WOW!

Das war ja 'ne Menge info.
Danke auch an Teddy, für seinen Input.

Besonders die Info über den Zucker sehe ich als wichtig an. Kürzlich habe ich gelesen, daß Zucker des Krebses liebstes Nahrungsmittel ist. Sich Zuckerarm o. -frei zu ernähren wäre die beste Vorsorge gegen Krebs. Anscheinend kann der sorglose Umgang jede Wucherung, etc begünstigen.

Meine Erfahrung mit Kaninchen begrenzt sich auf die letzten 18 Monate.
Festgestellt habe ich, daß meine Nins Gemüse nur im Winter gerne fressen. Ab Frühling, sobald Gras wächst, bleibt das liegen. Auch Heu u. getr. Gras bleibt liegen, solange Holz mit Rinde verfügbar ist.

Etwas ist mir beim Lesen besonders aufgefallen.

Ein Kaninchen, welches am "browsen" nach der nächsten Mahlzeit ist, bewegt sich ständig und nutzt seine ganzen Sinne dazu. Sein ganzer Organismus ist ständig in Bewegung. Vorbild ist das Wildkaninchen. Nur zur Ernte ist der Tisch reich gedeckt und lädt zur Völlerei ein. Nur dann gibt's "Leckerchen". Der karge Winter schafft vielleicht den nötigen Ausgleich. Ansonsten wird am ganzen Tag pö-a-pö zugeführt. Putzen, ruhen, spielen sind alles nur Pausenfüller.

Die leiden an den gleichen zivilisatorischen Krankheiten wie wir. Bei uns liegt's meistens an Bewegungsmangel. Wir bauen eben die zugeführte Energie nicht ab, also wird Sie zu einem Problem für uns. Fettleibichkeit, Diabetis, Herz-, Gelenk-, Magen- u. Darmprobleme die Regel.

Den Spruch "Früher war alles Besser" wird anscheinend auch auf Kaninchen angewant. Früher wurden Kaninchen nur als Lebensmittel o. Fellkragen genutzt. Keiner wird zugeben, wieviele wirklich gestorben sind u. vor den Kindern wird ein solches Ereigniss eher unterdrückt. Vielleicht meinen wir es manchmal zu menschlich gut, obwohl's tierisch schlecht ist.

Den Fred finde ich klasse. Meine werden sich etwas wundern, wenn die Blueberries, Weintrauben, etc auf einmal Rationiert werden.