Ich denke auch, dass man seine Tiere einfach nur gut beobachten und danach die Fütterung ausrichten sollte.
Es gibt (bis auf Buntfutter oder ausschließlich Heu/Wasser oder Obst/Gemüse) einfach kein „richtig“ oder „falsch“.
Ich hab das Glück, dass ich nur dann Bauchgeschichten hatte wenn mal (besonders bei Stups) wieder zuviele Haare im Fellwechsel im Spiel waren.
Ansonsten habe ich fünf Büffetfräsen die alles fressen und auch alles vertragen und bei uns gibt es morgens und abends jeweils eine große Schale mit 80% blättrigem Futter (oder Wiese) und zwar soviel, dass nach zwölf Stunden noch was übrig ist.
Nur würde ich nicht sagen, dass das das „Nonplusultra“ einer jeden Fütterung ist nur weil es bei mir gut funktioniert.
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