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Thema: Warum waren "früher" die Trofu/Heu-Kaninchen nicht ständig krank

  1. #61
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 4.166

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    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Mit dem falschen Faktor, da bin ich noch nicht so überzeugt.
    Naja, viele, die Frischfutter geben, geben es unbegrenzt - es sollte etwas übrig bleiben. Solche Tiere leben nicht so lange wie andere, die restriktiver Futter bekommen. Da wäre es nicht so wichtig, was sie bekommen, da wäre es wichtig, wie viel sie bekommen.

    Die, die krank sind (Zahn ausgenommen) - sind die drinnen oder draussen? Drinnen leben Kaninchen im Schnitt länger, können also auch mehr Krankheiten entwickeln.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  2. #62
    Erfahrener Benutzer Avatar von hasis2011
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    Es wäre, meiner Meinung nach, ein wichtiger Faktor, was ihr mit Frischfutter meint.

    Denn ich sehe das "Problem" nicht an "damals Trofu/Heu" contra "heute Frischfutter", sondern an dem Trend, viel Gemüse zu füttern. Denn dieser Trend hat, meiner Meinung nach, die gehäuften Verdauungsprobleme verursacht.

    Was hat man früher schon viel an Gemüse gefüttert, wenn überhaupt, waren das nur kleine Mengen ab und zu mal. Im Sommer gabs gesenste Wiese und im Winter Heu und irgendein Trockenfutter.

  3. #63
    Wuschel
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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Naja, viele, die Frischfutter geben, geben es unbegrenzt - es sollte etwas übrig bleiben. Solche Tiere leben nicht so lange wie andere, die restriktiver Futter bekommen. Da wäre es nicht so wichtig, was sie bekommen, da wäre es wichtig, wie viel sie bekommen.
    Meinst du in diesem Fall mit Frischfutter, das (Blatt)gemüse oder Gras/Wiesenkräuter?
    Ich versteh diese Aussage nicht ganz.

    Ich hab auf jeden Fall etwas festgestellt und zwar, wenn die Kaninchen selbst im Garten grasen und sich das Futter dort zusammensuchen, dann fressen sie lange nicht so viel, als wenn es schön auf einem Haufen im Gehege vor ihnen liegt, da wird m.E. auch teilweise einfach aus Langeweile gefressen.
    Könnte mit meiner Beoabachtung und deiner von mir zitierten Aussage, ein Zusammenhang bestehen, denn, dann glaube ich, verstehe ich diese Aussage doch.

  4. #64
    Wuschel
    Gast

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    Zitat Zitat von hasis2011 Beitrag anzeigen
    Es wäre, meiner Meinung nach, ein wichtiger Faktor, was ihr mit Frischfutter meint.

    Denn ich sehe das "Problem" nicht an "damals Trofu/Heu" contra "heute Frischfutter", sondern an dem Trend, viel Gemüse zu füttern. Denn dieser Trend hat, meiner Meinung nach, die gehäuften Verdauungsprobleme verursacht.

    Was hat man früher schon viel an Gemüse gefüttert, wenn überhaupt, waren das nur kleine Mengen ab und zu mal. Im Sommer gabs gesenste Wiese und im Winter Heu und irgendein Trockenfutter.
    So sehe ich das auch. Und wer keine gesenste Wiese beschaffen konnte, der hat halt im Sommer auch Heu + irgendein Trofu gefüttert, aber sicherlich nicht massenhaft (Blatt)gemüse, das den Nährstoffbedarf eines Kaninchens nicht richtig decken kann, denn das kann m.E. nur artenreiche Wiese oder eben eine zusätzliche Trofu-Gabe.

  5. #65
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Naja, viele, die Frischfutter geben, geben es unbegrenzt - es sollte etwas übrig bleiben. Solche Tiere leben nicht so lange wie andere, die restriktiver Futter bekommen. Da wäre es nicht so wichtig, was sie bekommen, da wäre es wichtig, wie viel sie bekommen.
    Meinst du in diesem Fall mit Frischfutter, das (Blatt)gemüse oder Gras/Wiesenkräuter?
    Ich versteh diese Aussage nicht ganz.
    Es spielt eben unter Umständen keine Rolle, welches Futter, sondern vor allem die Frage: wieviel Futter. Weniger Futter verlängert die Lebenserwartung, das haben die Versuche in 1930 und 1960 und die Fellversuche gezeigt.
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  6. #66
    Wuschel
    Gast

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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Es spielt eben unter Umständen keine Rolle, welches Futter, sondern vor allem die Frage: wieviel Futter. Weniger Futter verlängert die Lebenserwartung, das haben die Versuche in 1930 und 1960 und die Fellversuche gezeigt.
    Hmm, das ist interessant, jetzt versteh ich deine Aussage besser.
    Was würde das für dich in der Kaninchenernährung bedeuten?

    Kommt man wieder zurück zu der eher "kargen" Ernährung, wie sie früher mal gehandhabt wurde?

  7. #67
    Erfahrener Benutzer
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    Für mich bedeutet das bisher nichts. Aber wenn man das Leben verlängern wollte und wenn man das über die Ernährung beeinflussen wollte, dann ja, sollte man tendenziell weniger füttern. also nicht so, dass etwas übrig bleibt.
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  8. #68
    Erfahrener Benutzer Avatar von hasis2011
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    Das Kaninchen mit karger Ernährung älter werden, ist richtig, aber auch nur, weil sie dann in eine Art "Sparmodus" fahren...verlängert zwar das Leben, aber gesund ist es auf Dauer sicher nicht.

  9. #69
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    Welche Dauer - die längere Lebensdauer?

    In den Experimenten wurde eigentlich eher die Mutmassung angestellt, dass Kaninchen mit karger Ernährung nicht genug Stoffe haben, um gewisse Kranlheiten zu entwickeln.
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  10. #70
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Hallo

    Ich finde den Thread super, weil ich es immer besser finde, wenn Berichte so wahrheitsgetreu wie möglich sind und nicht aus pädagogischen Gründen die Realität in eine bestimmte Richtung eingefärbt wird. Ich glaube auch, wenn man stets behauptet, mit Trofu gefütterte Kanichen sterben meistens früh, dann wird man schnell unglaubwürdig und gerade von Besitzern, die eher schlecht halten und die man ja erreichen will, nicht mehr für voll genommen, denn viele Leute hatten ja mal Kaninchen, die mit Trofu gefüttert wurden und die nicht so schnell gestorben sind.

    Ich kann auch einen Erfahrungsbericht beisteuern, bei dem es definitiv auch eine Sache der Wahrnehmung ist.
    Ich bekam mein erstes Kaninchen als Kind in den 80ern geschenkt und die Ernährung war sehr schlecht, aus heutige Sicht. Zu Essen bekam er nahezu ausschließlich Trockenfutter und auch oft so bunte Leckerlis, weswegen er die meiste Zeit seines Lebens Übergewicht hatte. Zum Tierarzt gings nur höchst selten, einmal zur Kastra und einmal als er irgendwann offensichtlich keine Luft bekam. Solange es aber "nicht so dramatisch" war mit ihm, bin ich, bzw. meine Eltern, auch nicht zum Ta. Das heißt, Duchfall hatte er so ca. ab dem 3. Jahr immer wieder und schien dann auch nichts Grünes mehr zu vertragen, erkältet war er auch öfters, mal saß er einige Zeit nur so lustlos in der Ecke. Ich dachtem das wäre alles normal.
    Heute würde ich also sagen, das Tier war oft krank, evtl. chronisch krank. Damals hätte ich gesagt, ein gesundes Tier. Wenn man sich das nicht klar macht, dann kommt man halt schnell zu dem Schluss, dass damals mit dem Trofu doch alles viel besser gelaufen ist. In Wahrheit aber eben nur stressfreier für den (ignoranten) Halter, das Tier hat sicher darunter gelitten.

  11. #71
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Zitat Zitat von Cat Beitrag anzeigen
    Hallo

    Ich finde den Thread super, weil ich es immer besser finde, wenn Berichte so wahrheitsgetreu wie möglich sind und nicht aus pädagogischen Gründen die Realität in eine bestimmte Richtung eingefärbt wird. Ich glaube auch, wenn man stets behauptet, mit Trofu gefütterte Kanichen sterben meistens früh, dann wird man schnell unglaubwürdig und gerade von Besitzern, die eher schlecht halten und die man ja erreichen will, nicht mehr für voll genommen, denn viele Leute hatten ja mal Kaninchen, die mit Trofu gefüttert wurden und die nicht so schnell gestorben sind.

    Ich kann auch einen Erfahrungsbericht beisteuern, bei dem es definitiv auch eine Sache der Wahrnehmung ist.
    Ich bekam mein erstes Kaninchen als Kind in den 80ern geschenkt und die Ernährung war sehr schlecht, aus heutige Sicht. Zu Essen bekam er nahezu ausschließlich Trockenfutter und auch oft so bunte Leckerlis, weswegen er die meiste Zeit seines Lebens Übergewicht hatte. Zum Tierarzt gings nur höchst selten, einmal zur Kastra und einmal als er irgendwann offensichtlich keine Luft bekam. Solange es aber "nicht so dramatisch" war mit ihm, bin ich, bzw. meine Eltern, auch nicht zum Ta. Das heißt, Duchfall hatte er so ca. ab dem 3. Jahr immer wieder und schien dann auch nichts Grünes mehr zu vertragen, erkältet war er auch öfters, mal saß er einige Zeit nur so lustlos in der Ecke. Ich dachtem das wäre alles normal.
    Heute würde ich also sagen, das Tier war oft krank, evtl. chronisch krank. Damals hätte ich gesagt, ein gesundes Tier. Wenn man sich das nicht klar macht, dann kommt man halt schnell zu dem Schluss, dass damals mit dem Trofu doch alles viel besser gelaufen ist. In Wahrheit aber eben nur stressfreier für den (ignoranten) Halter, das Tier hat sicher darunter gelitten.
    hat das irgendwer hier gesagt? Nein! aber ich bin der meinung, dass bei allen "mein tier wurde uralt mit trofu" eben einfach mal dazu gesagt werden sollte was trofu im darm anrichten kann, nicht mehr und nicht weniger
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  12. #72
    Erfahrener Benutzer Avatar von hasis2011
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    Ich hab vor ca. 2 Monaten ein 4-jähriges Trofukaninchen übernommen, er wurde nur mit Trofu und Heu gefüttert, wobei er mit seinen Zähnen wahrscheinlich Heu gar nicht fressen konnte.

    Er war am Po Kotverschmiert und da er am Bauch und Po rasiert war, gehe ich davon aus, das er schon lange unter Durchfall und/oder Matschkot litt.

    Ich hab ihn dann in kurzer Zeit komplett auf Wiese umgestellt und seit etwa 3-4 Wochen hat er keinen Matschkot mehr, sondern schöne runde Böbbel, sein Po ist sauber.

  13. #73
    Erfahrener Benutzer
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    Ich habe ja gar nicht behauptet, dass du oder sonstwer hier das gesagt hätte.
    Als ich aber anfing mich über Kaninchenernährung zu informieren, habe ich sowas sehr oft gelesen und mich jedesmal gefragt, ob mein Kaninchen damals denn die größe Ausnahme gewesen sein sollte.
    Ich bin außerdem der Meinung, dass man allgemein sehr viel Hinweise darauf findet, dass das industrielle Trockenfutter super schädlich ist.

  14. #74
    carpe
    Gast

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    Ich hab noch mal über mein Kaninchen in den 80er Jahren nachgedacht: Mir fiel ein, dass es zwar trotz TroFu alt wurde (wie ich es vorhin schrieb), aber häufiger Durchfall hatte.

    Dann fiel mir noch etwas anderes ein: Vor Charly, so hieß er, hatte ich hintereinander zwei Kaninchen aus der Zoohandlung, die jedes Mal früh weg starben. Als wir mit dem letzten Zoohandlungs-Kaninchen bei TA waren, trafen wir im Wartezimmer einen jungen Mann, der Kaninchen züchtete. Er klärte mich und meine Mutter darüber auf, dass die Kaninchen vl gestorben sind, weil sie zu früh von der Mutter weg kamen.

    Unser nächstes Kaninchen holten wir bei diesem Züchter. Und das war unser Charly. Er wurde 9 Jahre alt.

  15. #75
    Diene
    Gast

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    Zu meinem Kaninchen, welchens 14 Jahre alt wurde und auch von Trockenfutter ernährt wurde, kann ich als Beispiel sagen, dass es Anfangs noch länger mit seiner Familie zusammen gelebt hat, also nicht zu früh von dem Muttertier getrennt wurde. Vielleicht auch ein entscheidender Faktor.

    Viele liebe Grüsse

  16. #76
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Ich habe meine 7 Kaninchen in einem Alter von ca. 6-7 Wochen geholt. Ich konnte dadurch keinen Nachteil feststellen.

  17. #77
    Erfahrener Benutzer Avatar von stiefelchen
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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen

    Drinnen leben Kaninchen im Schnitt länger, können also auch mehr Krankheiten entwickeln.
    woher stammt die these?

    LG
    Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt,
    dass er ihm noch den Winter wärmt.

  18. #78
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Zitat Zitat von stiefelchen Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen

    Drinnen leben Kaninchen im Schnitt länger, können also auch mehr Krankheiten entwickeln.
    woher stammt die these?

    LG
    Hab ich in einem englischen Essay gelesen. Es geht um die Lebenserwartung (nicht Lebensspanne), und die ist draussen schlechter, weil (lt. Essay)
    - Kaninchen in Aussenhaltung können auf Fressfeinde wie Fuchs oder Marder treffen
    - Kaninchen in Aussenhaltung stehen nicht unter der gleichen intensiven Beobachtung wie Kaninchen in Innenhaltung
    - Kaninchen in Aussenhaltung werden mit grösserer Wahrscheinlichkeit durch umherschwirrende Viren bedroht
    usw.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  19. #79
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lisa H.
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    Beiträge: 920

    Standard

    Das Thema ist wirklich interessant.
    Ich ernähre meine Kaninchen seit ich sie habe ausschließlich mit Wiese, Blättrigen, Kräuter, Heu und portioniert mit Gemüse.
    Es sind im Laufe der Jahre noch Sämereien und getrocknete Wiese und Kräuter im Winter hinzugekommen + Sonnenblumenkerne.
    Bisher hatte ich 2 Verstopfungen durch Fellballen mit einer in Hand gehenden Aufgasung.

    Angefangen hab ich die Kaninchenhaltung mit zwei Löwenköpfchen vor 6Jahren - Rhino und Amaya.
    Amaya ist mir mit 4 Jahren an einer Verstopfung durch Fell + Aufgasung verstorben.
    Die Tiere sind teilweise so überzüchtet, dass sie ihre eigene Fellpflege selbst nicht schaffen und Massen an Haaren schlucken.
    Die Überzüchtung wäre für mich definitiv einer der Gründe.
    Meine Beiden sind mit 9 Wochen damals zu mir gekommen.

    Bis auf diese beiden Magengeschichten waren meine Kaninchen noch nicht krank, mal abgesehen von einer Einstreuallergie in den ersten Wochen damals.

    Bisher bin ich so gut gefahren, es gibt keine Zahnprobleme oder Ähnliches.

    Anderes Beispiel:

    Das Kaninchen von einer Freundin meiner Mutter wurde 12Jahre alt, lebte schon immer in Einzelhaltung und bekam hauptsächlich TroFu und Heu und ab und an Gemüse.

    Ich denke grundsätzlich ist eine Mischung aus verschiedenen Aspekten - Gene und nährstoffreiche/arme Ernährung.
    Manche Tiere tendieren eher zu Magenprobleme aufgrund ihrer Gene, als andere Tiere. Manchmal finde ich es richtig krank was Menschen herangezüchtet haben, so Artentfernt...

  20. #80
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lisa H. Beitrag anzeigen
    Manchmal finde ich es richtig krank was Menschen herangezüchtet haben, so Artentfernt...
    Das ist wohl wahr, daher würde ich mir niemals ein Kaninchen mit langem Fell holen, da dadurch m.E. Verdauungsprobleme teilweise schon vorprogrammiert sind durch das Fressen von sehr langen Haaren.

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