
Zitat von
Katharina Bö.
Wie geschrieben, sieht es jeder anders. Und es gibt nicht für jeden die Möglichkeit einer Teilzeitstelle.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass DU Krankheiten hineininterpretierst, sondern dass ich der Meinung bin, dass das bei vielen passiert, wie bei mir am Anfang auch. Ich lese hier immer wieder Threads, wo erstmal schön Sab ins Tier gedrückt wird, nur weil es mal anders sitzt oder weniger frisst, als gestern. Und das passt mir so gar nicht.
Mag sein, dass bei deiner Teilzeitstelle genug für Urlaube etc. übrig bleibt, aber hier kommt es sicher auf den Berufszweig an, ob das reicht oder nicht.
Ich hab ja schon geschrieben, dass man darüber nicht diskutieren muss, weil es keine richtige Meinung gibt.
Zum Thema Menschenbezogen habe ich eine ganz andere Bindung mit meinen Hunden erfahren. Darin sehe ich den Unterschied. Natürlich erkennen uns die Ninis und finden es erstmal komisch, wenn meine Eltern die Urlaubsbetreuung übernehmen. Sie gewöhnen sich aber daran ziemlich schnell. Ich habe halt keine Kuschelkaninchen, die mich unbedingt um sich herum brauchen. In freier Wohnungshaltung haben sie sich auch nicht zu mir auf die Couch gelegt, sondern haben lieber unter sich auf einem Haufen geschlafen. Der Kiwhy lässt sich sehr gerne kraulen und das bekommt er auch, Elaine hingegen will überhaupt nicht angefasst werden. Die Tierarten kann man einfach nicht miteinander vergleichen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die Lebensumstände bei einem Hund viel mehr angepasst werden müssten, als bei Kaninchen.
Ein Plan B ist wichtig, für jedermann. Dann kommt man auch irgendwie klar, wenn mal ein Kaninchen krank wird. Der Unterschied ist sicher, dass es bei ihnen schnell lebensbedrohlich werden kann. Das ist das Gemeine bei Kaninchen.
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