Mein Klopfi kriegt von ner Menge von ca. 1 EL SBK Matschekot. Woran liegt das eigentlich? (Problem läßt sich mit geringeren Dosierungen natürlich aus der Welt schaffen, nur interessehalber)
Mein Klopfi kriegt von ner Menge von ca. 1 EL SBK Matschekot. Woran liegt das eigentlich? (Problem läßt sich mit geringeren Dosierungen natürlich aus der Welt schaffen, nur interessehalber)
Ich würde mal schätzen an den vielen Ölen, die dadrin enthalten sind ;-)
Uschi, Lizzy, Max, Apple und nun auch Frieda schmerzlichst vermisst
ich geb pro tier 2 bis 3 SBK am tag, also nicht esslöffel sondern kerne![]()
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
mhm ich geb meinen eine immer eine hamd voll, allerdings auch nicht jeden tag und ist bis jetzt noch nichts passiert
„Das schönste Denkmal, das ein Lebewesen bekommen kann, steht in den Herzen der Liebenden"Albert Schweizer
Vielleicht, er hatte auf jeden Fall Matsche um den BobbesDen Ursprung konnte ich nicht mehr erkennen.
Ne, der Kleine wiegt nur etwas über 2 kgAber er ist total dünn. Andere haben Probleme, dass ihre Nins bei ad lib zu fett werden, meine sind einfach knochig.
Ja, es geht schon, es gibt etwas weniger SBK, dazu Haferflocken und ab und an getrockneten Mais, irgendwie wird er schon etwas zunehmen. Hat mich nur interessiert, warum der Kot so matschig durch SBK wird.![]()
Mythos 14: Kaninchen brauchen kein Trinkwasser
Stimmt das?
Frisches Wasser ist für Kaninchen (selbst bei einer artnahen Fütterung mit frischen Gräsern, Kräutern und Blättern) essentiell. Ihre natürliche Nahrung ist vorwiegend frisch und besteht hauptsächlich aus Wasser. Dennoch decken Wildkaninchen ihren Wasserbedarf zusätzlich über Bäche, Pfützen, oder beispielsweise über Tau oder Regenwasser an ihrer Nahrung.
Wasser spielt im gesamten Stoffwechsel eine tragende Rolle. Es ist beispielsweise ein Lösungs- und Transportmittel, hilft beim Abtransport von resorbierten Nährstoffen und nimmt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Wärmehaushalts ein. Mit der hohen Wasseraufnahme geht auch ein häufiger Harnabsatz einher. Krankheitserreger und schädliche Bakterien können sich somit im Harntrakt schlechter vermehren. Überschüssige Mineralstoffe gelangen stark verdünnt in den Harn, was eine problemlose Ausscheidung ermöglicht. Dies beugt Harnwegserkrankungen vor.
Frisches, sauberes Trinkwasser sollte in einem schweren Tonnapf immer zur Verfügung stehen.
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