so ... div. Seiten durchsucht, folgendes zusammengefasst:
speziell zum stinkenden Storchschnabel/Rubrechtsstrochschnabel:Inhaltstoffe Storchschnäbel:
alle Geranienartigen: Geraniol, Linalool, Terpineol, Quercetin und Cämpferol
zu stinkenden Storchschnabel/ Rubrechtsstorchschnabel: Bitterstoffe, Geraniin, Gerbstoffe, ätherisches Öl, evtl. auch Harz, Vitamin C
http://boemmelmakers.npage.de/rote_und_orange_bl%C3%BCten_65650666.htmlHeilwirkung: wird auch innerlich eingesetzt, als Tee oder Saft bei u.a Durchfall, chron. Magenentzündung, Hautbeschwerden, Mund- und Rachenentzündungen, Stoffwechsel anregend
wirkt: zusammenziehend, kühlend, austrocknend und antiviral
Verwechselbarkeit: Rubrechtsstorchschnabel im Wachstumsanfang mit Kälberkropf siehe Blattformen, gefiederte Blätter und weiße Blüten, Doldenblütler
Wenn der Storchschnabel als giftig genannt wird, dann in Verbindung mit Kontaktdermatitis beim Menschen.
und da ich den Rubrechtsstorchschnabel von der anderen ähnlichen Pflanze nun in der Wachstumsphase unterscheiden kann, da die Laubblätter nur endständig am Stängel sind und nicht noch mal gefiedert am Stängel mehrere "Stufen" wie bei der 2. Pflanze (warscheinlich Doldenblütler, warscheinlich mit Giftstoffen)
links der Rubrechtsstorchschnabel
Hab ich heute mal von 3 Storchschnäbeln Blätter zum Testen mitgenommen, um die Meinung von meinen Beiden Nins einzuholen:
und, sie haben sie beschnuppert, sich abgewendet, wollten auf keinen Fall abbeissen und sind dann weggelaufen und wollten auch erst beleidigt gar nicht mehr fressen kommen.
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