Richtig. Je mehr ein Wirkstoff verdünnt wird, desto weniger wirksam ist er. Das Konzept der Verdünnung ist deswegen in sich unsinnig.
Es gab bis in die Neuzeit., praktisch von der Antike an, nur sehr wenig Veränderungen in der Medizin. Damals beruhte vieles auf der 4 Säfte Lehre. (Deren Inhalte waren zwar ähnlich Glaubenssache wie viele homöopathische Überzeugungen, sie beruhte aber im wesentlichen noch auf den Erklärungsmodellen der alten Griechen.) Daneben gab es eine Menge "Heiler", die dies und jenes anwandten.Ach ja, und viele Humanmedis haben den Ursprung in der Homöopathie, oder was glaubt man denn wo diese entstanden sind früher???
Ab dem 19 Jrh. entwickelte sich eine wissenschaftlich orientierte Medizin. Diese beruht NICHT und beruhte nie auf Homöopathie.
Oft wird der Begriff Homöopathie ja auf jegliche Anwendung von pflanzlichen Mitteln bezogen. Ich würde das nicht so machen, blödsinnig wird es halt vor allem bei diesem Verdünnungswahn.
Lesezeichen