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Thema: Wie lange sind eure Nins alleine, wenn ihr auf der Arbeit seid?

  1. #41
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nonick
    Registriert seit: 09.02.2014
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 783

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    Zitat Zitat von Danie38 Beitrag anzeigen

    Ich fühl mich auch schon wie eine Rabenkaninchenmama , da ich normal 9 Stunden aus dem Haus bin, mein Freund häufig noch länger und ich mir auch die Freiheit nehme, hin und wieder nach Arbeit etwas zu nehmen, denn ich lebe nicht nur für die Kaninchen, sondern habe auch noch ein eigenes Leben.
    (...)
    Und, ach oh graus, wir waren auch schon mal übwer Nacht weg und hatten mit genügend Futter und einem allgemeinen Wohlbefinden der Kaninchen nicth mal ein schlechtes Gewissen.
    Ich bin froh, auch von solchen Einstellungen (auch von Anika) zu lesen. Danke!
    Ich stelle nämlich an mir fest, dass ich mir zu viel Stress mache und das kann ich eigentlich nicht auch noch gebrauchen. Ich sorge gewissenhaft für meine beiden, will aber auch nicht zulassen, dass sich mein ganzes Leben um sie dreht und ich zu viel an Freiheit einbüße. An einem ausgewogenen Gleichgewicht muss ich noch arbeiten.
    LG

    PS: Dass Außenhalter da vielleicht einen anderen Umgang haben (jemand hatte das geschrieben) kann ich mir auch vorstellen. Das ist irgendwie naturnäher und man hat vielleicht auch eine andere Einstellung zu natürlich abläufen. Wenn die Pelzis bei einem in der Wohnung wohnen, sieht man sie eher als Mitbewohner an. Ist jedenfalls bei mir so. Der Kontakt ist auch näher und man sieht sie halt ständig, wenn man zu Hause ist. Da fühlt es sich dann komisch an, sie zu lange alleine zu lassen.

  2. #42
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.894

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    Und, ach oh graus, wir waren auch schon mal übwer Nacht weg und hatten mit genügend Futter und einem allgemeinen Wohlbefinden der Kaninchen nicth mal ein schlechtes Gewissen.
    Jupp, das handhabe ich auch so.
    Tatsächlich fühle ich mich dann sogar wohler wenn ich weiß niemand "lungert" da rum, dann muß ich mich nämlich nicht fragen ob die Gehegetür auch zu ist, ob meine Mutter den Tieren ausversehen auf die Füße getreten ist oder oder ...
    Sind alle gesund habe ich da kein Problem mit .

  3. #43
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.894

    Standard

    Dass Außenhalter da vielleicht einen anderen Umgang haben (jemand hatte das geschrieben) kann ich mir auch vorstellen. Das ist irgendwie naturnäher und man hat vielleicht auch eine andere Einstellung zu natürlich abläufen. Wenn die Pelzis bei einem in der Wohnung wohnen, sieht man sie eher als Mitbewohner an. Ist jedenfalls bei mir so. Der Kontakt ist auch näher und man sieht sie halt ständig, wenn man zu Hause ist. Da fühlt es sich dann komisch an, sie zu lange alleine zu lassen.
    Das hat damit nichts zu tun, bei mir jedenfalls nicht.
    Es sind meine Mitbewohner und ich vermisse sie unglaublich und denke laufend an sie.
    Ich gehöre auch zu den Außenhaltern die auch im Winter viel bei den Tieren sind, ich habe eine enge Bindung zu ihnen und es sind auch alle zahm.
    Trotzdem weiß ich das sie mich nicht brauchen, vor allem nicht wenn genug Futter da ist .

  4. #44
    ex-Letty Avatar von Jennifer
    Registriert seit: 06.11.2012
    Ort: Munster (Lüneburger Heide)
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    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Und, ach oh graus, wir waren auch schon mal übwer Nacht weg und hatten mit genügend Futter und einem allgemeinen Wohlbefinden der Kaninchen nicth mal ein schlechtes Gewissen.
    Jupp, das handhabe ich auch so.
    Tatsächlich fühle ich mich dann sogar wohler wenn ich weiß niemand "lungert" da rum, dann muß ich mich nämlich nicht fragen ob die Gehegetür auch zu ist, ob meine Mutter den Tieren ausversehen auf die Füße getreten ist oder oder ...
    Sind alle gesund habe ich da kein Problem mit .


    Geht mir auch so.

    Ich verlasse das Haus um 7:00 und bin, je nachdem, zwischen 18:30 - 21:00 wieder da. Keine Probleme...

    Und ja, auch ich war schon 24 Std weg gibt genug zu futtern und gut ist. Schwieriger ist das wegen Medikamenten - da kommt dann eine Freundin wenn ich ü24 weg bin, was aber sehr selten ist...
    Eine Mutter zu sein heißt ja nicht, dass man blutsverwandt sein muss! Es bedeutet aber, dass man einem Lebewesen ohne WENN und ABER Liebe schenken kann!

  5. #45
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.787

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    Ich gehe um 8:15 aus dem Haus und bin i.d.R. vor 19:30 nicht Zuhause. Das sind dann nur normale Arbeitszeiten plus Fahrten. Wenn ich verabredet bin, dann wirds auch mal 21, 22 Uhr. Wobei mein Freund auch noch guckt und mal da ist.

  6. #46
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jennifer E.
    Registriert seit: 09.02.2011
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    Ich gehe meistens zwischen 7 - 7.30 Uhr aus dem Haus und bin abends zwischen 18.30 - 19.30 zu Hause. Fahre halt auch fast 1 Stunde einfache Fahrt. Dafür bin ich Freitags "schon" um 17 Uhr zu Hause. Meine Mama das selbe.
    Meine Schwester geht um 6.30 aus dem Haus und ist selten vor 18 - 18.30 Uhr zu Hause, hier auch mein Papa das selbe. Meine Schwester ist früher zu Hause, wenn sie Schule hat.

    Ein schlechtes Gewissen hab ich nur, wenn mein Zahnschwein mal wieder schlecht frisst. Sie trenne ich mit einem Gitter ab, damit sie in Ruhe fressen kann.

    Das einzigste, was ich nicht machen würde, länger als 1 Tag wegbleiben, wenn von meiner Family sonst keiner da ist.
    Grüße von Jenny mit Bella, 4 Meerschweinchen & 1 Hund
    Patin von Nora

    Immer im Herzen: Finie 2002 - 21.10.2008 ~~ Amy 2005 - 06.05.2015 ~~ Sunny 02.02.2005 - 16.05.2015 ~~ Emma 08.2012 - 08.11.2018 ~~ Tommy 2012 - 22.04.2023

  7. #47
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nonick
    Registriert seit: 09.02.2014
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 783

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    Das durchschnittliche Leben beinhaltet eben für die meisten, dass sie einige Stunden aus dem Haus sind.
    Ich weiß auch nicht, warum ich mir gerade wenn es über Nacht ist, solche Gedanken mache.
    Neulich war ich über Nacht weg und kam erst nach 13 Stunden wieder zurück. Da haben beide ganz beleidigt auf ihrem Futterplatz, der schon leer war, gehockt und gewartet.
    Sie fressen manchmal so unberechenbar was die Menge angeht.

  8. #48
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
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    Beiträge: 5.730

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    Zitat Zitat von Nonick Beitrag anzeigen

    PS: Dass Außenhalter da vielleicht einen anderen Umgang haben (jemand hatte das geschrieben) kann ich mir auch vorstellen. Das ist irgendwie naturnäher und man hat vielleicht auch eine andere Einstellung zu natürlich abläufen. Wenn die Pelzis bei einem in der Wohnung wohnen, sieht man sie eher als Mitbewohner an. Ist jedenfalls bei mir so. Der Kontakt ist auch näher und man sieht sie halt ständig, wenn man zu Hause ist. Da fühlt es sich dann komisch an, sie zu lange alleine zu lassen.
    Ich hatte so was geschrieben, aber es irgendwie anders gemeint Wenn du mit natürlichen Abläufen meinst, dass Außenhalter im Krankheitsfall gelassener sind, weil es der Natur entspricht, stimmt das für mich jedenfalls nicht. Ich bin sicherlich nicht unbedingt weniger besorgt, wenn mal was nicht stimmt, aber für mich ist es einfach durchaus normal, die Kaninchen mal für diverse Stunden nicht zu sehen, egal ob ich arbeite oder nicht. Ich bin schon auch viel und gerne draußen, wetterunabhängig (wozu hat man überdachte Gehege), aber so oft wie jemand, bei dem sie im Wohnzimmer rumrennen, sehe ich sie definitiv nicht.

    Grundsätzlich hätte ich auch kein Problem damit, sie für einen Tag oder zwei alleine zu lassen, aber da sie dann nicht raus könnten, hätte ich ein schlechtes Gewissen. Deshalb übernimmt immer jemand das Füttern und Wegsperren, wenn ich nicht da bin, auch, wenn es nur kurz ist. Krankheiten würde derjenige aber sicherlich nicht erkennen, das beschränkt sich wirklich auf die rudimentäre Versorgung und das Rauslassen und Einknasten...


  9. #49
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nindscha
    Registriert seit: 12.07.2011
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    Ich finde, das ist ein schwieriges Thema... Generell lasse ich meine Tier bis zu 24 h auch mal alleine, 12 bis 18 h kommt öfter vor. Das ist z. B. der Fall, wenn wir Familie oder Freunde besuchen und eben eine Nacht weg sind. Länger lasse ich sie nicht alleine, da habe ich ein schlechtes Gewissen und auch zu viel Angst, dass was passiert.

    Generell ist Angst ein großes Thema: Letztes Jahr iim Augist ist Leonie an einer Überladung plus Aufgasung gestorben, vor kurzem ist Linus gestorben (Magenüberladung + Lungenentzündung), direkt danach hatte Trüffel einen Haarballen... Da bin ich natürlich extrem ängstlich im Moment. Der erste Weg nach der Arbeit führt ins Kaninchenzimmer um zu schauen, ob alle fressen. Am Wochenende ist es noch schlimmer, da haben die Armen gar keine Ruhe. Das gibt sich dann nach einiger Zeit wieder und ich werde wieder "normal" und vermute nicht mehr jeden Tag eine potentiell gefährliche Bauchgeschichte. (Zumal ich mittlerweile lernen musste, dass selbst frühestes Erkennen und sofortige Behandlung ein Tier nicht unbedingt retten können - manchmal ist es vielleicht auch einfach Schicksal. Ich jedenfalls weiß nicht, weshalb ein Bauchproblem gut ausgeht und ein anderes nicht. Ich erkenne es immer "sofort" und handele immer gleich.)
    ____________
    Zwei Mäuschen zuhause und fünf im Himmel...

  10. #50
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.303

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    Zitat Zitat von Nonick Beitrag anzeigen
    Sie fressen manchmal so unberechenbar was die Menge angeht.
    Ja, das habe ich auch festgestellt. Wenn ich über Nacht wegbin, stelle ich grundsätzlich 3 schön gefüllte Näpfe mit Futter hin - an ganz verschiedenen Stellen des Zimmers. Sonst gibt es abends einen Napf Frischfutter und früh fülle ich nur etwas auf - sie bekommen also bald das Doppelte der sonstigen Portion hingestellt .

    Es ist immer weg, wenn ich wieder zurück bin.

    Ich bin sicher, sie fressen anders: Zuerst ihr Lieblingsfutter, später den Rest. Das ist aber egal - sie sind Futter ad libitum gewöhnt, es bleibt immer ein (ungeliebter) Rest. Heu haben sie außerdem ganz viel - ein ganzes Häuschen voll, dabei fressen sie davon normalerweise nicht so viel. Es ist also immer mehr als genug vorhanden, dass auch bei mir theoretisch mal was mit Stau oder so dazwischenkommen könnte und immer noch Reserve da ist.

    Aber ich hab auch schon erlebt, dass sie dann bei meiner Rückkehr ganz traurig geguckt haben, weil die Leckerchen aufgebraucht waren .


    Liebe Grüße, Anja

  11. #51
    die andere Anika :) Avatar von Anika B.
    Registriert seit: 04.07.2011
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    Beiträge: 249

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    Und selbst wenn das Frischfutter mal nicht reichen sollte... Heu tuts auch.
    Meine bekommen dann immer die Raufe und die Käfigunterschale voll. Geht auch.
    Verhungert ist noch keiner.

  12. #52
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
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    Meine Kaninchen sind nur NICHT alleine, wenn ich füttere oder die Gehege säubere.
    ODER wenn ich mit ihnen in den Garten gehe.
    Ich bin der Meinung kein Kaninchen in Pfoten-Gesellschaft braucht einen Menschen, außer eben zum Versorgen.

  13. #53
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nindscha
    Registriert seit: 12.07.2011
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    Zitat Zitat von Nina M. Beitrag anzeigen
    Meine Kaninchen sind nur NICHT alleine, wenn ich füttere oder die Gehege säubere.
    ODER wenn ich mit ihnen in den Garten gehe.
    Ich bin der Meinung kein Kaninchen in Pfoten-Gesellschaft braucht einen Menschen, außer eben zum Versorgen.
    Also meine brauchen mich durchaus auch noch zur Medigabe und zum Erkennen von Krankheiten... Ansonsten ist ihnen meine Gesellschaft aber tatsächlich herzlich egal.
    ____________
    Zwei Mäuschen zuhause und fünf im Himmel...

  14. #54
    ...Leo, Lenny, Philo, Amadeo und Nilo im Herzen Avatar von Nadine G.
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    Meine Tiere sind vormittags 4 Std. alleine-die Mittagspause verbringe ich zuhause und kann so nach dem Rechten sehen und ggf. Medis verabreichen/Päppeln etc.
    Nachmittags dann nochmal 4-5 Std. - je nach Arbeitsplan komme ich zw. 17-18.30 Uhr heim.
    Da ich 3 chronisch-kranke Tiere habe, schaue ich schon, dass ich nach der Arbeit zügig heimkomme (mal vom einkaufen danach noch abgesehen)

    Ich schaue schon, dass ich nicht länger als 12-15 Std. am Stück weg bin-mein Sorgenkind Leo kann ich einfach nicht so lange alleine lassen, schon wegen seiner Medis, die er regelmäßig zu bekommen hat. Im Notfall kann das klar noch jemand anderes machen, aber mit seiner fortgeschr. Spondylose mach ich das lieber selber (hochnehmen etc.)

    Habe mir mittlerweile auch eine Camera gekauft, falls es doch mal einen Notfall o. ä. gibt.

    "Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschiednehmen heißt. Nicht zulassen, daß unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben."

  15. #55
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
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    Zitat Zitat von Nindscha Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nina M. Beitrag anzeigen
    Meine Kaninchen sind nur NICHT alleine, wenn ich füttere oder die Gehege säubere.
    ODER wenn ich mit ihnen in den Garten gehe.
    Ich bin der Meinung kein Kaninchen in Pfoten-Gesellschaft braucht einen Menschen, außer eben zum Versorgen.
    Also meine brauchen mich durchaus auch noch zur Medigabe und zum Erkennen von Krankheiten... Ansonsten ist ihnen meine Gesellschaft aber tatsächlich herzlich egal.
    Okokok, wenn eines meiner Tiere Medizinische Mittel benötigt, bin ich NATÜRLICh länger mit ihnen beschäftigt.
    Und natürlich gibt es Tage, an denen ich genauer Hinschaue und mir den ein oder anderen Kanidaten "schnappe" um zu kontrollieren. Aber dass das etwas liebgemeintes ist, weiß das Tier in dem Moment nicht...es könnte also (Aus Sicht des Tieres) sicherlich gut drauf verzichten
    Liebe Grüße
    Nina

  16. #56
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nindscha
    Registriert seit: 12.07.2011
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    Standard

    Aber ganz sicher könnten sie darauf verzichten. Aber ich habe halt das Problem, das Problem, dass Paula Schnupferin ist und starke Arthrose hat. Da braucht sie regelmäßig Medikamente. Linus hatte EC und Spondylose, Trüffelchen hat ständig Bauchweh... Da beobachte ich halt etwas genauer um zu merken, wenn etwas nicht stimmt. Aber ich merke es eh sofort, wenn was im Busch ist. Irgendwie habe ich da wohl so eine Art 6. Sinn...
    ____________
    Zwei Mäuschen zuhause und fünf im Himmel...

  17. #57
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nonick
    Registriert seit: 09.02.2014
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    Es macht halt schon einen großen Unterschied, ob ein Tier gesund oder krank ist.
    Aber ehrlich gesagt: Egal wie krank eines meiner Tiere wäre, ich könnte unmöglich alle vier Stunden oder so nach ihm schauen. Geht einfach nicht.

  18. #58
    ex-Letty Avatar von Jennifer
    Registriert seit: 06.11.2012
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    Zitat Zitat von Nonick Beitrag anzeigen
    Es macht halt schon einen großen Unterschied, ob ein Tier gesund oder krank ist.
    Aber ehrlich gesagt: Egal wie krank eines meiner Tiere wäre, ich könnte unmöglich alle vier Stunden oder so nach ihm schauen. Geht einfach nicht.
    Ist hier genauso. Daher gehen Tiere die regelmäßig gepäppelt o.ä. werden müssen zum TA, anders gehts nicht
    Eine Mutter zu sein heißt ja nicht, dass man blutsverwandt sein muss! Es bedeutet aber, dass man einem Lebewesen ohne WENN und ABER Liebe schenken kann!

  19. #59
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nathanael
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    Meine drei würden sich bedanken, würde ich andauernd nach ihnen sehen... die sind froh, wenn ich das Gehege gefälligst nicht zu oft saubermache (dieserLäääärm! Diese Verääääänderungen! Entseeeetzlich! ) und ihnen ihre Ruhe lasse. Nur meine Tüddelomi Lilly freut sich, wenn ich komme, die kapiert, dass ich leckeres Futter bringe Die anderen beiden fänden es aber besser, wenn das Futter ohne mein Zutun einfach nur auftaucht.

    Morgens schaue ich durch's Gehegegitter, da sehe ich ja, ob jemand Bauchweh hat. Manchmal dauert es dann auch wieder 12h, bis ich wieder schauen kann, bisher haben sie es alle gut überstanden

    LG
    Anna

  20. #60
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
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    Zitat Zitat von Nindscha Beitrag anzeigen
    Aber ganz sicher könnten sie darauf verzichten. Aber ich habe halt das Problem, das Problem, dass Paula Schnupferin ist und starke Arthrose hat. Da braucht sie regelmäßig Medikamente. Linus hatte EC und Spondylose, Trüffelchen hat ständig Bauchweh... Da beobachte ich halt etwas genauer um zu merken, wenn etwas nicht stimmt. Aber ich merke es eh sofort, wenn was im Busch ist. Irgendwie habe ich da wohl so eine Art 6. Sinn...
    Klar!
    Bei solchen Tieren ist eine regelmäßige und genaue Kontrolle und Beobachtung natürlich notwendig und sinnvoll.
    Liebe Grüße
    Nina

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