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Thema: Häsin leider nicht stubenrein. :-( Was kann ich machen?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

    Daumen hoch

    Ich arbeite auch Vollzeit, mein lieber Verlobter ist noch Student, wird aber auch in Kürze Vollzeit arbeiten.
    Ich habe auch einen Bauchkandidaten jahrelang gehabt. Ich bin auch nachts aufgestanden und habe ihn behandelt. Ansonsten kann ich mir relativ flexibel Urlaub nehmen, wenn es denn sein muss. Das kam in 7 Jahren gerade einmal 2 Tage vor, obwohl Kiwhy alle zwei Wochen Bauchprobleme hatte. Wir hatten sie immer relativ schnell wieder im Griff. Björn musste auch schon über längere Zeit Vollzeitpraktika machen müssen, es ging halt nicht anders.

    Ich persönlich werde nicht wegen der Kaninchen meine Vollzeittätigkeit aufgeben. Das hat ja auch künftige Folgen, wie Pensions- bzw. Rentenansprüche und nicht jeder möchte sich von seinem Partner abhängig machen . Nun ist es auch noch so, dass ich täglich jeweils eine Stunde hin und eine zurückfahren muss, wie bei vielen Pendlern, die einfach keinen Job um die Ecke haben.

    Wenn irgendwann mal Familie gegründet wird, werde ich reduzieren, aber nicht wegen meiner Tiere. Hätte ich einen Hund, sähe es anders aus, habe ich aber absichtlich deshalb nicht.

    Tiere können jederzeit krank werden und man muss immer einen Plan B haben. Aber wie feiveline schon richtig schrieb, gehe ich auch nicht alle 2 Stunden nachts nach den Tieren schauen. Und ja, wenn eins krank ist, dann muss man sich wirklich überlegen, wie man es macht und auch die Nächte sind hart und die darauffolgenden Arbeitstage sowieso. Aber hey, irgendwie müssen auch Tierarztrechnungen beglichen werden. Das ist einfach ein Teufelskreis, in dem man steckt, denn man möchte ja auch nicht nur für die Tiere leben, sondern sich selber auch mal was für Urlaube oder Anschaffungen zurücklegen.

    Früher war ich panisch, wenn einer Bauch hatte. Und ja, es ist schlimm ein Tier zu verlieren, vor allem, wenn man nicht da war.
    Bei uns ist es noch nie vorgekommen, aber ich kann es mir vorstellen. Egal auf welche Weise, es tut immer weh. Aber ich mache mich nicht mehr verrückt. Ich hebe die Tiere nicht mehr beim kleinsten Verdacht, dass etwas nicht stimmt, hoch oder schleife sie zum TA. Seit ich meine eigene Panik runtergefahren habe, sind auch meine Tiere weniger krank. Womöglich liegt es daran, dass ich damals Erkrankungen gesehen habe, die es evtl nicht gab oder sie wurden erst durch meine Panik und TA-Stress krank und bekamen Bauch.

    Jeder muss für sich entscheiden, was richtig ist und was nicht.
    Natürlich wäre vieles einfacher und meine Vollzeitbeschäftigung macht mich auch müde und träge und manchmal nervt es, weil man meint, man bekommt nichts geschafft. Aber im Grunde will man ja auch einen ordentlichen Lebenstandard in jungen Jahren, wo man noch nicht alles für Kinder ausgibt und wir haben schon Gott weiß wie hohe TA-Rechnungen gehabt und waren froh, dass wir einiges weggelegt haben und ja, es hat auch Monate gegeben, wo wir nicht mehr wussten, wie wir das alles stemmen sollten. Aber für die Tiere haben wir immer alles gemacht, das beste Futter, der beste TA, die beste Einrichtung etc.

    Schwierige Diskussion. Eine richtige Meinung wird es nicht geben. Solange kein Tier darunter leiden muss, ist für mich beides durchaus vertretbar. Auch nicht für jeden ist eine Teilzeitbeschäftigung überhaupt möglich ohne Kinder. Und denen kann man einfach nicht pauschal unterstellen, dass sie sich um ihre Tiere nicht adäquat kümmern können und diese Leute dürften keine Tiere halten. Das ist bei menschenbezogenen Tieren sicherlich schon richtig, aber nicht bei Tiere, wo man sowieso nur Futtergeber ist, auch wenn es manchmal anders wirkt.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  2. #2
    Trauert um Sunny :-( Avatar von Yvonne
    Registriert seit: 15.07.2009
    Ort: Duisburg
    Beiträge: 4.692

    Standard

    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Ich arbeite auch Vollzeit, mein lieber Verlobter ist noch Student, wird aber auch in Kürze Vollzeit arbeiten.
    Ich habe auch einen Bauchkandidaten jahrelang gehabt. Ich bin auch nachts aufgestanden und habe ihn behandelt. Ansonsten kann ich mir relativ flexibel Urlaub nehmen, wenn es denn sein muss. Das kam in 7 Jahren gerade einmal 2 Tage vor, obwohl Kiwhy alle zwei Wochen Bauchprobleme hatte. Wir hatten sie immer relativ schnell wieder im Griff. Björn musste auch schon über längere Zeit Vollzeitpraktika machen müssen, es ging halt nicht anders.

    Ich persönlich werde nicht wegen der Kaninchen meine Vollzeittätigkeit aufgeben. Das hat ja auch künftige Folgen, wie Pensions- bzw. Rentenansprüche und nicht jeder möchte sich von seinem Partner abhängig machen . Nun ist es auch noch so, dass ich täglich jeweils eine Stunde hin und eine zurückfahren muss, wie bei vielen Pendlern, die einfach keinen Job um die Ecke haben.

    Wenn irgendwann mal Familie gegründet wird, werde ich reduzieren, aber nicht wegen meiner Tiere. Hätte ich einen Hund, sähe es anders aus, habe ich aber absichtlich deshalb nicht.

    Tiere können jederzeit krank werden und man muss immer einen Plan B haben. Aber wie feiveline schon richtig schrieb, gehe ich auch nicht alle 2 Stunden nachts nach den Tieren schauen. Und ja, wenn eins krank ist, dann muss man sich wirklich überlegen, wie man es macht und auch die Nächte sind hart und die darauffolgenden Arbeitstage sowieso. Aber hey, irgendwie müssen auch Tierarztrechnungen beglichen werden. Das ist einfach ein Teufelskreis, in dem man steckt, denn man möchte ja auch nicht nur für die Tiere leben, sondern sich selber auch mal was für Urlaube oder Anschaffungen zurücklegen.

    Früher war ich panisch, wenn einer Bauch hatte. Und ja, es ist schlimm ein Tier zu verlieren, vor allem, wenn man nicht da war.
    Bei uns ist es noch nie vorgekommen, aber ich kann es mir vorstellen. Egal auf welche Weise, es tut immer weh. Aber ich mache mich nicht mehr verrückt. Ich hebe die Tiere nicht mehr beim kleinsten Verdacht, dass etwas nicht stimmt, hoch oder schleife sie zum TA. Seit ich meine eigene Panik runtergefahren habe, sind auch meine Tiere weniger krank. Womöglich liegt es daran, dass ich damals Erkrankungen gesehen habe, die es evtl nicht gab oder sie wurden erst durch meine Panik und TA-Stress krank und bekamen Bauch.

    Jeder muss für sich entscheiden, was richtig ist und was nicht.
    Natürlich wäre vieles einfacher und meine Vollzeitbeschäftigung macht mich auch müde und träge und manchmal nervt es, weil man meint, man bekommt nichts geschafft. Aber im Grunde will man ja auch einen ordentlichen Lebenstandard in jungen Jahren, wo man noch nicht alles für Kinder ausgibt und wir haben schon Gott weiß wie hohe TA-Rechnungen gehabt und waren froh, dass wir einiges weggelegt haben und ja, es hat auch Monate gegeben, wo wir nicht mehr wussten, wie wir das alles stemmen sollten. Aber für die Tiere haben wir immer alles gemacht, das beste Futter, der beste TA, die beste Einrichtung etc.

    Schwierige Diskussion. Eine richtige Meinung wird es nicht geben. Solange kein Tier darunter leiden muss, ist für mich beides durchaus vertretbar. Auch nicht für jeden ist eine Teilzeitbeschäftigung überhaupt möglich ohne Kinder. Und denen kann man einfach nicht pauschal unterstellen, dass sie sich um ihre Tiere nicht adäquat kümmern können und diese Leute dürften keine Tiere halten. Das ist bei menschenbezogenen Tieren sicherlich schon richtig, aber nicht bei Tiere, wo man sowieso nur Futtergeber ist, auch wenn es manchmal anders wirkt.
    Ich finde das muss gar nicht diskutiert werden, denn niemanden wurde unterstellt wenn er Vollzeit arbeitet, das er sich nicht um seine Tiere kümmert, aber anders rum ist es oft leider so, das einem gesagt wird man übertreibt und ich teile absolut nicht deine Meinung das es keine Menschen bezogenen Tiere sind, denn ich kenne den Unterschied, wenn sehr oft jemand bei meinen Tieren war oder wenn man nur Futter gegeben hat, aber ich finde das muss jeder für sich entscheiden und es gibt da nichts zu beurteilen und das hat auch hier niemand getan.
    Ich zb interpretiere keine Krankheit in meine Tiere hinein, bin also nicht panisch aber sehr besorgt wenn was ist und ich möchte sie einfach nicht 12 Stunden alleine lassen und ich denke da muss man nicht drüber diskutieren, denn jeder macht alles was er kann für seine Tiere und jeder lebt so wie er selber will.
    Und Rente und Klamotten und Urlaub geht auch mit Teilzeit job
    Aber das kann sich jeder ja selber aussuchen, ich mag einfach diese Pauschalisierung nicht

  3. #3
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

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    Wie geschrieben, sieht es jeder anders. Und es gibt nicht für jeden die Möglichkeit einer Teilzeitstelle.

    Ich habe auch nicht geschrieben, dass DU Krankheiten hineininterpretierst, sondern dass ich der Meinung bin, dass das bei vielen passiert, wie bei mir am Anfang auch. Ich lese hier immer wieder Threads, wo erstmal schön Sab ins Tier gedrückt wird, nur weil es mal anders sitzt oder weniger frisst, als gestern. Und das passt mir so gar nicht.

    Mag sein, dass bei deiner Teilzeitstelle genug für Urlaube etc. übrig bleibt, aber hier kommt es sicher auf den Berufszweig an, ob das reicht oder nicht.

    Ich hab ja schon geschrieben, dass man darüber nicht diskutieren muss, weil es keine richtige Meinung gibt.
    Zum Thema Menschenbezogen habe ich eine ganz andere Bindung mit meinen Hunden erfahren. Darin sehe ich den Unterschied. Natürlich erkennen uns die Ninis und finden es erstmal komisch, wenn meine Eltern die Urlaubsbetreuung übernehmen. Sie gewöhnen sich aber daran ziemlich schnell. Ich habe halt keine Kuschelkaninchen, die mich unbedingt um sich herum brauchen. In freier Wohnungshaltung haben sie sich auch nicht zu mir auf die Couch gelegt, sondern haben lieber unter sich auf einem Haufen geschlafen. Der Kiwhy lässt sich sehr gerne kraulen und das bekommt er auch, Elaine hingegen will überhaupt nicht angefasst werden. Die Tierarten kann man einfach nicht miteinander vergleichen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die Lebensumstände bei einem Hund viel mehr angepasst werden müssten, als bei Kaninchen.

    Ein Plan B ist wichtig, für jedermann. Dann kommt man auch irgendwie klar, wenn mal ein Kaninchen krank wird. Der Unterschied ist sicher, dass es bei ihnen schnell lebensbedrohlich werden kann. Das ist das Gemeine bei Kaninchen.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  4. #4
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Ich lese hier immer wieder Threads, wo erstmal schön Sab ins Tier gedrückt wird, nur weil es mal anders sitzt oder weniger frisst, als gestern. Und das passt mir so gar nicht.
    Auch wenn es hier richtig OT ist... genau das mache ich grundsätzlich als Erstmaßnahme wenn ich sehe dass eins meiner Kaninchen "komisch" ist und nicht so recht futtern möchte o.ä.

    Dann hab ich nämlich ein bisschen "Zeit" gewonnen in der ich etwas näher/genauer hinschauen und entscheiden kann ob weitere Maßnahmen (TA-Besuch, Schmerzmittel o.ä.) notwendig werden. Und hol mir zu einem "Unwohlsein" nicht noch eine gepfefferte Aufgasung dazu.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  5. #5
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
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    Ja genau so sehen es viele.. Bei Elaine habe ich aber letztes Jahr die Erfahrung gemacht, dass genau das es viel schlimmer gemacht hat. Sie fraß in der Phase auch etwas weniger, als normalerweise. Sie köttelte aber normal und ich vermute eher, dass sie um Kuddel trauerte. Ich habe immer weiter Sab und Rodicare Hairball in sie reingepfeffert und es wurde einfach nicht besser. Im Gegenteil... sie lief nur noch weg, war dermaßen gestresst, dass es alles nur schlimmer machte. Als ich dann ein paar Tage gar nichts mehr gab, wurde es von alleine sehr viel besser. Seit dem mache ich es so nicht mehr. Ich beobachte erst und dann entscheide ich, was ich tue. Elaine ist furchtbar stressanfällig (wahrscheinlich auch, weil sie blind ist) und wenn ich mir nicht 100% sicher bin, dass es wirklich was Ernsthaftes sein könnte, dann gebe ich erstmal nichts. Wenn es auffälligere Sachen sind, wie dass sie nicht wenigstens angerannt kommt o.ä., dann erst gebe ich auch etwas.

    Sorry für´s OT. Mehr schreib ich jetzt wirklich nicht dazu, weil das eine Endlosdebatte ist. Und ich habe es all die Jahre zuvor genau so gemacht und das war einfach nicht immer förderlich.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  6. #6
    Trauert um Sunny :-( Avatar von Yvonne
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    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Wie geschrieben, sieht es jeder anders. Und es gibt nicht für jeden die Möglichkeit einer Teilzeitstelle.

    Ich habe auch nicht geschrieben, dass DU Krankheiten hineininterpretierst, sondern dass ich der Meinung bin, dass das bei vielen passiert, wie bei mir am Anfang auch. Ich lese hier immer wieder Threads, wo erstmal schön Sab ins Tier gedrückt wird, nur weil es mal anders sitzt oder weniger frisst, als gestern. Und das passt mir so gar nicht.

    Mag sein, dass bei deiner Teilzeitstelle genug für Urlaube etc. übrig bleibt, aber hier kommt es sicher auf den Berufszweig an, ob das reicht oder nicht.

    Ich hab ja schon geschrieben, dass man darüber nicht diskutieren muss, weil es keine richtige Meinung gibt.
    Zum Thema Menschenbezogen habe ich eine ganz andere Bindung mit meinen Hunden erfahren. Darin sehe ich den Unterschied. Natürlich erkennen uns die Ninis und finden es erstmal komisch, wenn meine Eltern die Urlaubsbetreuung übernehmen. Sie gewöhnen sich aber daran ziemlich schnell. Ich habe halt keine Kuschelkaninchen, die mich unbedingt um sich herum brauchen. In freier Wohnungshaltung haben sie sich auch nicht zu mir auf die Couch gelegt, sondern haben lieber unter sich auf einem Haufen geschlafen. Der Kiwhy lässt sich sehr gerne kraulen und das bekommt er auch, Elaine hingegen will überhaupt nicht angefasst werden. Die Tierarten kann man einfach nicht miteinander vergleichen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die Lebensumstände bei einem Hund viel mehr angepasst werden müssten, als bei Kaninchen.

    Ein Plan B ist wichtig, für jedermann. Dann kommt man auch irgendwie klar, wenn mal ein Kaninchen krank wird. Der Unterschied ist sicher, dass es bei ihnen schnell lebensbedrohlich werden kann. Das ist das Gemeine bei Kaninchen.
    Ich hatte bisher immer Kaninchen die auf meine Couch gehüft sind

  7. #7
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
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    Zitat Zitat von Yvonne Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Wie geschrieben, sieht es jeder anders. Und es gibt nicht für jeden die Möglichkeit einer Teilzeitstelle.

    Ich habe auch nicht geschrieben, dass DU Krankheiten hineininterpretierst, sondern dass ich der Meinung bin, dass das bei vielen passiert, wie bei mir am Anfang auch. Ich lese hier immer wieder Threads, wo erstmal schön Sab ins Tier gedrückt wird, nur weil es mal anders sitzt oder weniger frisst, als gestern. Und das passt mir so gar nicht.

    Mag sein, dass bei deiner Teilzeitstelle genug für Urlaube etc. übrig bleibt, aber hier kommt es sicher auf den Berufszweig an, ob das reicht oder nicht.

    Ich hab ja schon geschrieben, dass man darüber nicht diskutieren muss, weil es keine richtige Meinung gibt.
    Zum Thema Menschenbezogen habe ich eine ganz andere Bindung mit meinen Hunden erfahren. Darin sehe ich den Unterschied. Natürlich erkennen uns die Ninis und finden es erstmal komisch, wenn meine Eltern die Urlaubsbetreuung übernehmen. Sie gewöhnen sich aber daran ziemlich schnell. Ich habe halt keine Kuschelkaninchen, die mich unbedingt um sich herum brauchen. In freier Wohnungshaltung haben sie sich auch nicht zu mir auf die Couch gelegt, sondern haben lieber unter sich auf einem Haufen geschlafen. Der Kiwhy lässt sich sehr gerne kraulen und das bekommt er auch, Elaine hingegen will überhaupt nicht angefasst werden. Die Tierarten kann man einfach nicht miteinander vergleichen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die Lebensumstände bei einem Hund viel mehr angepasst werden müssten, als bei Kaninchen.

    Ein Plan B ist wichtig, für jedermann. Dann kommt man auch irgendwie klar, wenn mal ein Kaninchen krank wird. Der Unterschied ist sicher, dass es bei ihnen schnell lebensbedrohlich werden kann. Das ist das Gemeine bei Kaninchen.
    Ich hatte bisher immer Kaninchen die auf meine Couch gehüft sind
    Ohh da bin ich neidisch Wenn sie auf der Couch waren, dann immer nur am Ende zusammen. Barney war etwas anders und kam sogar mit mir ins Bad, wenn ich mich morgens fertiggemacht habe. Aber er starb ja leider so früh
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  8. #8
    Trauert um Sunny :-( Avatar von Yvonne
    Registriert seit: 15.07.2009
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    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Yvonne Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Wie geschrieben, sieht es jeder anders. Und es gibt nicht für jeden die Möglichkeit einer Teilzeitstelle.

    Ich habe auch nicht geschrieben, dass DU Krankheiten hineininterpretierst, sondern dass ich der Meinung bin, dass das bei vielen passiert, wie bei mir am Anfang auch. Ich lese hier immer wieder Threads, wo erstmal schön Sab ins Tier gedrückt wird, nur weil es mal anders sitzt oder weniger frisst, als gestern. Und das passt mir so gar nicht.

    Mag sein, dass bei deiner Teilzeitstelle genug für Urlaube etc. übrig bleibt, aber hier kommt es sicher auf den Berufszweig an, ob das reicht oder nicht.

    Ich hab ja schon geschrieben, dass man darüber nicht diskutieren muss, weil es keine richtige Meinung gibt.
    Zum Thema Menschenbezogen habe ich eine ganz andere Bindung mit meinen Hunden erfahren. Darin sehe ich den Unterschied. Natürlich erkennen uns die Ninis und finden es erstmal komisch, wenn meine Eltern die Urlaubsbetreuung übernehmen. Sie gewöhnen sich aber daran ziemlich schnell. Ich habe halt keine Kuschelkaninchen, die mich unbedingt um sich herum brauchen. In freier Wohnungshaltung haben sie sich auch nicht zu mir auf die Couch gelegt, sondern haben lieber unter sich auf einem Haufen geschlafen. Der Kiwhy lässt sich sehr gerne kraulen und das bekommt er auch, Elaine hingegen will überhaupt nicht angefasst werden. Die Tierarten kann man einfach nicht miteinander vergleichen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die Lebensumstände bei einem Hund viel mehr angepasst werden müssten, als bei Kaninchen.

    Ein Plan B ist wichtig, für jedermann. Dann kommt man auch irgendwie klar, wenn mal ein Kaninchen krank wird. Der Unterschied ist sicher, dass es bei ihnen schnell lebensbedrohlich werden kann. Das ist das Gemeine bei Kaninchen.
    Ich hatte bisher immer Kaninchen die auf meine Couch gehüft sind
    Ohh da bin ich neidisch Wenn sie auf der Couch waren, dann immer nur am Ende zusammen. Barney war etwas anders und kam sogar mit mir ins Bad, wenn ich mich morgens fertiggemacht habe. Aber er starb ja leider so früh
    Nein, meine sind nur auf der Couch und kommen auch kuscheln, einer vielleicht nicht so gerne aber sonst alle vier immer und auch früher war das so

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
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    So richtig OT... Ja, jeder wie er halt kann und meint. Gut, das jeder anders ist - weil auch jedes Kaninchen anders ist
    Ich weiß das es ziemlich widersprüchlich klingt, wenn ich plötzlich sage ich lasse meine Kleinen, meine "Babys" bei meiner Mutter, aber wenn ich ihnen damit mehr einen Gefallen tue als sie bei mir zu haben - stelle ich meinen Egoismus hinten an und...ja, das wäre jetzt zu ausschweifend das zu erklären xD Wenn es jemanden wirklich interessiert was ich mir dabei gedacht habe der kann mir eine PN schicken

    Danke mit den Infos für VetBed, das wusste ich nicht ^^ ergibt aber jetzt viel mehr Sinn weil das meist in Zusammenhang mit EC tieren stand....

    Ja, ich habe gerde Felix Klowanne (so ne große Kofferraumwanne) ausgemistet...irgendwie interessiert es ihm auch nicht mehr so wo das pipi hingeht. Früher immer schön ins Eck ist es jetzt meist, ein hoppler rein und sofort Po hoch. Ein Wunder das er es dabei noch nicht hinten über die Wanne gespritzt hat. Überall Pipiflecken in den Sägespänen. Zum Teil auf Futter und auf Heu...dabei habe ich das, so dachte ich, e schon extra auf ne Seite getan wo er sich erst umständlich umdrehen müsste und das wäre ihm zu aufwendig...hat er aber doch geschafft. Sogar ziemlich gut...Na immerhin geht er aufs Klo Bin gespannt wie das mit der Wild-Pinklerin wird...

    Die Besitzerin freut sich zumindest sehr das sie ein gutes Plätzchen für sie gefunden hat, verlangt keine Schutzgebühr aber hat sich tierisch über mein Angebot freut mit ihr in Kontakt zu bleiben und regelmäßig Bilder zu schicken. Sie war auch bei ihrem Tierarzt aber der schätzte es kritisch ein sie jetzt zu impfen wegen der Hitze und dem Alter...und auch die 3 1/2 Stunden fahrt zu mir...aber wir haben die Fahrt auf den Vormittag gelegt, Samstag Vormittag, da wirds wohl noch nicht gleich so heiß werden. Sie meinte sie guckt nochmal wegen dem Impfen...Wohler wäre mir schon...vielleicht gibt es in Hessen auch noch Filavac Impfstoff oder hat einen an der Strippe der noch ne Pulle voll hat. Ich warte ja hier auch noch hätte ja Blacky damit impfen wollen...Nun hilft nix.

    Meint ihr ich soll mir noch nen Käfig ausleihen oder so um das Wildpinkeln bisschen in den Griff zu bekommen? Will ja bestimmt nicht im Pipi sitzen bleiben wollen...Und dann erweitern? Ich glaube wenn man den Raum erstmal bisschen beschränkt würde es ihr helfen, kann sich besser orientieren (ich denke mit 11 wird sie auch schon etwas blind sein) und dann zügig erweitern bzw zusammen gewöhnen...? andererseits sie ist ja auch nicht kastriert, vllt ist es da normaler das auch weibchen probleme haben mit Eck-pinkeln. War zumindest bei Flocke und Blacky am Anfang auch so, besonders wenn sie scheinschwanger wurden oder revier markieren wollten.
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...

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