Umfrageergebnis anzeigen: Strukturmüsli ja oder nein ?

Teilnehmer
113. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

    63 55,75%
  • Nein

    50 44,25%
Seite 1 von 2 1 2 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 20 von 483

Thema: Strukturmüsli ja oder nein wenn ja welches ?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.871

    Standard

    Frischfutter
    Saaten
    Heu/getrocknete Kräuter

    mehr gibts hier nicht und ich halte es auch nicht für notwendig.
    Magen/Darmgeschichten gabs hier noch nie, mit Ausnahme eines tieres. Aber den habe ich bereits aufgegast aus einem Notfall bekommen und er hatte danach nie wieder Probleme.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  2. #2
    Frasim
    Gast

    Standard

    Interessant wäre auch ob Außenhaltung oder Innenhaltung...

  3. #3
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.973

    Standard

    Außenhaltung!

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von DasYps
    Registriert seit: 25.10.2007
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 1.019

    Standard

    Ich gebe meinen in Außenhaltung im Winter etwas an "Müsli" dazu.

    Da ich große Nasen dabei habe, die einen höheren Energiebedarf haben, habe ich das Gefühl sie so besser "versorgen" zu können.

    Bei meinen Nasen gab es noch keine Probleme mit Aufgasungen, Haarballen etc.
    Auch mit Hefen haben meine keine Probleme...
    Würmer hatten sie im Sommer mal aber da hatte ich auch mal anderes Stroh...


    Liebe Grüße
    Yasmine

  5. #5
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.871

    Standard

    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Frischfutter
    Saaten
    Heu/getrocknete Kräuter

    mehr gibts hier nicht und ich halte es auch nicht für notwendig.
    Magen/Darmgeschichten gabs hier noch nie, mit Ausnahme eines tieres. Aber den habe ich bereits aufgegast aus einem Notfall bekommen und er hatte danach nie wieder Probleme.
    Außenhaltung in meinem Fall.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
    Registriert seit: 04.12.2004
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 3.952

    Standard

    Hab Zwerge in Innenhaltung und jedwede Art von TroFu bisher für unnötig gehalten.
    Es ist immer anders wenn man denkt.

  7. #7
    Streber-Tussi mit Charme Avatar von Taty
    Registriert seit: 26.09.2005
    Ort: Filderstadt
    Beiträge: 3.956

    Standard

    Zitat Zitat von Astrid Beitrag anzeigen
    Hab Zwerge in Innenhaltung und jedwede Art von TroFu bisher für unnötig gehalten.
    Dito.
    Liebe Grüße

    Taty

  8. #8
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 23.11.2007
    Ort: Berlin
    Beiträge: 339

    Standard

    Zitat Zitat von Astrid Beitrag anzeigen
    Hab Zwerge in Innenhaltung und jedwede Art von TroFu bisher für unnötig gehalten.
    Dem schließe ich mich an.
    LG Vivien

  9. #9
    Nicole163 Avatar von Nicole G.
    Registriert seit: 11.05.2010
    Ort: Oberhausen
    Beiträge: 162

    Standard

    Ok, dann nochmal genauer:

    Meine Beiden leben in Außenhaltung

    Ich füttere ausschließlich Frischfutter (Salate, Gemüse, Wiese, Zweige, Kräuter, hin und wieder mal ein Stck Obst) und natürlich Heu, absolut kein TroFu.

    Gab noch keine Probleme...ich habe sogar eher das Gefühl, dass mein kleines Sensibelchen Paul, der vorher immer mal wieder Bauchweh hatte, jetzt keine Probleme mehr damit hat
    Geändert von Nicole G. (13.02.2012 um 14:58 Uhr)

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tabea
    Registriert seit: 17.09.2008
    Ort: Hemer / NRW
    Beiträge: 1.192

    Standard

    Zitat Zitat von Astrid Beitrag anzeigen
    Hab Zwerge in Innenhaltung und jedwede Art von TroFu bisher für unnötig gehalten.
    Handhabe ich auch so.

    Ausser ab und an mal ein paar getrocknete Kräuter/-mischungen.
    Für immer unvergessen... Kimberly, Fear & Klopfer

  11. #11
    Streber-Tussi mit Charme Avatar von Taty
    Registriert seit: 26.09.2005
    Ort: Filderstadt
    Beiträge: 3.956

    Standard

    Hier werden ja auch oft Wildis mit Hauskaninchen verglichen - ich weiss irgendwie nicht, ob das wirklich sooo einfach ist.
    Der Nahrungsbedarf von Menschen wird doch auch nicht pauschal festgelegt. Ich denke ein Westeuropäer hat andere Bedürfnisse als einer, der in Alaska wohnt, ein Osteuropäer dürfte anders veranlagt werden, als jemand der in Kalkutta aufwächst, und man wird sicherlich auch keine Amis mit den Menschen im afrikanischen Busch vergleichen.

    Servier den Buschleuten mal nen Monat Fast-Food und den Amis nen Monat Wurzeln, Blätter, Rinden und Käfer...

    Ich kann mir vorstellen, das sich der Organsimus einfach auch ein Stück weit den Lebensbedingungen anpasst.

    Der Vergleich Wildkaninchen und Hauskaninchen ist mir teilweise zu weit hergeholt.
    Liebe Grüße

    Taty

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ralf
    Registriert seit: 22.03.2011
    Ort: Helmstedt
    Beiträge: 6.809

    Standard

    Ich für meine Person mag an dieser Stelle mal ein Resümee ziehen. Und das lautet kurz und knapp: Ich werde kein getrocknetes Strukturmüsli mit künstlich zugeführten Vitaminen geben.

    Zuviele Argumente stehen auf meiner persönlichen Pro und Contraliste dieser Fütterung entgegen. Der Hauptgrund im Moment ist ganz einfach: Unsere Rabauken sind mit unserer bisherigen Fütterung mit ausschließlich FriFu / immer Heu / gelegentlich TroKräuter / regelmäßig Äste / ab und an Obst kerngesund. Und so werde ich für meine Person bei dieser naturnahen Fütterung bleiben.



    LG
    Ralf
    Vergiß niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt.

    „Tiere sind meine Freunde und ich esse meine Freunde nicht.“ George Bernard Shaw

  13. #13
    Winz-Kaninchen-Mami Avatar von Sil
    Registriert seit: 30.03.2006
    Ort: hier
    Beiträge: 4.158

    Standard

    Zitat Zitat von Tatjana P. Beitrag anzeigen
    Der Vergleich Wildkaninchen und Hauskaninchen ist mir teilweise zu weit hergeholt.
    Jepp.

    Und ich halte diese Nährstoffdebatte schon bei Menschen für etwas übertrieben. Angeblich haben wir ja super schnell ne Unterversorgung an lebenswichtigen Vitaminen, dann wieder zeigen Untersuchungen, dass schon ne simple Vier-Jahreszeiten-Pizza viel vom täglichen Bedarf deckt.

    Ich persönlich mache mich da weder hinsichtlich meiner eigenen Ernährung noch in Bezug auf meine Tiere verrückt, die alle in mittlerem bis höherem Alter sind und wohlgenährt und bei bester Gesundheit herumhoppeln. Und ich glaube schlichtweg nicht, dass sie bei schlimmsten Mangelerscheinungen so gut aussehen würden.

  14. #14
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.991

    Standard

    Zitat Zitat von bunny-in Beitrag anzeigen
    Simone, sämtliche Foren fingen damit an, weg vom Trockenen zu empfehlen. Ich habe hier nicht auf den Verein bezogen, sondern auf Foren.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich daran was ändert, da Trockenfutter per se ja schon einige Nachteile mit sich bringt . Ich persönlich würde meine Beratung jetzt auch keinesfalls dahingehend ändern, dass man weg vom Frischfutter und hin zum Trockenfutter soll.

    Zitat Zitat von bunny-in Beitrag anzeigen
    Nutzt Ihr denn lediglich das Web oder wird hier auch mal einen Blick in Nährstoffratgeber geworfen, wie "Der kleine Souci/Fachmann/Kraut. Lebensmitteltabelle für die Praxis". Ich wende den seit langem an, alleine schon für Ernährungsberatungen. Darin kann man eigentlich sehr schön sehen, welches Gemüse/Obst usw. was enthält.
    Ja. Ich finde viele Infos hier und vergleiche die Nährwerte dann mit verschiedenen Bedarfsangaben. Auf KWWK werden beispielsweise viele Sachverhalte unglaublich toll mit Hilfe von u.a. Souci veranschaulicht.

    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Hier wird immer wieder angesprochen, dass Wildis im Winter ja normal Grünzeug und Zweige/Rinde fressen und keine Defizite entwickeln. Aber kann man das wirklich so sagen? Ist es nicht schon ein Unterschied, wo sie leben und wie hart der Winter ist?
    Je nach Lebensraum weicht die Zusammensetzung zwar etwas ab, aber grundsätzlich bleibt die Ernährung identisch. Defizite können/werden im Winter schon entstehen; allerdings ist der Zeitraum hier auf ein paar Wochen begrenzt und betrifft nicht das ganze Jahr.

    Zitat Zitat von Tatjana P. Beitrag anzeigen
    Hier werden ja auch oft Wildis mit Hauskaninchen verglichen - ich weiss irgendwie nicht, ob das wirklich sooo einfach ist. [...]
    Ich kann mir vorstellen, das sich der Organsimus einfach auch ein Stück weit den Lebensbedingungen anpasst.

    Der Vergleich Wildkaninchen und Hauskaninchen ist mir teilweise zu weit hergeholt.
    Die Verdauungsvorgänge sind bei Wild- und Hauskaninchen nachweislich noch 1:1 identisch. Die Nährstoffbedarfe, von denen hier gesprochen wird, beziehen sich auf Angaben für Hauskaninchen.
    Geändert von Simone D. (15.02.2012 um 10:36 Uhr)

  15. #15
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Ich füttere seit ca. 20 Jahren immer im Winter ein Trockenfutter zusätzlich zu Heu und Frischfutter. Früher waren es Pellets, die ich von einem bekannten Züchter bekam. Die gab es im Winter rationiert und das Frischfutter, das nur aus Apfel und Karotte bestand, ebenso.
    Im Sommer gab es schon immer sehr viel Grünzeug und zusätzlich 1 Karotte pro Tag.
    Seit ein paar Jahren habe ich die Pellets, die es nur im Winter gegeben hat, durch Strukturfutter ersetzt. Ich füttere im Wechsel Nösenberger Strukturmüsli und JR Farm grainless Herbs, dem ich dann aber grobe Haferflocken beimische, weil das JR Herbs getreidefrei ist. Dazu gibt es im Winter 2-3 kleine Portionen Frischfutter, die immer aus Apfel und Karotte bestehen und das blättrige wechselt die meiste Zeit zwischen Chinakohl und Kohlrabiblätter. Wenn ich Küchenabfälle da habe, wie Kohlrabischalen, dann bekommen sie davon auch etwas.
    Im Sommer gibt es Heu, artenreiche Wiese, mittlerweile ad libitum, und 1 Karotte pro Tag. Ich füttere also im Winter ziemlich eintönig von den Sorten her, da es bei mir nur 3-4 verschiedene Sorten gibt.
    Ich habe mit dieser Fütterung seit ca. 20 Jahren kein krankes Kaninchen mehr gehabt, weder mit Zahnproblemen, Abszessen, Aufgasung, Verstopfung, Haarballen, Hefen, Kokzidien, Durchfall usw..
    Ich bin mit dieser Fütterung sehr zufrieden und meine Kaninchen auch, daher werde ich daran nichts ändern, auch wenn sie im Winter nur sehr wenig Frischfutter bekommen. Ich füttere das Frifu im Winter hauptsächlich als Flüssigkeitsquelle und nicht wegen der Vitamine, dafür habe ich ein strukturiertes Alleinfuttermittel.
    Ich habe bei Innenhaltung genauso gefüttert, wie ich jetzt bei Aussenhaltung füttere, wobei bei Innenhaltung vom Nösenberger auch die Luzernestengel mitgefressen wurden, die jetzt bei Aussenhaltung grundsätzlich liegenbleiben, daher habe ich jetzt viel öfter das JR Herbs da, weil das lieber gefressen wird.
    Geändert von Wuschel (13.02.2012 um 14:22 Uhr)

  16. #16
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Ich muss noch was ergänzen. Als ich noch Innenhaltung hatte, waren meine Kaninchen trotzdem den ganzen Sommer (ca. April bis ca. Oktober) tagsüber im Garten (der jahrelang mehr aus Unkraut bestand, als aus Gras) und konnten dort Grünzeug fressen, da ich dort ein verschiebbares 4qm großes Gehege hatte. Wenn es geregnet hat, dann waren sie nicht im Garten, da hab ich das Grünzeug gepflückt und reingebracht.
    Geändert von Wuschel (13.02.2012 um 14:39 Uhr)

  17. #17
    Erfahrener Benutzer Avatar von hasis2011
    Registriert seit: 04.03.2011
    Ort: Österreich
    Beiträge: 793

    Standard

    Ich habe meine Fütterung im Winter auch total umgestellt.
    Anfangs habe ich Gemüse ad libitum gefüttert und kein Trockenfutter dazu. Damit habe ich aber keine guten Erfahrungen gemacht. Die Kaninchen wurden dick, aber trotzdem schienen sie mir "unzufrieden". Sie waren ständig am Betteln und ich hatte das Gefühl, das ihnen, trotz reichhaltigem Futterangebot, irgendwas fehlt.
    Und nein, das Futterangebot war nicht einseitig, es gab täglich mind. 8-10 Sorten, überwiegend Blättriges! Die Futterkosten betrugen 300 Euro/Monat!

    Diesen Winter hab ich umgestellt, Gemüse gibt es nurmehr rationiert und dazu Strukturmüsli. Trockenkräuter und Heu ad libitum.
    Die Kaninchen sind sichtlich zufriedener, wirken ausgeglichener, haben nicht zugenommen und sind agil.

    Deshalb habe ich für Ja gestimmt, bis jetzt habe ich gute Erfahrungen mit Strukturmüsli gemacht.
    Achja, ich habe Aussenhaltung.

  18. #18
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.973

    Standard

    Meine Bedenken: Überdosierung und dadurch Folgeerkrankungen, nicht optimale Belastung der Zähne durch teils sehr harte Komponenten wie Mais/Johannisbrot....und damit Abszesse als Spätfolge.
    Teilt jemand von den Müsli-Fütterern diese Bedenken oder spinne ich einfach ?

  19. #19
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Teilt jemand von den Müsli-Fütterern diese Bedenken oder spinne ich einfach ?
    Ich teile diese Bedenken nicht, denn ich weiß nicht, was besser ist, eine ständige Unterversorgung im Winter (bzw. ohne die Möglichkeit, Wiese zu füttern, ein Leben lang) oder eine Überversorgung. Ich denke: Die Dosis macht das Gift. Folgeerkrankungen hatte ich, denke ich, bis jetzt noch nicht, da alle meine Kaninchen gesund alt wurden.
    Auch wegen der harten Bestandteile denke ich mir nichts, das sind ja keine Unmengen (1 bis max. 2 EL pro Tag), die sie davon bekommen und ich weiß nicht, was jetzt schädlicher für die Kieferbelastung ist: 1 Karotte zu zerbeissen und damit einen unnatürlichen Kauvorgang von ein paar Minuten zu haben, oder 5 Maiskörner zu zerbeißen, das ja wesentlich schneller vonstatten geht. Auch führe ich Energie durch Haferflocken zu und nicht durch zusätzliches Knollengemüse, weil Haferflocken schneller gefressen werden und damit die Zähne nicht so stark belastet werden wie bei dem unnatürlichen Abbeissen von Knollengemüse. Daher gibt es bei mir max. 1 Karotte pro Tag und das Sommer wie Winter, um den unnatürlichen Kauvorgang möglichst kurz zu halten.
    Geändert von Wuschel (13.02.2012 um 15:18 Uhr)

  20. #20
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
    Registriert seit: 04.12.2004
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 3.952

    Standard

    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Folgeerkrankungen hatte ich, denke ich, bis jetzt noch nicht, da alle meine Kaninchen gesund alt wurden.
    Ich halte das für das einzig wichtige Kriterium. Wenn seit 6 Jahren keine entsprechenden Erkrankungen aufgetreten sind würde ich die Fütterung als ausreichend empfinden. Und wenn sie nicht bis in alle Einzelheiten ideal ist scheint es sich nicht in Erkrankungen niederzuschlagen. Kann mir nicht vorstellen, dass sich Wildkaninchen in allen Belangen ideal ernähren.
    Es ist immer anders wenn man denkt.

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