Ich habe auch Zahnkaninchen und nein das wird ohne Narkose gemacht . Das wird auf lange Hinsicht die Nieren schädigen .
Das schaffen die meisten Tiere nicht einmal ohne regelmäßige Narkosen.Ist hier jemand, bei dem das Nin trotzdem über 10 Jahre alt geworden ist?
Jede Narkose belastet den Körper, wie viele und wie oft ein Tier das schafft liegt am Tier und ist nicht vorhersehbar.
Ich würde versuchen über Wiesenfütterung die Abstände zu vergrößern.
Nein, eigentlich nicht. Es geht ihm danach immer sofort wieder gut.
Danke
Das versuche ich schon seit Ewigkeiten. Die Abstände sind jetzt geringer geworden, weil er ja schon drei Zähne weg hat. Einen Schneidezahn und eben zwei Backenzähne.
Er bekommt schon Wiese seit er knapp ein Jahr alt ist, zumindest im Frühjar/Sommer, solange es eben geht in der Stadt.
Es hätte ja sein können, dass hier jemand schon Zahnis hatte, die regelmäßig über mehrere Jahre schon zum Zähneschleifen mit Narkose müssen.
Geändert von Katharina F. (24.09.2014 um 16:19 Uhr)
Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!
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Die Frage ist immer wo liegen die Alternativen und sind sie sinnvoll?
Zahni sein nimmt schon mal sehr viel Lebensqualität.
D.h. den Rest sollte man so angenehm wie möglich gestalten. Das würde ich nun erst einmal nicht in Jahren bemessen die er durchsteht.
Ich hab auch eine kleine Maus die alle 6 Woche ihre Zahnnarkose braucht.
Nach jeder Narkose ist sie wie neu geboren, da sie endlich wieder besser futtern kann.
Sie braucht nach dem Schleifen der Backenzähne auch Schmerzmittel die nicht so ganz harmlos sind.
Im Laufe ihres Lebens wird sie deutlich mehr AB und viel mehr Schmerzmittel als ein gesundes Tier benötigen.
Das Gebiss ändert sich. Nicht jede Unpässlichkeit kann man im Keim ersticken. Gewichtsschwankungen gehen bei Kaninchen extrem auf die Leber.
Das Alles fördert nicht unbedingt ein langes gesundes Leben.
Also was erwarte ich.
Ich erwarte das sie möglichst wenig Angst und Schmerzen im Leben haben muss.
Bei Tieren über 2,5 kg sind Maulspreizer ohne Narkose sowieso grob fahrlässig. Bei allem Kleineren scheiden sich die Geister.
Aber was hilft es die Nieren zu schonen, damit das Tier uralt wird, damit es sich in einer minimalen Abwehrbewegung eine Feile in den Hals rammt, den Rücken bricht oder das Kiefergelenk zerlegt?
Man braucht einen passenden Weg für jedes Tier und wenn das bei Kiwhy regelmäßige Narkosen sind, dann ist das halt so.![]()
Ich finde es auch fahrlässig ein Tier so oft in Narkose zu legen. Schade, dass das Vorgehen ohne Narkose immer so verteufelt wird, es aber in Ordnung ist solch kleines Tier alle paar Wochen in Narkose zu legen.
Ich habe mal ein (scheinbar) gesundes, junges Tier an der ach so schonenden Gasnarkose verloren. Seitdem überlege ich dreimal, ob ich mein Tier in Narkose legen lasse.
Dem schließe ich mich an.Ich erwarte das sie möglichst wenig Angst und Schmerzen im Leben haben muss.
Ob Narkose oder nicht ist eine Risikoabwägung, bei kooperativen Tieren kann man vielleicht ohne Narkose korrigieren, bei zappeligen ist das doch sehr riskant. 1x abrutschen und das kann es gewesen sein....
Hier lebt seit letzen Sommer Zahni FlohFloh. Auch er muss alle 4 Wochen unters Gas. Bisher ist es immer gut gelaufen. Da er mein erster/einziger Zahni ist hab mich das anfangs auch gefragt, wie lange er diese Prozedur wohl verträgt. Aber ohne Narkose gehts bei ihm nicht.
Ich seh`s einfach als "Schadensbegrenzung" an. Im Vergleich zu seinem 5jährigen Leben davor,gehts ihm jetzt auch als Cuni-Brei-Kaninchen recht gut.
Und so lange das so funktioniert, machen wir das so.
Bei diesem Abstand find ich Gas schon besser, da sie dann gleich wieder fit sind, hab nur immer etwas Bammel davor, dass er bloß nicht das Atmen vergisst. Denn so ohne ist diese Narkose ja auch nicht.
Das denke ich auch. Je nach Tier kann man mMn auch auf die Narkose verzichten. Ich habe auch eine Zahnpatientin, die mit steigendem Alter den ein oder anderen Zahn verloren hat und demzufolge seit ca. 2 Jahren etwa alle 8 Wochen die Backenzähne gecshliffen bekommt, im Sommer (Wiesenfütterung) sind die Abstände länger, im Winter mit Gemüse kürzer. Bei ihr wird es immer ohne Narkose gemacht, sie ist daran gewöhnt und hält sehr artig still. Kannst du dir vorstellen, mal einen anderen Tierarzt zu probieren? Manchmal muss man für bestimmte Sachen eben zu jemand anderem gehen.
Ansonsten ging wie dasselbe durch den Kopf wie mausefusses: 10 Jahre schaffen selbst Nicht-Zahnis nur selten. Es geht mMn auch nicht um reine Zahlen, sondern um Lebensqualität. Wenn er durch die regelmäßigen Narkosen nur 6 wird, dafür aber unbekümmert und schmerzfrei fressen un leben kann- was ist daran auszusetzen? Unsere Tiere sind leider sowieso imme rnur auf Zeit bei uns... und manchmal überraschen sie uns.
Meine Zahnpatientin hatte z.B. vor 1 1/2 Jahren ihre erste OP wegen bösartiger Tumore in der Gesäugeleiste. 3 Monate später die 2. OP, weil schon wieder ein großes Geschwür da war. Die OPs hat sie so mäßig weggesteckt, deswegen hatte ich beschlossen, sie einfach in Ruhe ihr Leben zu Ende leben zu lassen. Und das Ende habe ich relativ bald vor uns gesehen und war am oden zerstört. 1 1/2 Jahre später mit nun über 8 Jahren ist sie noch mopsfidel, es wächst nicht weiter und von Abschied kann noch keine Rede sein.
Meine Krümel ist jetzt 10 und geht seit ca. 2,5 Jahren alle ca. 6-8 Wochen wegen Zahnsanierung in Gasnarkose. Sie ist sehr lebendig und aktiv und war es bisher auch nach jeder Narkose. Trotz allem habe auch ich immer wieder darüber nachgedacht, ob das alles nicht etwas viel wird... Solche Gedanken kommen einem ja dann immer wieder. Früher hat sie die Zähne ohne Narkose bei unserem Haus-TA gemacht bekommen und war nach ein paar Minuten erledigt. Doch sie ist ein immer schreckhaftereres und stressanfälligeres Tier geworden, sodass ich irgendwann zu dem Zahn-TA und der Gasnarkose übergegangen bin.
Darf ich mich vielleicht, da meine Frage sehr ähnlich ist, da mal ein wenig in deinen Thread mit einklinken?
Ich schwanke ajtuell aber wieder, ob ich wohl wieder zurückkehren sol zur Zahnsarnierung ohne Narkose. Wir müssen nämlich immer einen langen Weg zum Zahn-TA zurücklegen, dann wird sie einige Zeit dort dunkel gestellt um sich etwas zu beruhigen, wird dann behandelt und abholen tu ich sie dann am Nachmittag. Sie ist somit insgesamt fast 12 Std. weg, und für mich ist der ganzen tag "kaputt". Kosten tut es rund 120€ und sie frisst danach bestimmt 4/5 Tage ziemlich schlecht. Allerdings müssen bei ihr die Backenzähne auch teilweise richtig runtergeschliffen werden, geht das ebenfalls nur in Narkose?
Ich überlege also, ob es vielleicht reichen würde, alle paar Wochen zum Abschleifen ohne Narkose zu unserem Haus-TA zu fahren und vielleicht, wenn es nicht mehr anders geht, eine gründlichere Behandlung beim Zahn-TA?
Leni +10. Juni 2012
Josy +29. August 2012
Sammy +17. August 2013
Krümel +10. April 2016
... ihr fehlt
Natürlich darfst du
Das finde ich etwas heftig, was du da durchmachst. Bei mir läuft es so, dass er das während der Sprechstunde macht, das dauert wenige Minuten. Meistens ist er schon wieder wach, während ich noch mit dem Arzt spreche und es kostet mich um die 30€.
Das ist ein sehr erheblicher Unterschied.
Bei Kiwhy müssen die Backenzähne auch geschliffen werden.
Ich möchte eigentlich nicht, dass er so unter Stress und Angst leiden muss ohne Narkose. Aber ich bin wie du hin- und hergerissen...![]()
Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!
Woah, das ist wirklich hartWarum probierst du es nicht einfach? Je nach Gemüt des Tieres (also wenn es relativ ruhig dabei ist) und Umfang der Behandlung (wenn nicht stundenlang nachorrigiert und -geschliffen werden muss), würde ich eine Bahndlung ohne Narkose immer bevorzugen. Wie gesagt, Loki wird ja auch so behandelt. Bei ihr sind es eben Backenzähne ohne Gegenstück mit entsprechenden Spitzen, die regelmäßig runtergeschliffen werden müssen. Dauert vielleicht 10 min und kostet 7 Euro...
Das hab ich einmal bei Tony machen lassen. Wir habens so getestet, weil die Zähne zu dem Zeitpunkt noch nicht so stark runter geschliffen werden mussten. Wie er sich gewehrt und gewürgt hat, er spürt ja, wie man mit einem rotierenden Teil seine Zähne schleift, das geht doch durch den ganzen KörperNie wieder, das grenzt schon an Folter find ich
Dankeschön
Natürlich möchte ich für Kiwhy nur das beste.
Er hat keine Gewichtsschwankungen und braucht auch keine Schmerzmittel. Es ist das reine Zähneschleifen und es geht ihm gut damit.
Sammy habe ich leider auch Mitte Juli unter Narkose verloren, zwar war es eine Injektionsnarkose, aber trotzdem bin ich jedes mal nervös im Wartezimmer.
Ich möchte ihn eigentlich nicht an einer Narkose verlieren... er ist so voller Lebensenergie.
Natürlich würde ich einen anderen Tierarzt ausprobieren. Das wäre dann mein 7.
Andererseits sehe ich, wie toll sich das Gebiss in den 1,5 Jahren jetzt auf dem Röntgenbild verändert hat. Und ich habe bedenken, dass diese Arbeit wieder verfuscht wird, wenn ihr versteht, was ich meine
Ich vertraue Tierärzten leider nicht mehr so gut nach meinen Erfahrungen.
Außerdem wüsste ich auch gar nicht, wo ich sonst hinsollte, immerhin ist Dr.L. ja schon Zahn- und Kieferspezialist...
Alles sehr sehr schwierig. Seit dem 22.5. musste Kiwhy sogar alle 2 Wochen unter Narkose wegen Eoter im Kiefer... das fand ich noch schlimmerDadurch sind auch die zwei Backenzähne quasi rausgefallen.
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