Danke Claudia. Genau das ist das Problem.
Ich hab 3 verschiedene Diagnosen und hab theoretisch 3 verschiedene Praxen. Und jeder erzählt mir was anders.
Tierarzt B: Haben die Zähne abgeschliffen. Alles gut. Nein, im Kiefer fühle ich nichts. Ja, ab und an sammelt sich da was an den Zähnen, aber das ist ja seit Monaten so.
Tierarzt A: Keine Zahnproblematik. Man kann ein Tier doch auch nicht alle paar Wochen in Narkose legen (da war ich dann gleich gar nicht mehr)
Tierarzt C: Nein, die Zähne hatten massive Spitzen und jetzt haben wir eine Wundhöhle und wenn das zuwächst und es bleiben Reste gibt es einen Abzess. Der Kiefer ist leicht aufgetrieben (das ist er aber seit 1 1/2 Jahren schon und die anderen Tierärzte haben das nicht als Problem gesehen).

Das ist aber nur wegen der Zähne. Er hat ja auch noch e.c , Wirbelsäulenprobleme, Herzprobleme und Verdauungsprobleme.

Ich bin echt langsam runter mit den Nerven. Ich habe ein Tier, dem ich gerne helfen würde. Langsam gehen mir aber Nerven, Geld und Zeit aus.
Ich hab ab Februar einen neuen Job. Da kann ich auch nicht alle Nasen lang zum Tierarzt Sonst bin ich den Job gleich wieder los.

Zur Fütterung: was ist denn mit eingeweichten Vitakullern?
Was meinst du mit Vitalkullern?


ag mal, wie tief ist denn die Wunde, dass sie solchen Probleme macht?
Ich weiß nur, dass sich angeblich eine Wundhöhle gebildet hat, die sich noch verschließen muss. Direkt gesehen hab ich die nicht.
Nur wunde stellen an der Zunge.