Mir erschließt sich nur nicht ganz, warum es eben direkt alle sein sollen.
Die Bilder sind natürlich aussagekräftig, da würde ich auch handeln.
Mir erschließt sich nur nicht ganz, warum es eben direkt alle sein sollen.
Die Bilder sind natürlich aussagekräftig, da würde ich auch handeln.
Was meinst du mit alle? Die keine Gegenspieler mehr haben wachsen ins Endlose, das heißt weiterhin in kurzen Abständen kürzen fahren und die Gefahr von Verletzungen im Maul.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Zitat Miri: Selbst wenn einer gezogen werden müsste, könnte das Tier mit 3 Schneidezähnen normal leben. Meine Rosi aus dem Notfall hatte einen Schneidezahn verloren. Die TÄ hat das Gebiss so in Form gebracht, dass sie nicht mehr zur Zahnkorrektur musste, weil sich alle normal abnutzen konnten.
Ich sehe das so wie Miri, aber vielleicht liege ich ja auch total daneben!?
Octavinchen
Das liegt einfach daran, dass der Zahnspezie weiß, ob und wie es Sinn macht, das Gebiss so zu schleifen, dass die Gegenspieler kein Problem machen. Nicht immer kann man alle Zähne retten, aber meiner Meinung nach ist es ein Versuch wert, wenn der Zahnspezie sich das zutraut.
Meine TÄ hatte mir das mal so erklärt, dass ein Gebiss ja mahlende Bewegungen macht, so dass die Zähne daneben durchaus in der Lage sind, den übriggebliebenen Zahn mit abzunutzen. So versucht es meine TÄ immer zuerst, sie erhält immer die Zähne, die nicht direkt betroffen sind. Sie sagte mal, dass man den Zahn erst entfernt, wenn es wirklich nicht anders geht. Ich habe schon häufiger Tiere gehabt, die einen Zahn (auch BZ) gezogen bekommen hatten und es gab noch nie ein Problem mit den Gegenspielern.
Bei dem Tier hier sehe ich einfach das Hauptproblem, dass das Tier noch nicht bei einem Spezialisten war und mit ihm oder mit einer Zweit- oder gar Drittmeinung über die Chancen und Risiken nachgedacht wurde, sondern dass die Userin bisher ohne eine Fachmeinung alle Zähne ziehen lassen wollte. Ist nicht böse gemeint, aber sowas halte ich nie für gut. Nur ein TA, der sein Fach versteht, kann da vielleicht das Eine oder Andere raten, dafür hat er seine Ausbildung. Wenn der Zahnspezialist der Meinung ist, es müssten alle raus, ok, aber das ist bisher ja noch nicht das Thema gewesen. Ich kenne wie gesagt noch andere Fälle, wo auch mit dem Spezialisten erst übers Ziehen nachgedacht wurde, es dann aber trotzdem erst einmal mit der fachgerechten Behandlung versucht wurde und die Zähne gerettet werden konnten.
Das ist schon klarSelbst wenn ich wirklich komplett entscheide, dass er die Zähne gezogen bekommt müsste er ja trotzdem vorher zum TA und der hätte dann den Stopp reingehauen
Was ich bis jetzt immer noch nicht "herausgefunden" habe sind die Risiken. Außer die Möglichkeit von Mobbing habe ich noch nicht erfahren was die Risiken denn sind.
Soll ich die anderen zwei eigentlich mit zum TA nehmen? Zum Zähnekürzen ist er meistens alleine, aber ich fahre schon ungefähr eine dreiviertel Stunde einfach zum TA. Sollen die anderen zwei mit?
@ Miri
Ich bin auch der Meinung, dass man immer alles an Möglichkeiten ausschöpfen sollte,
du hast es sehr schön zusammengefasst
@ Alex
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Hallo!
Also, ja. Die Linke Seite ist die schlimmere. Aber die rechte wuchert auch mit. Es werden also nicht nur die linken Zähne zu lang, sondern auch die rechten. Die Linken haben nur am Anfang "Vorsprung".
Ja, Ich denke wenn man nicht kürzen würde, würde zumindest der linke untere SZ aus dem Mund bzw. Richtung Nase wachsen. Er hat auch fast immer den Mund offen, also nicht ganz, aber eben nicht tausendprozentig geschlossen.
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