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Also, ich bin wirklich erstaunt, dass hier geschrieben wird, dass sogar bei Weiber Kastras ein Halskragen verordnet wurde.

Ich habe alle meine 3 Mädels kastrieren lassen und weder da, noch, wie ich eben schon schrieb bei Flopsis Amputation hat meine TÄ ein Halskragen verordnet. Es wurde immer gesagt, wenn das Tier nicht an die Wunde geht, dann geht das auch ohne. Und nein, keines meiner Tiere ist an die Wunden bzw Nähte gegangen.
Das sind Deine Erfahrungen. Meine TÄ hat gesagt, sie hatte bisher keine Häsin, die an die Kastrawunde gegangen ist. Betty hat also keinen Kragen gekriegt und hat sich prompt die Fäden gezogen. Daraus kann man doch keine allgemeine Empfehlung ableiten. Man kann ja nicht 24 Stunden neben dem Hasen stehen und aufpassen. Und wenn sich der Hase nachts um 12 die Fäden gezogen hat ist es zu spät.
Hallo Astrid,
es währe schön wenn Du alles zitiert hättest und nicht nur die paar Sätze, denn dann hättest Du gesehn, dass ich geschrieben habe, dass "Ich möchte damit nicht sagen, dass das das Allerheilmittel ist und ich niemals einen Halskragen nehmen würde. Nur für mich ist das wirklich nur das allerletzte Mittel der Wahl, wenn es absolut nicht ohne geht."

Ich denke, dass es sehr wohl ohne geht. Wie gesagt, ich habe es so erlebt. Würde es auch immer wieder so machen. Und Du hast erlebt dass es nur mit geht. Okay. Also 2 verschiedene Möglichkeiten und danach wurde ja im Beitragstitel "Trichterkragen nach OP-Alternativen?" gefragt.
Ich finde dass dieser Satz das gleiche ausdrückt wie Dein Nachsatz und denke daher nicht, dass ich Dich sinnentstellend zitiert habe.

Meine Meinung ist trotzdem, dass man nicht vorhersagen kann, wie sich das Tier verhält und dass ein Kragen zur Vorsorge nicht verkehrt ist.