es gab irgendwo mal zahlen dazu, da waren es schon sehr viele kaninchendamen, die damit zu kämpfen haben, aber ich hab die zahlen auch nicht mehr im kopf
es gab irgendwo mal zahlen dazu, da waren es schon sehr viele kaninchendamen, die damit zu kämpfen haben, aber ich hab die zahlen auch nicht mehr im kopf
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Lulu und Ada hatten beide eine klare Indikation (einmal Gebärmutterentzündung, einmal extrem häufige und schnell aufeinanderfolgende SS). Beide Male gab es gutartige Veränderungen an GM und Ovarien. Bei den beiden kleinen Mädels werde ich abwarten und beobachten. Sollten sie Auffälligkeiten zeigen (außer den typischen Pubertäts-Allüren), werden sie kastriert, sonst nicht. Da sie in Außenhaltung leben habe ich die Hoffnung, dass sie hormonell ausgeglichen sind und eine Kastra deshalb nicht nötig wird. Meine früheren Häsinnen in Außenhaltung hatten nie derartige Probleme und sind ohne Gebärmuttertumor gesund und ausgeglichen alt geworden. Scheinschwangerschaften kenne ich nur bei Innentieren - ist vielleicht nur ein Zufall, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Habe daher für "nein" gestimmt.
Ich bin für nein!
Ich würde mir auch nicht ohne medizinische Indikation eine Organ entnehmen lassen.
Liebe Grüße
Sarah
zwar habe ich in der Tat die Erfahrung gemacht, daß Mädels ab dem mittleren Alter zu GB Veränderungen neigen und eine Kastration meist erforderlich ist / wird, dennoch habe ich es bisher nicht prophylaktisch machen lassen
ich kenne meine Tiere und habe sie gut im Blick und wenn mir eine Verhaltensveränderung auffällt, lasse ich auch kastrieren
bei Pebbles ist es leider erst durch eine GB Vereiterung aufgefallen, daß was nicht stimmt und in einem solchen Zustand zu kastrieren ist natrülich ein Risiko, trotzdem hat sie alles gut überstanden
meine zwei Oldies (ca. 8 Jahre) sind beide kastriert, mein Jungspund Amy (2,5 Jahre) ist unkastriert
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast."
"live to the point of tears"
Ich hab zwei kastrierte Mädels (beide 3, hab sie schon kastriert bekommen).
Seit über einem Jahr hat eine der beiden andauernd Bauchprobleme im Abstand von 3-8 Wochen. Wahrscheinlich kam es durch die Kastra zu Verklebungen/Verwachsungen.
Das ist auch sehr belastend!
Ich würde dann lieber im Rahmen liegende Schweinschwangerschaften in Kauf nehmen. Sowas gehört ja schließlich zum Kaninchensein dazu.
Liebe Grüße
Sarah
Ich habe meine drei Mädels kastrieren lassen.
Bei Amy war es wegen ihrer Scheinschwangerschaften.
Sie war ständig fix und fertig.
Bei Emma und Fine war es auch die Pubertät und rangeleien.
Und die Stubenunreinheit.
Sie haben alles angestrullt und gepisst und die Gruppe war in ständiger aufruhr.
Ich weiß das viele dagegen sind sie in der Pubertät zu kastrieren.
Sie sollen da so durch.
Ist ja nur ne weile.
Aber die weile habe ich hier nicht durchgestanden.
Es war nicht nur ein bissel gepinkel.
Meine Mädels sind jetzt stubenrein und haben aber immer noch nen Schalk im Nacken.
Ich würde es unter diesen Umständen nochmal machen.
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