Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
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"Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen" *Platon*
Chris hatte die Idee ein großes Brett mit vier kleinen Füßchen zusammenzunageln, so dass nur das Igelchen darunter passt. Wir würden es dann in den hinteren Garten stellen, da wo er sich eh aufhaltet. Chris muss nämlich leider ab und zu an sein Holz ran, dass wäre fürs Igelchen ja nicht so dolle wenn er ihn immer stört.
Wäre das okay für den kleinen Kerl, ich würde noch Futter und Wasser in Schälchen darunter stellen, dann könnte er sich dort aufhalten und sich sein Bäuchlein vollschlagen. Den Weg dorthin findet er ja sicher alleine oder? Ich hab so gar keine Ahnung von Igelchen
Nach einem Igelhäuschen werde ich mich dann noch umschauen.
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So eine Futterstelle haben wir (neben den zwei Futterhäusern und den zwei Igelburgen) auch...
Ein großes Brett (ich glaube knapp 50 x 50 cm), auf vier Füßen, dann kommt keine Katze ran, und darunter die Schale mit dem Futter (wegen evtl. Ratten bitte täglich kontrollieren und ggf. wegschmeißen wenn kein "Besuch" kommt).
Den Wassernapf kannst Du irgendwo hinstellen, da freuen sich dann auch die Pieper drüber.
Den Weg zum Futter findet seine Nase innerhalb von Sekunden...![]()
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Danke feiveline![]()
Futterstelle ist gebaut, Wassernäpfe hab ich zwei aufgestellt und das beste ist, es sind zwei Stachelrittereiner hat sich noch beim Gartenhäuschen versteckt, Chris hat ihn gerade entdeckt als er das Holz für die Futterstelle holte
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Gerade hat unsere Nachbarin Chris auf dem Handy angerufen, in unserem Garten macht was sehr laute komische Geräusche und krabbelt unter der Brombeerhecke rum, ja, dass sind die zwei Stachelritterdie machen wohl gerade kleine Igelchen
Ich höre sie vom Badezimmerfenster aus
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Ich reihe mich auch mal ein in die Runde der Neulinge mit Stachelritterchen im Garten
.
"Unser" kleiner Schatz wohnt in einem Hohlraum unter dem Wintergarten. Der Eingang ist gut durch einen Busch getarnt und scheint ein beliebtes Plätzchen zu sein. Dort haben schon Marder gelebt oder Hummeln ein Nest gebaut.
Wir hatten ja schon länger den Verdacht, dass dort ein Igelchen lebt und einen Wassernapf in die Nähe gestellt. Das wurde auch gerne angenommen, wir haben den Napf täglich auffüllen können als es so heiß war.
Futter sollte das Kerlchen bei uns eigentlich satt und massig finden. Wir spritzen nicht und lassen alles leben, was in unserem Garten so kreucht und fleucht. Ich schau trotzdem mal, ob ich eine geschützte Futterstelle aufbauen kann. Ich fürchte nur, dass unsere 3 verfressenen Katzen dann gar nicht mehr aus dem Eck gehen, wenn da erst mal Trockenfutter steht.
Was ich nur gerne wissen würde:
soll ich ihm in der Nähe seines Unterschlupfs schon Laub oder Stroh hinlegen, damit er es sich muckelig machen kann oder ist das erst im Herbst kurz vor dem Winterschlaf sinnvoll?
Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere.
Man hat ein einziges Herz oder gar keins.
- Alphonse de Lamartine -
Im Moment braucht er das noch nicht, es liegen auch so mal Blätter rum die er sich bei Bedarf holt. Zum Herbst dann auch mal ein bisschen Rasenschnitt mit Blättern vermischt anbieten, meist nehmen sie aber komischerweilse solche Angebote nicht an.
Die katzensicherste Futterstelle ist entweder ein richtiges Futterhaus (mgl. mit Rattenklappe) oder -ganz einfach- ein größeres Brett (mind. 40 x 40 cm) auf ein paar Mauersteine legen, nur so hoch, dass der Igel drunter passt.
Obendrauf ein weiterer Stein zum beschweren, damit die Katzen das Brett nicht einfach runterheben.
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Ich könnte eine richtige Igelhütte mit Rattenschutz-Klappe bekommen von einem Nachbarn. "Vetternwirtschaft" ist doch was tolles
.
Solche Hütten sollten doch auch besser ausgepolstert sein? Oder ist das - wenn ich es nur als Futterstation nehme - nicht notwendig?
Sorry, dass ich so doof frage. Ich will es unserem kleinen Stacheltier so angenehm wie möglich machen.
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