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Thema: Grünfutter im Winter - schädlich?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Beiträge: 3.984

    Standard

    Dass Pellets als Trockenfutter von vorneherein ungünstig sind, das stimmt. Die Versuche zum Quellen aber, die sind überwiegend Unsinn. Erstens beginnt die Zersetzung, Zerlegung und Aufquellerei bereits mit dem Kauen im Maul, und zweitens hat es im Magen/Darm weder beliebig viel Flüssigkeit noch beliebig viel Zeit. Während so Pellets im Wasserbecher sich bis zur maximalen Aufnahmegrenze vollsaugen können, sieht das unter einem anderen pH-Wert bei Körpertemperatur möglicherweise schon anders aus.

    Der Zahnabrieb wiederum ist von mehreren Faktoren abhängig, vor allem von der Kaudauer, aber auch von der Abnutzung selbst: Die Zähne wachsen nicht um eine konstante Länge, unabhängig von der Beanspruchung, sondern die Länge, um die sie wachsen, scheint mit der Abnutzung zusammen zu hängen. Der stärkste Abrieb ergibt sich aus Silikaten und harten Fasern; sind die enthalten, dann tragen alle Futter zur Mikroabnutzung und darauf folgend Zahnabrieb bei, das hat dann mit der Darreichungsform, pelletiert oder nicht, nichts mehr zu tun.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von iNie
    Registriert seit: 05.08.2015
    Ort: Thüringen
    Beiträge: 987

    Unglücklich

    Ich habe erst seit diesem Sommer mittlerweile 6 eigene Kaninchen in einem großen Außengehege sowie 2 Tierschutzfelle zur Pflege, also noch nicht so lange Kaninchen-Erfahrung.
    Da mir mittlerweile auch das Grünfutter von der Wiese ausgeht und ich weiterhin überwiegend regionale Gemüsesorten kaufen möchte, beschränkt sich meine Winterfütterung momentan auf Heu, Möhren, Sellerie und verschiedene Kohlsorten und Haferflocken, selten mal Futterrübe. Trockenfutter oder Pellets gab es bisher nie. Zweige und was ich sonst noch Essbares zum Abschneiden finde, bekommen sie natürlich immer.
    Da ich zwei Langhaarfelle dabei habe reiche ich auch Saaten dazu, weil ich gelesen habe, dass das gut Haarballen vorbeugen kann und außerdem ja auch gute Energie und Fette liefert.
    Ich frage mich nur, ob das dann auch wirklich ausreicht und ich die Tiere mit genügend Energie versorgen kann, wenn es erstmal kälter wird. Manch einer sagte mir schon, ich solle Getreide oder Kraftfutter zufüttern.... Da bin ich skeptisch!!!
    Von den Pellets habe ich bisher noch nicht gehört, daher war ich neugierig.

    Für mich ist wichtig, dass die Tiere auch gesund bleiben. Und wenn ich von Blasenschlamm und Co. lese, macht mir das manchmal Angst, da Tiere in der Außenhaltung ja auch bei Krankheiten nicht immer einfach zu pflegen sind.

    Ich hatte bereits einen Pflegi, den ich sehr aufwendig peppeln musste und bei dem anfangs nur das ungesunde Trofu half, damit er überhaupt fraß. Bis heute geht er nicht ans Heu ran. Ich hoffe nur, dass er jetzt in seinem neuen Zuhause anfängt wie ein richtiges Kaninchen zu fressen, wenn er es von den anderen abschaut.

    Und momentan habe ich ein Mädel neu aufgenommen mit Durchfall, die ich wieder aufpeppeln muss

    Ich hoffe dann immer nur, dass ich nicht durch eigene Fütterungsfehler noch zusätzlich Krankheiten bei meinen eigenen Tieren fördere...

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Diana
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    Ort: Hessen
    Beiträge: 3.394

    Standard

    Allen getrockneten Nahrungsmitteln, z. B. herkömmlichem Trockenfutter, Strukturmüsli oder ähnlichem, ist das Wasser entzogen. Die Magensäure braucht daher länger, um Getrocknetes zu durchmischen.
    Hier besteht die Gefahr, dass sich Futter im Magen staut und Fehlgärungen eintreten. Wenn es der Nahrung an Flüssigkeit fehlt, braucht der zähe, trockene Nahrungsbrei je nach Struktur der Nahrung deutlich länger, um die verschiedenen Darmabschnitte zu passieren.
    Dies kann zu Verdauungsproblemen wie Verstopfungen und Aufgasungen führen.
    Getrocknete Nahrungsmittel sollten wegen der fehlenden Flüssigkeit grundsätzlich sparsam gefüttert werden.
    Als Nahrungsergänzung sind getrocknete Futtermittel in geringen Mengen jedoch – besonders im Winter - durchaus sinnvoll.
    Die frische Variante sollte jedoch wann immer möglich vorgezogen werden.

    Getrocknete Kräuter enthalten viel Kalzium, Achtung bei Blasenpatienten! In geringen Mengen sind sie eine sinnvolle Nahrungsergänzung.

    Thema Blasenschlamm und Co.: http://info.kaninchenschutz.de/Harntrakt.pdf

    Getrocknete Blüten und Blätter sind in geringen Mengen sinnvolle Nahrungsergänzung, genau wie Sämereien:
    Auch Wildkaninchen nehmen im Sommer und in Erntezeiten Sämereien und dadurch wichtige Nährstoffe zu sich. In sehr kleinen
    Mengen können Kaninchen z. B. Fenchelsamen, Sonnenblumenkerne, Dinkel im Spelz o. ä. angeboten werden. Nicht alle Getreidesorten sind
    für Kaninchen geeignet. Größere Mengen führen schnell zu unerwünschter Gewichtszunahme.

    Herkömmliches Trockenfutter: Benötigt kein gesundes Kaninchen.

    Im Winter würde ich auch auf saisonales, im Idealfall regionales Gemüse (Grünkohl, Wirsing, Feldsalat,....etc.) zurückgreifen und zudem so viel wie möglich an Wiese und Wildkräutern, sowie Zweigen reichen.

    Ich selbst füttere im Winter ebenfalls ein vitaminisiertes Strukturmüsli - ohne Pellets, allerdings neben viel Frischfutter, Wiese und Co.
    Geändert von Diana (15.12.2015 um 00:56 Uhr)

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Filea
    Registriert seit: 08.10.2012
    Ort: S-H
    Beiträge: 323

    Standard

    Bei aller Wissenschaft zu dem manchmal etwas heiklen Thema mit den Pellets denke ich trotzdem, dass jeder für seine Tiere den besten Weg finden muss. Die reine Theorie und Kenntniss zu dem Thema ist das eine. Aber wie es den Tieren geht das andere. Ich selbst bin eigentlich überhaupt kein Freund von Pellets jeglicher Art, habe 3 Jahre lang meine Tierie quasi KS konform ernährt mit nur frischem und Wiese. Warum auch immer, es gab immer wieder Bauchprobleme (löwenköpfchen) durch verschluckte Haare etc. ich dachte es liegt an der Fütterung und habe eine halbe Wissenschaft draus gemacht, es war echt eine anstrengende Zeit, alle 2 Monate etwa gab es ein krankes Tier. Mehr durch Zufall musste ich dann vor etwa 2 Jahren mal Pellets füttern und habe Cuni complete gefüttert, weil ein Tier alle Schneidezähne entfernt bekommen hat und das eingeweicht super fressen konnte. Alle anderen frassen natürlich mit. Was soll ich sagen.... Das erste Mal keine Bauchprobleme. Seitdem gibt es hier täglich zusätzlich zum Fruschfutter eine Hand voll cunis und ich habe gesunde Kaninchen, wo auch das Zahni ein super gewicht hält. Auch wenn ich eigentlich gegen diese Fütterung bin, bin ich dabei geblieben weil es aus irgendwelchen Gründen den Bauchgeschichten ein Ende gemacht hat. Ich habe seit 2 Jahren kein krankes Tier mehr gehabt. Ich will damit nicht die cunis anpreisen sondern nur sagen dass es glaube ich nicht DIE eine Fütterung gibt die perfekt ist sondern man auch individuell für seine Tiere entscheiden muss.
    Viele Grüße von Filea mit Batida und Coco

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Beiträge: 3.984

    Standard

    Zitat Zitat von Diana Beitrag anzeigen
    Allen getrockneten Nahrungsmitteln, z. B. herkömmlichem Trockenfutter, Strukturmüsli oder ähnlichem, ist das Wasser entzogen. Die Magensäure braucht daher länger, um Getrocknetes zu durchmischen.
    Hier besteht die Gefahr, dass sich Futter im Magen staut und Fehlgärungen eintreten. Wenn es der Nahrung an Flüssigkeit fehlt, braucht der zähe, trockene Nahrungsbrei je nach Struktur der Nahrung deutlich länger, um die verschiedenen Darmabschnitte zu passieren.
    Dies kann zu Verdauungsproblemen wie Verstopfungen und Aufgasungen führen.
    Das ist aber eine sehr gewagte These. Der Magen ist kein abgeschlossener Raum im Kaninchenkörper, der ganz alleine mit dem Trockenfutter zurecht kommen muss. Die Vorstellung, da sei zunächst eine trockene Masse und dann ein zäher Brei kommt mir sehr mechanistisch vor. Erstmal wird das Futter durch Kauen eingespeichelt und eingeweicht, und dann strömt das Wasser zum Magen und zum Darm, das ist ganz normale Osmose und nicht vermeidbar. Das Kaninchen besitzt auch ein paar Anpassungsmechanismen an Wasserentzug, allen voran weniger Harn und weniger Feuchtigkeit im Kot, und neben dem aufgenommenen Wasser steht noch das metabolische Wasser zur Verfügung.

    Ich bin einverstanden mit der Aussage, dass Trockenfutter immer die Wasseraufnahme senkt und dass dies auf Dauer zu Problemen führen kann; bei Heu weniger als bei anderen Trockenfuttern. Aber die Verdauungsprobleme aufgrund von Trockenfuttern scheinen mir ein bisschen herbeigeredet zu sein. Dafür ist nicht der Wassergehalt des Futters, sondern die Beschaffenheit des Futters relevant, also die richtigen Rohfasern, der Fettanteil usw.

    Und was den Blasenschlamm angeht, so ist Trockenfutter bzw. richtiger die mangelnde Wasseraufnahme nicht ursächlich, auch wenn klar ist, dass die Konzentration der Mineralien im natürlich höher ist, wenn weniger Harn produziert wird und die Harnmenge linear von der aufgenommenen Wassermenge abhängt. Nur reicht eine hohe Konzentration an Mineralien eben nicht aus, um Blasenschlamm zu erzeugen.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  6. #6

    Registriert seit: 30.08.2013
    Beiträge: 1.963

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    Zum Thema Wasseraufnahme hab ich Folgendes festgestellt:

    Meine Kaninchen nehmen bei der Fütterung von Heu, eine abgewogene Menge Frischfutter und einer abgewogenen Menge Pellets zusätzlich Wasser aus dem Napf auf.
    Das tun sie nicht, wenn sie Heu und dieselbe abgewogene Menge Frischfutter bekommen, aber zusätzlich keine Pellets.

    Meine Kaninchen nehmen also mehr Flüssigkeit auf bzw. brauchen sie, sonst würden sie ja nichts aus dem Napf trinken, wenn ich zusätzlich Pellets füttere.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Beiträge: 3.984

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    Zitat Zitat von Sniccers Beitrag anzeigen
    Meine Kaninchen nehmen also mehr Flüssigkeit auf bzw. brauchen sie, sonst würden sie ja nichts aus dem Napf trinken, wenn ich zusätzlich Pellets füttere.
    Klar: Du achtest auf Rohfaserreiche Pellets, oder?
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  8. #8

    Registriert seit: 30.08.2013
    Beiträge: 1.963

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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Sniccers Beitrag anzeigen
    Meine Kaninchen nehmen also mehr Flüssigkeit auf bzw. brauchen sie, sonst würden sie ja nichts aus dem Napf trinken, wenn ich zusätzlich Pellets füttere.
    Klar: Du achtest auf Rohfaserreiche Pellets, oder?
    Ja, weil rohfaserarme Pellets pappsatt machen und dann m.E. der Zahnabrieb nicht mehr gewährleistet ist und durch das längere Sättigungsgefühl die dadurch verminderte Nahrungsaufnahme für die Verdauung nachteilig ist.

    Was mir damals auch noch aufgefallen ist als ich mal einige Tage keine Pellets zusätzlich gegeben habe, ist, dass die Kaninchen um einiges weniger geböbbelt haben. Wenn sie Pellets bekommen böbbeln sie wesentlich mehr.
    Geändert von - - - (15.12.2015 um 12:43 Uhr)

  9. #9
    ich bin dabei.. Avatar von Katja T.
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    Ort: Kassel
    Beiträge: 1.397

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    Zitat Zitat von Sniccers Beitrag anzeigen
    Zum Thema Wasseraufnahme hab ich Folgendes festgestellt:

    Meine Kaninchen nehmen bei der Fütterung von Heu, eine abgewogene Menge Frischfutter und einer abgewogenen Menge Pellets zusätzlich Wasser aus dem Napf auf.
    Das tun sie nicht, wenn sie Heu und dieselbe abgewogene Menge Frischfutter bekommen, aber zusätzlich keine Pellets.

    Meine Kaninchen nehmen also mehr Flüssigkeit auf bzw. brauchen sie, sonst würden sie ja nichts aus dem Napf trinken, wenn ich zusätzlich Pellets füttere.
    Das ist eine Erfahrung, die ich auch gemacht habe. Meine ersten Kaninchen (also vor 30 Jahren), die ich mit buntem Futter aus dem Zoomarkt gefüttert habe und die Grünzeug als Leckerchen-Zugabe erhalten haben, haben alle sehr viel getrunken und hatten weder Bauch - noch Blasenprobleme. Seit ich besser füttere ,also versuche alles frisch zu geben, habe ich sowohl Kaninchen, die häufig Bauchprobleme haben als auch eine Häsin, die sehr stark mit Blasenschlamm zu kämpfen hatte. Getrunken wurde freiwillig so gut wie nichts.
    Da Luani (sie hatte die Probleme mit Blasenschlamm) im November verstorben ist, traue ich mich nun, auch mal wieder Trockenfutter zu geben. Derzeit füttere ich nun also morgens das Nösenberger zu, weil ich es mir mit der Fütterung etwas einfacher machen möchte und weil es einen Versuch wert ist, ob die Bauchprobleme nun
    weniger werden.. Zumindest wird jetzt auch schon mal mehr getrunken.. Ich bin gespannt..

    Liebe Grüße von Katja mit Löwi, Anton, Lotta, Feli und Grimmy

  10. #10
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.508

    Standard

    Zitat Zitat von iNie Beitrag anzeigen
    Ich frage mich nur, ob das dann auch wirklich ausreicht und ich die Tiere mit genügend Energie versorgen kann, wenn es erstmal kälter wird.
    Mein Eindruck ist, dass Kaninchen im Winter keinen nennenswert höheren Energiebedarf haben. Als ich im Winter zusätzliche Kalorienbomben angeboten habe, wurden sie einfach nur dick. Deshalb bin ich davon wieder abgekommen.


  11. #11
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.838

    Standard

    Als Darwin zu mir kam, war sein Urin wie Zement. Seit er deutlich mehr FriFu bekommt (blättrig), frisst er weniger Heu und der Urin ist nicht mehr extrem verschlammt. Heute lasse ich Kontrollröntgen, wie die Blase aussieht.

    Meine trinken bei Cunigabe sehr viel. Aber auch ohne Cunis haben sie immer 2 Näpfe da mit Wasser und verdünntem Apfelsaft. Der mit dem Apfelsaft ist binnen weniger Stunden geleert. Täglich. Ich bring sie lieber so zum Trinken als durch fast nur zu trockene Nahrung (wo sich das Saufen für mich plus/minus Null eher ausgleicht).
    Cunis gibts nur stark rationiert abends für Oscar in einem separaten Raum.

  12. #12
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 27.07.2011
    Ort: Duisburg
    Beiträge: 253

    Standard

    @sniccers,

    welche Pellets fütterst du ?

    anna

  13. #13

    Registriert seit: 30.08.2013
    Beiträge: 1.963

    Standard

    Zitat Zitat von *anna* Beitrag anzeigen
    @sniccers,

    welche Pellets fütterst du ?

    anna
    Entweder Deukanin Standard oder Kaninchenpellets von Dehner, die sind noch etwas rohfaserhaltiger als Deukanin.

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Murmelchen
    Registriert seit: 27.12.2006
    Ort: Kiel
    Beiträge: 409

    Standard

    Ich wundere mich, dass ihr Pellets füttert. Hat das einen Grund?
    Hier gibt es Leinflocken, morgens und abends ein paar in die Futterbar.
    LG
    Inga



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