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Thema: Homöopathie

Baum-Darstellung

  1. #11
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
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    Zitat Zitat von Cat Beitrag anzeigen
    Ich finds gut, dass du das Thema hier reingesetzt hast.
    Ich lese immer wieder mit gemischten Gefühlen wie viele Leute ihren Kaninchen homöopathische Kuren angedeihen lassen. Ich meine jetzt nicht pflanzliche Mittel, sondern wirklich homöopathische wie eben Globuli.
    Das Gute ist, es schadet nicht. Aber es kann halt auch nicht helfen.
    Solche Mittel helfen beim Menschen wegen des Placeboeffekts. Das Tier weiß nichts über das Mittel und kann daher auch davon nicht profitieren.
    Also dass es nicht hilft kann ich nicht zu 100 % bestätigen. Placebo funktioniert bei Tieren nicht:

    Struppi wurde nach wochenlanger erfolgloser Tierärztlicher Behandlungen durch die Gabe von speziellen Globuli völlig gesund.

    Auch sein vereitertes Auge (bei verschlossenem Tränen-nasenkanal) gegen das die Tierärzte nur Dexa-Gentamycin und Gentamycin gegeben hatten alles ohne Erfolg wurde von meiner Tierheilpraktikerin durch die Gabe verschiedener Globuli geheilt und auch der Tränen-Nasenkanal der chronisch verengt war,wurde wieder durchläsig sodass Struppis Auge wieder ganz gesund wurde.

    Melissas Kieferabszess, der mehrfach und auch von dem kaninchenerfahrendsten TA im Raum Köln (Dr. GB, Köln-Rondorf) operiert wurde aber einfach nicht endgültig abheilen wollte, löste sich in Luft auf. Wochenlang kam immer wieder Eiter und erst als ich meine Tierheilpraktikerin zu Rate zog wurde Melli gesund. Sie ist jetzt seit über einem Jahr völlig beschwerdefrei.

    Wichtig dabei ist aber, dass man sich genau an die Angaben des Tierheilpraktikers hält und dass man an einen Guten gerät. Nebenbei sollteman auch einen guten kaninchenerfahrenen TA haben und gemeinsam behandelt. Wo die Schulmedizin am Ende ist kann die Homöopathie oftmals noch das Tier gesund machen, sofern das Tier noch nicht durch zu vieleAntibiotika und Schmerzmittel völlig vergiftet ist.

    Ganz ehrlich, ohne die Schulmedizin geht es nicht (schon alleine wegen der Diagnose) aber oftmals wird mit Medikamentengaben maßlos übertrieben und nur die Symptome, nicht aber die ursache bekämpft. Leider auch in der Humanmedizin. "Vorbeugend" werden z. B. nach eine Routineoprartation Antibiotika verabreicht - wo liegt da der Sinn??? Das Tier was eh schon durch die Narkose geschwächt ist, wird dann noch mit AB vollgepumpt. Das ist nicht gut und verursacht oftmals große Probleme, wenn das Tier z. B. nicht mehr ganz jung ist oder abwehrgeschwächt.

    Ich bin von der Homöopathie (an der Seite eines erfahrenen Tierarztes!!!) absolut überzeugt, da ich jetzt viermal hintereinander (das letzte mal vor einer Woche an mir selbst) erfahren habe, wie gut Homoöpathie ist.

    Ich hatte eine immer wiederkehrende Blasenentzüpndung, und kein AB konnte mir mehr helfen, da ich Resistenzen entwickelt hatte. Dann hab ich eine gute neue Heilpraktikerin gefunden hab mich von ihr beraten lassen und mir die Gobuli geholt und genau nach Vorschrift (in Wasser Aufgelöst Schluck für Schluck über den Tag verteilt) geingenommen und nun bin ich gesund - die Kontrolle bei der Urologin hat´s bewiesen - die Urologin konnte es selbst nicht fassen.

    Ach ja: Schaden kann die Homöopathie sehrwohl, wenn man falsch dosiert oder das Mittel zu lange einsetzt. Hab ich auch bei meiner oben beschriebenen Blasenentzündung erlebt; hatte das erste Mittel einen Tag zu lange genommen und die BE kamkurz aber heftig wieder - hab dann die Homöopathin angerufen und das Mittel gewechselt und sie ging weg.

    Liebe Grüße
    Birgit
    Geändert von BirgitL (10.11.2012 um 19:12 Uhr)

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