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Thema: Katzenklappe mit Chip - Rund um die Uhr Freilauf

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.508

    Standard

    Zitat Zitat von SteffiSB77 Beitrag anzeigen
    Und nochmal das Beispiel der Katzen.
    Warum leben sie denn dann nicht in Volierengehegen oder bleiben eingesperrt im Garten, etc. wenn sie doch so ein großes Risiko haben, draussen überfahren zu werden?
    Und ist sich ein Katzenbesitzer nicht über das Risko bewusst, dass er für das Tier eingeht, um diesen weitmöglichste (artgerechte) Freiheiten zu geben?
    Und selbst wenn die Katze dann überfahren wird...würde der Halter der Katze nicht die nächste wieder in Freilauf lassen, der Katze zuliebe?
    Ob du es glaubst oder nicht - diese Katzenhalter gibt es durchaus! Manche bauen ihren Katzen eine Voliere im Garten bzw. gittern ihre Terasse ein (oder der klassische Typ: eingenetzte Balkone), damit die Katzen gefahrlos frischen Wind schnuppern können. Und ja, es gibt auch die Halter, die einen Mordsaufwand betreiben, um ihren Garten so zu sichern, dass die Katzen nicht rauskönnen - was minimal aufwendiger ist als bei Kaninchen, d.h. du hast ca. 2m hohe Zäune mit abgewinkeltem Netz oder Elektro-Draht an der Oberkante oder eben extra Katzenzäune, die ebenfalls unter Spannung stehen.

    Und es gibt die Katzen, die der Sicherheit wegen überhaupt keinen Freigang bekommen.

    Ich habe mittlerweile einen totgefahrenen Kater zu verbuchen. Die beiden Katzen, die nach ihm einzogen, wurden inzwischen jeweils einmal angefahren. Natürlich sehe ich die Vorteile für sie und ich würde niemals Katzen ohne Freigang halten. Trotzdem sehe ich mich als verantwortlich dafür, wenn etwas passiert, und das ist weiß Gott kein schönes Gefühl. Wenn ich daher das Risiko, dass nochmal etwas passiert, evtl. verringern kann, indem ich die Katzen nachts im Haus lasse - die ja eigentlich viel eher als Kaninchen nachtaktiv sind - dann tue ich das. Tatsächlich bringt es einen sehr ins Grübeln, wenn man den Ernstfall wirklich erlebt. Es ist nicht so, als würde ich nur mit den Schultern zucken und die nächste Katze wieder in den Freigang lassen, als wäre nichts geschehen.

    Zitat Zitat von SteffiSB77 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen

    Im Endeffekt ist es deine Entscheidung, aber ich fürchte, die Sache mit der Chiperkennung hat so ihre Haken. Das funktioniert nicht so reibungslos, wie du es dir vorstellst, denke ich.
    Das muss ich eben noch testen...
    Aber ich denke ich werde es auch dann machen, wenn es mit der Chiperkennung nicht klappt.
    Meinst du, dass du dann die Chipfunktion ausgeschaltet lässt, oder dass du sie einschaltest, auch wenn es dann eine zeitliche Verzögerung gibt?


    bustomat: Hast du die Beiträge eigentlich gelesen? Es geht hier nicht darum, Kaninchen generell wegzusperren, sondern darum, ob sie auch nachts draußen Freigang bekommen sollten. Dass die Kaninchen clever genug sind, sich durch die Katzenklappe zu flüchten, wenn sie das Prinzip verstanden haben, hat ja auch keiner bestritten, die Frage ist nur, ob sich eine Klappe mit Chiperkennung auch schnell genug öffnet, damit so eine Flucht funktioniert, und ob die Klappe schnell genug erreichbar ist.


    Nun ja, Steffi hat sich ja ohnehin entschieden, nehme ich an. Ich hoffe sehr, dass du die Gefahr zu recht so niedrig einschätzt.


  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Susanne B.
    Registriert seit: 24.10.2010
    Ort: Aachen
    Beiträge: 1.341

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    Ich würde auch noch gerne meinen Senf dazu geben. Bei mir ist es ähnlich wie bei Sandra. Ich bin nicht grundsätzlich gegen Freilandhaltung. Aber es sollte schon eine gewissenhafte Risiko-Nutzen-Überlegung stattfinden. Und ich muß ehrlich sagen,dass ich manche Argumente der Freilandhaltungs-Befürworter als hinkend empfinde und ich dadurch eher wieder skeptisch werde.
    Ja,man läßt sein Kinder irgendwann alleine auf die Strasse. Erstens macht man das erst,wenn man ihnen Sicherheitsregeln beigebracht hat (so sollte es zumindest sein) und zweitens werden sie sich spätestens als Erwachsene frei bewegen und da ist es eher sicher,sie langsam an das Leben "draußen" heranzuführen.
    Ja,die meisten Leute fahren auch auf der Autobahn: Aber dann angeschnallt und möglichst ausgeruht,wenn man längere Fahrten vor sich hat usw. Also auch mit der größtmöglichen Sicherheit. Wenn nicht,wäre es zumindest fahrläsig.

    Bei Katzen zB empfinde ich es auch mancherorts als grob fahrlässig,sie rauszulassen. Dh,wenn ich da wohnen würde,würde ich entweder keine Katzen halten,eine sichere Möglichkeit draussen schaffen oder Katzen halten,die aus Krankheitsgründen nicht rausdürfen. Oder eben evtl. nachts reinholen,bei Erfahrungen,wie Keks sie gemacht hat.

    Und ich finde man sollte auch Bedenken,dass man als Mensch schon in die Natur eingreift,indem man Tiere dann in eigenem Garten hält,der die Fluchtmöglichkeiten eingrenzt. Dann hat das Tier nicht mehr die Möglichkeiten wie in der Natur zu flüchten,Feinde wie in der Natur hat es aber.
    Ich weiß nicht,ob es in diesem Forum möglich ist. Aber ich fände es sehr interessant,hier mal eine Art Freilandhaltungs-Statistik zu machen.
    Also wer Freilandhaltung macht unter welchen Bedingungen. Wer hat einen Hund oder eigene Katzen,die sich auch im Garten aufhalten,einen Stromzaun,etwas gespannt gegen Greifvögel,Versteckmöglichkeiten usw. Und auch Berichte,wo Tiere zu Tode gekommen sind,dann wie...
    So das die Freilandhalter evtl. ihre Haltung angleichen könnten und Interessierte nicht oder noch nicht Freilandhalter sich auch Anregungen/Entscheidungshilfe holen können.

    Beim hier geschilderten Fall würde ich auch dazu tendieren,die Kaninchen nachts reinzuholen. Ich finde das eine gute Möglichkeit,große Freiheit mit großer Sicherheit zu verbinden. Ist doch toll. Und ich denke,es wird auch nicht schwer sein,die Kaninchen per Leckerchen-Ritual nachts reinzuholen,so dass es bald automatisch geschehen würde. Aber da bin ich wieder in Gedanken bei der oben genannten Liste. Vielleicht melden sich hier viele einfach nicht zu Wort,wo die Kaninchen nachts draussen sind und wenn ja unter welchen Umständen. Wäre toll,wenn es so etwas geben könnte.

  3. #3
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
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    Beiträge: 18.973

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    Nur kurz zum Chipsystem, Freunde von mir, die eine Katze haben und eine Klappe mit Chiperkennung, haben diese nun endgültig abgeschaltet, weil es nie richtig funktioniert hat. Der Kater reinwollte, die blöde Klappe aber nicht geöffnet hat. Er saß dann maunzend vor der Tür. Nun leben sie damit, dass ab und an auchmal Fremdkatzen im Wohnzimmer sitzen
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von hasis2011
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    Beiträge: 784

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    Meine Kaninchen haben tagsüber auch Freilauf im Garten, aber obwohl sie Riesen (zw. 6-8 Kilo) sind und die Gefahr durch Raubtiere dadurch sicher nicht so groß ist wie bei Zwergen, MÜSSEN sie Nachts rein, das halte ich für sehr wichtig.

    Freilauf ist immer mir Risiken verbunden, das ist richtig, aber man muss das "Glück" nicht herausfordern. Und wenn die Kaninchen diesen Tagesablauf gewöhnt sind, haben sie damit auch gar kein Problem. Meine Kaninchen wissen, das sie Nachts rein müssen, sobald es dunkel ist, gehen sie freiwillig rein, wenn ich runter komme um die Lucke zu schließen sind sie meist schon drinnen, dann gibt's noch Leckerlie´s und anschließend gehen sie schlafen. Nachts höre ich kaum etwas von ihnen.

  5. #5
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Beiträge: 5.508

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    Wie viel Platz haben sie eigentlich im Garten bei dir, Steffi?

    Freilauf wird ja sicherer, je mehr Platz zur Flucht da ist. Ich habe im anderen Forum von zwei, drei Haltern gelesen, die ihre Kaninchen auch nachts draußen halten, weiß aber nicht mehr, wie lange das gut gegangen ist. Auf jeden Fall hatten die aber alle dann den ganzen Garten zur Verfügung.

    Eigentlich wollte ich hier gar nicht mehr schreiben, ist ja längst alles gesagt.
    Geändert von Keks3006 (14.09.2013 um 11:04 Uhr)


  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von bustomat
    Registriert seit: 08.07.2013
    Ort: 26133 Oldenburg
    Beiträge: 188

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    @ Keks3006

    Eine Ganze Seite ist mir tatsächlich abhanden gekommen. Das hatte ich zu spät bemerkt. Sorry dafür.

    Den Vorschlag eines Hundes hatte ich als Lösung angemerkt. Der beschützt sein Rudel, auch wenn er klein ist.
    Auch große Katzen werden Aufgrund Ihrer Wehrhaftigkeit von Mardern gemieden.

    Dein Beispiel der Katzen ist ein gutes. Bis hin zum Elektrozaun darf der Halter seine Paranoia an Lebewesen fröhnen. Einfach Schrecklich!

    Steffi ist umgezogen, um Ihren Löffeln einen Garten zu bieten. Bei mir war es seinerzeit der Hund. Dabei war die Sicherheit des Hundes im Garten ganz oben auf meiner Liste der Prioritäten, auch wenn es ein Rotti war.

    Die Übernachtung im Garten ist natürlich abhängig von der Anzahl an Tieren, dem Umfeld u. den eigenen Vorlieben. Meine 2 fallen auf 700qm kaum auf, hier riechts nach Hund und Katze u. ich selbst schlafe auch gerne im Garten. Während der warmen Nächte im Sommer haben wir alle draussen geschlafen. Auch habe ich Bewegungsmelder installiert u. einen für Zäune habe ich bestellt. Klar ist auch, daß ich täglich die Pallisade u. den Zaun prüfe.
    Etwas steuern kann man das ganze auch. Gemüse, Obst, etc gibt's nur in der Wohnung. Dort ist auch Ihr einziges "Nest". Das Nest ist für alle, auch Besuch, tabu. Bei Seppl hat die Routine gegriffen. Jetzt muß es noch Zelda begreifen u. der Keks ist gegessen.

    Susanne B. hat vollkommen recht.
    "Bei Katzen zB empfinde ich es auch mancherorts als grob fahrlässig,sie rauszulassen. Dh,wenn ich da wohnen würde,würde ich entweder keine Katzen halten,eine sichere Möglichkeit draussen schaffen oder Katzen halten,die aus Krankheitsgründen nicht rausdürfen."

    Die Konsequenz liegt beim Halter. Er muß für das passende Zuhause für seine Tiere sorgen, auch wenn das einen Umzug beinhaltet. Oder ein Tier halten, das eher zu den Umständen passt.
    Meine eigene Katze hat nach 12 Jahren Wohnungshaltung Ihr Zuhause (Nachbarn) zurückgelassen. Laut Nachbarn ist Sie viel getigert, hat genervt u. viel gemaunzt. Bei mir maunst Sie nur, wenn Sie was will (raus, fressen, schmusen). Jetzt ist Mindy seit 5 Jahren Freigängerin u. Sie absolut zufrieden. Die schnurrt auf dem Weg raus wie rein u. manchmal einfach nur so.

    Ich wäre untröstlich würde Mindy etwas zustoßen, aber Ihre Lebensqualität und Lebensfreude überwiegen meine Verlustängste. Ditto Zelda aus Teltow, Seppl von der Strasse u. Casper aus Spanien.
    Ständig mache ich mir einen Kopf u. stelle mich in Frage, aber das Ergebnis ist immer gleich: Hinter der Regenbogenbrücke sollen Sie mit Freude auf Ihr Leben zurückblicken u. am "Ehemaligen" Stammtisch nicht zu den "Armen Dingern" zählen. Aber das ist MEIN ganz persönlicher Dämon.
    Geändert von bustomat (14.09.2013 um 11:25 Uhr)

  7. #7
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Zitat Zitat von hasis2011 Beitrag anzeigen
    Meine Kaninchen haben tagsüber auch Freilauf im Garten, aber obwohl sie Riesen (zw. 6-8 Kilo) sind und die Gefahr durch Raubtiere dadurch sicher nicht so groß ist wie bei Zwergen, MÜSSEN sie Nachts rein, das halte ich für sehr wichtig.

    Freilauf ist immer mir Risiken verbunden, das ist richtig, aber man muss das "Glück" nicht herausfordern. Und wenn die Kaninchen diesen Tagesablauf gewöhnt sind, haben sie damit auch gar kein Problem. Meine Kaninchen wissen, das sie Nachts rein müssen, sobald es dunkel ist, gehen sie freiwillig rein, wenn ich runter komme um die Lucke zu schließen sind sie meist schon drinnen, dann gibt's noch Leckerlie´s und anschließend gehen sie schlafen. Nachts höre ich kaum etwas von ihnen.
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von snorre
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    Beiträge: 392

    Standard

    Für mich hinkt der Vergleich auch mit den Katzen.

    Katzen sind keine Beutetiere und unsere Kaninchen sind auch keine Wildtiere mehr.

    Ich finde das Risiko auf Kosten des Leben des Tieres zu hoch.
    Tagsüber finde ich es noch ok aber nachts käme für mich nie in Frage.
    Da müssen auch meine Katzen zu Hause sein und da würde ich sicher keine Beutetiere in einen kleine Bereich laufen lassen.
    Liebe Grüße

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von bustomat
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    Zitat Zitat von SteffiSB77 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Sandra Beitrag anzeigen

    Du musst Dir nur eines bewusst machen: Den Preis für eine Fehleinschätzung bzgl. der nächtlichen Räuber zahlst nicht Du, den zahlen Deine Kaninchen.
    Ich denke auch es ist keine Fehleinschätzung..
    Ich sehe das Risiko, gehe dieses jedoch abgewogen mit dem Nutzen/ Gewinn ein.
    Sowohl die Mahnung wie auch die Antwort begleitet jede Unternehmung. Sie läßt sich beliebig übertragen. Denk mal an die unterschiedliche Aufassung in der Erziehung bei Kindern. Da reicht die Spanne von Antiauthoritär (ala 68'er) bis äußerst Authoritär (Religion, Traditionen,...). Da muß jeder seinem Mittelweg finden u. damit leben (können).

    @ all
    Wir reden aber von Tieren. Deren Bedürfnisse u. Fähigkeiten sind anders als die unseren u. jede Art hat eben eigene. Es ist doch an uns, deren Befriedigung zu ermöglichen u. nicht an Ihnen, aufgrund unserer Einschränkungen, darauf zu verzichten. Ohne Garten hätte ich keinen Hund. Ohne Garten wäre ich nie von Mindy u. Seppl "adoptiert" worden. Und ohne Seppl keine Zelda.

    Wie Hasis2011 seine Löffel hält, hat für mich Vorbild Charakter. Da trägt die Disziplin Früchte! Wäre das der Standard, würde ich mich für alle Kaninchen freuen! Bei mir ist es eine "kommt rein!" Pfeiffolge, die Zelda noch begreifen muß u. Seppl deshalb gerade etwas "verlernt"!

  10. #10
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Zitat Zitat von bustomat Beitrag anzeigen

    Wie Hasis2011 seine Löffel hält, hat für mich Vorbild Charakter. Da trägt die Disziplin Früchte! Wäre das der Standard, würde ich mich für alle Kaninchen freuen!
    eben, bei Hasis sind die Nasen Nachts drin , was ich auch für richtig halte
    Zitat Zitat von hasis2011 Beitrag anzeigen
    Meine Kaninchen haben tagsüber auch Freilauf im Garten, aber obwohl sie Riesen (zw. 6-8 Kilo) sind und die Gefahr durch Raubtiere dadurch sicher nicht so groß ist wie bei Zwergen, MÜSSEN sie Nachts rein, das halte ich für sehr wichtig.

    .
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von bustomat
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    Standard

    ... und sind während des ganzen Tages draussen im Garten, im Freilauf.

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