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Thema: Verdauungsprobleme nach Kastration beim Weibchen

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Neoli
    Registriert seit: 11.06.2012
    Ort: Frankfurt
    Beiträge: 1.301

    Standard

    Ich hab auch so ein Mädel
    Meine TÄ vermutet das es zu Verwachsungen gekommen ist.
    Sie hat die Probleme seit zwei Jahren und die Häufigkeit der Bauchschmerzen ist stark angestiegen.
    Anfangs im 3-4 Monats Rhythmus bis aktuell alle 7 bis 10 Tage.

    Ultraschall vor zwei Wochen war unauffällige, sämtliche Röntgenbilder auch. Nach diversen Telefonaten mit verschiedenen Kliniken würde man die Problematik auch auf einem CT nicht sehen.

    Da meine TÄ sich die OP nicht so recht zutraut hat sie mich zu einer anderen TÄ überwiesen. Diese möchte jetzt erst noch vier Wochen mit einer Ernährungsumstellung probieren, dann soll es ein Kontrastmittelröntgen geben und dann erst die OP, weil diese OP wohl nicht Ohne sein soll.

  2. #2
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.205

    Standard

    Zitat Zitat von Neoli Beitrag anzeigen
    Ich hab auch so ein Mädel
    Meine TÄ vermutet das es zu Verwachsungen gekommen ist.
    Sie hat die Probleme seit zwei Jahren und die Häufigkeit der Bauchschmerzen ist stark angestiegen.
    Anfangs im 3-4 Monats Rhythmus bis aktuell alle 7 bis 10 Tage.

    Ultraschall vor zwei Wochen war unauffällige, sämtliche Röntgenbilder auch. Nach diversen Telefonaten mit verschiedenen Kliniken würde man die Problematik auch auf einem CT nicht sehen.

    Da meine TÄ sich die OP nicht so recht zutraut hat sie mich zu einer anderen TÄ überwiesen. Diese möchte jetzt erst noch vier Wochen mit einer Ernährungsumstellung probieren, dann soll es ein Kontrastmittelröntgen geben und dann erst die OP, weil diese OP wohl nicht Ohne sein soll.
    Neoli, ich habe eine TÄ, die chirurgisch top ist und schon Einiges gemacht hat. Eine Garantie gibt es natürlich nie, aber wenn ich wählen könnte, würde ich Operationen nur bei ihr machen lassen.
    Ich hab ja auch immer Angst bei irgendwelchen Eingriffen, aber sie hat bei meinen Tieren schon sehr komplizierte Notfälle hinbekommen. Ganz besonders begeistert mich ihre neue Narkose, die sie bei Kaninchen extra dosieren kann.
    Wenn Du magst, gebe ich Dir mal die Adresse.

  3. #3
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.205

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    Darf ich Euch mal fragen, wie alt Eure Häsinnen bei der Kastra waren? Mich interessiert es nur für meine eigene "Statistik" quasi.

    Meine Nori war erst 1,5 J. bei der Kastra und entwickelte danach einen Blasengrieß, den sich keiner vorstellen kann, mit dem hätte man jede Straße pflastern können und auch noch in der Farbe dunkelgrau und in riesigen Mengen. Nichts half, weder ausmassieren, noch spülen oder infundieren, nur mit Homöopathie konnten wir ihr noch eine angenehme Zeit machen, letztendlich war es so schlimm, dass sie an einem Nierenrückstau gestorben ist.
    Ich kann mir schon vorstellen, dass es mit der Kastra zusammenhing, evtl. hat sich die Blase abgesenkt (erklärt aber nicht wirklich diese Art von Blasengrieß)oder wer weiß, was die TK, in der ich nur das eine Mal mit Nori war, bei ihr angestellt hat

    Ich bin wieder davon abgekommen prophylaktisch zu kastrieren, hier wird nur noch bei echten Auffälligkeiten kastriert.
    Geändert von miri (31.01.2014 um 00:22 Uhr)

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Neoli
    Registriert seit: 11.06.2012
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    Beiträge: 1.301

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    Ja, Miri geb mir bitte mal die Adresse.
    Ich habe zwar schon einen guten Arzt gefunden, aber ich halte mir deine TÄ gerne mal im Hinterkopf! Dieser Arzt hat dem Ninchen einer Freundin eine Niere entfernt und operiert wirklich top.
    Kaninchenerfahren ist er allerdings nicht wirklich.

    Wie alt mein Mädel war kann ich nicht sagen. Sie ist Januar 2010 geboren und ich habe sie Oktober 2011 kastriert aus dem TH geholt.
    Geändert von Neoli (31.01.2014 um 08:20 Uhr)

  5. #5
    Trauert um Sunny :-( Avatar von Yvonne
    Registriert seit: 15.07.2009
    Ort: Duisburg
    Beiträge: 4.678

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    Ich habe bisher drei Mädels ist Alter zwischen 8Monaten bis 1,5 Jahren kastrieren lassen und die hatten noch nie Bauchprobleme.
    Aber ich habe das schon mal gehört, das es zu Vernarbungen kommen kann wie zb bei Tatys Merle

  6. #6
    Streber-Tussi mit Charme Avatar von Taty
    Registriert seit: 26.09.2005
    Ort: Filderstadt
    Beiträge: 3.961

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    Zitat Zitat von Yvonne Beitrag anzeigen
    Aber ich habe das schon mal gehört, das es zu Vernarbungen kommen kann wie zb bei Tatys Merle
    http://www.kaninchenschutzforum.de/s...=Streptokokken

    Man muss nicht den ganzen Thread lesen, Auflösung auf Seite 4, #70
    Liebe Grüße

    Taty

  7. #7
    Knutschispeedy's Mama Avatar von Honey038
    Registriert seit: 18.11.2007
    Ort: hinterm chaos gleich rechts
    Beiträge: 163

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    meine kleine wurde mit knapp einem halben Jahr kastriert, weil sie schon zysten hatte.
    seitdem, bzw. ich kann es ja gar nicht beurteilen ob es vorher anders gewesen ist /wäre haben wir stark mit Aufgasungen zu kämpfen, eine Ernährungsumstellung hat Besserung gebracht, wenn auch keine Heilung, ganz befreit sind wir leider nicht davon, aber es hält sich nun mit 1-2 Aufgasungen im jahr in Grenzen, statt Aufgasungen im 2 Wochentakt. Ps sie ist nun 7 Jahre alt.
    Wir Frauen sind Engel!
    Und wenn man uns
    die Flügel bricht,
    fliegen wir eben weiter.....


    .... auf einem Besen!!!
    Wir sind ja schließlich flexibel!


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