Ich teile diese Bedenken nicht, denn ich weiß nicht, was besser ist, eine ständige Unterversorgung im Winter (bzw. ohne die Möglichkeit, Wiese zu füttern, ein Leben lang) oder eine Überversorgung. Ich denke: Die Dosis macht das Gift. Folgeerkrankungen hatte ich, denke ich, bis jetzt noch nicht, da alle meine Kaninchen gesund alt wurden.
Auch wegen der harten Bestandteile denke ich mir nichts, das sind ja keine Unmengen (1 bis max. 2 EL pro Tag), die sie davon bekommen und ich weiß nicht, was jetzt schädlicher für die Kieferbelastung ist: 1 Karotte zu zerbeissen und damit einen unnatürlichen Kauvorgang von ein paar Minuten zu haben, oder 5 Maiskörner zu zerbeißen, das ja wesentlich schneller vonstatten geht. Auch führe ich Energie durch Haferflocken zu und nicht durch zusätzliches Knollengemüse, weil Haferflocken schneller gefressen werden und damit die Zähne nicht so stark belastet werden wie bei dem unnatürlichen Abbeissen von Knollengemüse. Daher gibt es bei mir max. 1 Karotte pro Tag und das Sommer wie Winter, um den unnatürlichen Kauvorgang möglichst kurz zu halten.



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Es gibt morgens und Abends FriFu und mittags ein wenig Müsli (das füttert Christians Papa an Wochentagen immer, weil wir ja arbeiten sind). Heu steht natürlich immer zur Verfügung und am Stroh wird auch hin und wieder geknabbert. Äste gibts nach Verfügbarkeit.
und Sheldon
, den Hunden Nero und Eddy und den Ponys Delia und Kalle


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