Sind Dir die Probleme mit den Hinterläufen gleich nach der Kastration aufgefallen?
Bei uns war nach drei Tagen alles wieder in Ordnung.
Alles Gute für die Kleine.
Sind Dir die Probleme mit den Hinterläufen gleich nach der Kastration aufgefallen?
Bei uns war nach drei Tagen alles wieder in Ordnung.
Alles Gute für die Kleine.
Nein, ich muss aber zugeben dass ich nicht genau darauf geachtet habe - für mich war mit normal fressen & hoppeln alles in Ordnung (das waren auch die Kriterien, die ich vom TA bekommen hatte bzgl. Schmerzmittel-Gabe).
Ich habe die Häsin auch erst seit eher kurzer Zeit und beobachte nicht 24/7 die Kaninchen (obwohl ich es gern würde :-)) so dass mir Veränderungen gerade bei ihr schwerer auffallen. Nur das Hüpfen ins Klo war auf jeden Fall schon mal dynamischer. Ich will sie aber jetzt auch nicht durch die Gegend jagen nur um zu sehen, wie sie sich bewegt.
Danke :-) sie hat ja als gerettetes "Schlachtkaninchen" und Umweg über zwei Pflegestellen jetzt auch nach den Dauer-Scheinschwangerschaften weniger Stress verdient.
Ich habe schon einige Häsinnen kastrieren lassen.
Beim ersten Lesen dachte ich, naja zwei Wochen ist nicht so lange.
Aber wenn ich überlege, war bei uns nach zwei Wochen vergessen, dass da eine OP war. Aber alles richtig verheilt ist es sicher in der Zeit noch nicht.
Hat sie AB bekommen?
Man könnte testen, ob es unter Schmerzmittel besser wird.
Ansonsten fällt mir ein leichter e.c. Ausbruch ein.
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Ja, eine Wochy Baytril
Hmmm, das wäre u.U. einen Versuch wert - ich habe auf jeden Fall noch Metacam hier dass ich ihr nach der Op ein paar Tage gegeben habe.
Neiiiiin ... aber hätte da nicht der TA drauf kommen können, oder ist diese Möglichkeit so unwahrscheinlich dass er keine Panik verbreiten wollte? Ich habe damit Null Erfahrung (Kaninchen-Neuling).
Ist denn meine sehr ungesicherte Beobachtung ausreichend, um vom TA Medi-Gabe für die Häsin und ihren Partner zu rechtfertigen? Wie ich lese (http://www.diebrain.de/k-cuni.htm) ist ja die Diagnose dass e.c. der Grund ist schwierig.
Ich werde auf jeden Fall mit diesem Hintergrund genau sehen, wie sich die Häsen verhält, insbes. bzgl. der Hinterläufe.
Geändert von Tipa (23.11.2012 um 23:38 Uhr)
Nochmal eine Frage, die ganz an den Anfang gehört, Du meinst die Praxis Br. wo auch Dr. Gl. arbeitet? Wär das praktisch, die Namen hier nennen zu können
Also, wenn Chefe operiert hat, solltest Du demnächst nochmal die Kaninchenspezialistin in seiner Praxis draufschauen lassen, wenn sich bald nichts ändert. Ich drück die Daumen, dass nix wildes ist
2 meiner Häsinnen habe ich dieses Jahr bei Dr. E. kastrieren lassen, die waren relativ schnell wieder fit, selbst meine kleine Verpeilte war nach 1-1,5 Wochen wieder die alte.
Ja Bentje, es waren diese TÄ, die Namen standen vor dem editieren da.
Mein Gedanke war auch ein E.c.-Ausbruch, da ich das selber schon einige Male nach Narkosen/OPs hatte. Eine Behandlung mit Panacur und Vit-B-Komplex wäre dann angeraten.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Klar, mir geht's ja auch eher um Erfahrungswerte, Kriterien und ob ich die Häsin nochmal zu einem anderen TA schleppe (was ihr definitv keinen Spaß macht, geschweige denn mir).
Subcutan, der TA hat eben nur noch die letzen Fäden der Außennaht entfernt obwohl die sich sowieso von selbst aufgelöst hätten. Die Zehlendorf-Praxis ist afaik eine der drei Praxen in B, die technisch "state of the art sind" - was aber nicht heisst das der TA nichts falsch beurteilen oder vermurksen kann.
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