Beides. Zum einen habe ich es so verstanden, dass es eben nur kleine Mengen gibt und diese dann zügig leer gefressen werden. Als Beispiel mein Weibchen. Obwohl sie immer genug Futter haben, gebe ich beiden ein Stück Möhre extra und sie schnappt sich ihres, versteckt es und klaut sich noch das andere Stück von ihrem Partner- und rennt damit weg. Auch wenn da noch mehr liegt zanken sie sich manchmal deswegen. Und fressen dementsprechend möglichst schnell so viel wie geht. Ist aber von allem genug da und nichts „besonderes“ dabei, teilen sie es sich besser ein.
Und zum andern Punkt, dachte ihr füttert 2x am Tag immer nur Teile. D.h. morgens Kohlarbiblätter, Abends Basilikum. Da dachte ich halt, dass der Magen dann ja ständig mit unterschiedlichen Sachen in unregelmäßigen Abständen konfrontiert wird. Hab es jetzt aber am Schirm wie es gemeint war ^^.
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