Das wäre jetzt eher nicht meine Erklärung, denn viele Studien von 1960 plus/minus haben so mehrere Nachteile (Betrachtung sehr junger Kaninchen, Vernachlässigung der PTH und Calcitonin-Level im Blut, Vernachlässigung der Phosphor-Level, Vernachlässigung der Kalzium-Oxalate, die das Kaninchen nicht verstoffwechselt usw.). Würde aber hier definitiv zu weit führen.
Mein Wissensstand ist der, dass Vitamin D in erster Linie die Einlagerung von Calcium in's Gewebe fördert. Und wenn man bedenkt, dass überall eine Vitamin D Versorgung von 1000 lU/kg empfohlen wird (ausser für ganz junge Kaninchen und tragende Kaninchen), dann kann eine Unterversorgung beinahe gar nicht vorkommen.
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