen liegt.
    Bei einer Häsin z. B. wußte ich, daß sie Tumore hat. Als sie eines Tages Schwierigkeiten bei Atmen bekam, hab ich sie direkt zum TA gefahren und einschläfern lassen. Denn ich hätte ja nicht gewollt, daß sie qualvoll erstickt.

    Ein anderes Mal war war es auch so, daß eine Häsin gerade inmitten ihrer Freunde lag, die TÄ war bei mir und setzte ihr vorsichtig die Spritze - sie ist dann ganz ruhig, bekuschelt und gewärmt, eingeschlafen.

    Man muß einfach abwägen und von Fall zu Fall entscheiden.
    Geändert von Irina (19.01.2020 um 13:45 Uhr)
    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

  6. #6
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.733

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    Danke für eure Berichte

    Zitat Zitat von Irina Beitrag anzeigen
    Denn man merkt m. M. nach auch sehr gut, ob das jetzt einfach der normale Sterbeprozess ist, oder ob da was im Argen liegt.
    Es beruhigt mich, dass ihr das bestätigen könnt und es definitiv keine Einbildung war. Gerade habe ich leider auch den direkten Vergleich, weil Patchs große Liebe direkt mal Bauchweh hat. Diese Art von Schmerzen sieht man ihnen allein schon an den Augen an. Sie sind ganz angespannt und verkrampft.

    Ich denke, wenn ich nochmal in so einer Situation bin, hätte ich auf jeden Fall jetzt eher den Mut, nicht mehr zum Tierarzt zu fahren.

    Hüter, du hast recht, Sterben gehört zum Leben dazu, ich finde es traurig, wenn das weggeschoben wird. Dass Patch auf dem Weg war, hatte auch überhaupt nichts Schlimmes an sich, einfach eben nur diese große Ruhe.


  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 4.166

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    Meiner Erfahrung nach spürt man das sofort, wenn es ans Sterben geht, weil irgendeine Veränderung eintritt, die man zwar wahrnimmt, aber nie im Leben beschreiben könnte. Ich glaube, das ist eher ein Instinkt, man hat das ja auch für sich selber, "sense of imminent doom" nennt sich das dann. Gerade weil man das zwar spürt, aber an nix wirklich festmachen kann, hat man dann recht viel Raum für Zweifel. Wenn überhaupt weiss man erst hinterher, ob man die "richtige" Entscheidung getroffen hat.

    Bei mir im Haushalt sind recht viele Tiere, und wir Menschen sind uns eigentlich so gut wie nie einig, ob nun der Zeitpunkt für Einschläfern gekommen ist oder nicht. Ich habe bemerkt, dass wir oft noch eine Behandlung versucht haben, wenn wir recht deutlich den Eindruck hatten, dass nicht mehr viel zu machen ist. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es tatsächlich nicht so eine wahnsinnige Rolle spielt, ob man nun genau den richtigen Zeitpunkt zum Einschläfern trifft.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  8. #8
    - Out of Order -
    Registriert seit: 31.05.2017
    Ort: Brandenburg/bald Umzug
    Beiträge: 731

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    Ich finde die Frage extrem schwierig zu beantworten und ich halte allgemein nichts dabon sich Vorwürfe zu machen (hab mir die aber auch schon gemacht).
    Ich habe hier zwei Tiere sitzen, bei denen ich sehr oft dachte: Jetzt geht es zu Ende und bei allen Malen haben sie sich immer wieder erholt.
    Ich hatte darunter auch schon einen Tierarzt, der mir als eines der Kaninchen 2 war sagte: Wollen Sie den nicht einschläfern lassen?
    Zur Info: Das Tier wird im Februar (hoffentlich) 6.
    Ich finde diese Entscheidung extrem schwierig.

  9. #9
    Administrator Avatar von Marion S.
    Registriert seit: 10.04.2015
    Ort: lübeck
    Beiträge: 3.460

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    Die dritte Generation an Kaninchen ist bei mir eingezogen. Jedes Kaninchen verstarb anders. Selbst beim Einschläfern.
    Es kommt so auf das Kaninchen an. Einer, der hieß nicht umsonst Mr. Panik, durfte zwischen seinen Partnerkaninchen für immer einschlafen. Für ihn war das genau richtig.

    So wie du es beschrieben hast, auf was du alles geachtet hast, war das ja nicht nur ein Bauchgefühl.
    Wir Menschen haben den Tod aus unserem Leben verbannt und vermutlich können viele nun nur noch ungenügend damit umgehen. Es gibt viel Berichte von Tierbesitzern die schrieben das ihr Tier wusste, dass es nun zu Ende geht und sich dann anders als sonst verhalten haben.

    Das letzte Kaninchen das verstarb, fast ein Jahr ist es her. Hat mich gefühlsmäßig so überwältigt, dass ich es hier in Worte fasste:
    https://www.kaninchenschutzforum.de/...d.php?t=143036
    Frieden
    für Emma

  10. #10
    Unendlich traurig :( Avatar von Katja F.
    Registriert seit: 26.05.2009
    Ort: Nähe Magdeburg
    Beiträge: 1.753

    Standard

    Mein Lenny und auch mein Tony, sind eines "natürlichen" Todes gestorben. Sie lagen einfach tod im Gehege. Lenny schien friedlich eingeschlafen zu sein. Und Tony auch.
    Ich denke, es hängt immer davon ab, ob eine Erkrankung vorhanden ist. Wenn sich das Tier quält würde, würde ich immer einschreiten.
    LG
    Katja
    Es grüßen die Kaninchen Luna und Seppel, die Meerschweinchen Navina, Mikasa, Pepples, Herr Lindner und Makani im Herzen. Sowie Futtersklavin Katja.

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