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Thema: Probleme nach Weibchenkastra

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Christiane S.
    Registriert seit: 04.08.2012
    Ort: Hannover
    Beiträge: 1.557

    Standard Probleme nach Weibchenkastra

    Ich habe am Do. meine 1,5 jährige Lisa kastrieren lassen. Die Kastra an sich ist gut verlaufen, allerdings hat sie erst gestern wieder ein wenig angefangen zu fressen. Große Probleme bereitet ihr die Verdauung. Nach langen Kämpfen hat sie heute Nacht endlich kontinuierlich wenige kleine weiche Köttelchen abgesetzt.
    Sie bekommt im Moment Sab, Rodikolan, Nux vomica, Traumeel und Coenzyme. Metacam habe ich heute Morgen weggelassen, um die Verdauung nicht noch mehr zu belasten. Weil bis gestern gar nichts mehr kam, hat sie einmalig MCP bekommen, was auch geholfen hat.
    An Futter bekommt sie Möhrengrün, Kohlrabiblätter, Heu, getrocknete Kräuter und frische Kräuter. Zu trinken bekommt sie Pfirsich-Maracuja-Saft stark verdünnt mit Wasser. (Tees und Wasser nimmt sie überhaupt nicht, deshalb der Saft.)
    Ich kann sie immer mal überzeugen, etwas von den Sachen zu nehmen. In den letzten Tagen habe ich sie noch zusätzlich mit Babybrei und CC gepäppelt, allerdings regt sie sich jedes mal wahnsinnig auf, wenn man sie festhält. Jede Spritze ist ein richtiger Kampf, deshalb bin ich froh, dass sie nun mittlerweile von sich aus frisst.
    Habt ihr vielleicht noch Tipps oder Ideen, wie ich die Verdauung weiter in Schwung bringen kann?
    Liebe Grüße von Christiane
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
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    Beiträge: 6.303

    Standard

    Guten Morgen Christiane,

    kannst du unterscheiden, dass die Futterverweigerung von Schmerzen oder "nur" Verdauung kommt? Ich kann den Versuch, Metacam wegzulassen, gut nachvollziehen, andererseits ist die Kastra erst zwei/drei Tage her, da kann sie trotz Metacam noch Schmerzen haben. Die Dosierung war in Ordnung? Wenn sie Schmerzen hat, wird sie nicht gut fressen oder stellt das Fressen ein, daher meine Frage.

    Nach der Kastra hat mein Weibchen zunächst ganz viel "Holz" gefressen: Zweige, Weidenbälle und so was. Das war sehr seltsam, aber ich hab sie dabei dann unterstützt.

    Ansonsten sind alle Kräuter gut: Basilikum, Dill, Petersilie. Biete ihr ruhig auch Leckerchen wie Apfel oder so an, ggf. jetzt auch mal mehr als sonst, Hauptsache sie frisst erst mal und bekommt Appetit. Aber sie braucht natürlich zum Fressen auch Struktur.

    Das Päppeln würde ich jetzt auch weglassen. Sie fängt dann auch eher wieder richtig an zu fressen. Aber gedauert hat es bei uns auch etwas - zwei bis drei Tage ist durchaus noch normal.

    Mach dir noch keine zu großen Sorgen - wenn sie jetzt erst wieder anfängt zu fressen, muss das Futter erst mal durch's Bäuchlein durch, bis dann normale Köttel kommen, kann es nochmal einen Tag dauern. Wenn sie etwas hoppeln will, wäre das auch gut.

    Ich kenne nicht alle aufgezählten Medikamente - bekommt sie noch ein Antibiotikum?

    Ich drücke die Daumen, dass es der Kleinen schnell weider besser geht !
    Geändert von Anja S. (16.06.2013 um 09:55 Uhr)


    Liebe Grüße, Anja

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 4.166

    Standard

    Metacam ist zu diesem Zeitpunkt das wichtigste Medikament von allen, die Du aufgezählt hast. Erstens wegen der Verhinderung von Entzündungen (und somit weiteren Komplikationen) und zweitens wegen der Schmerzen.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
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    Beiträge: 6.303

    Standard

    Ja, bei meiner Häsin gab es ganz massive Probleme mit der Verdauung. Leider schon vorher, sie fraß plötzlich nichts mehr, dann kam eine Aufgasung dazu, das war laut Röntgenbild schon kritisch. Da das Ostern war, war die Kastra dann erst drei Tage später nach den Feiertagen, bis dahin habe ich ausschließlich päppeln müssen (mit Critical Care- und Babybrei-Kräuter-Gemisch), sie fraß ja gar nichts mehr und hatte auch überhaupt kein Interesse an Futter, auch ohne Schmerzen durch ausreichend Schmerzmittel nicht. Sie fraß auch nach der Kastra noch etwa zwei Tage kaum, bis auf das Holz. Dann irgendwann auch wieder ihren geliebten Dill.

    Ich habe also recht lange gepäppelt (5-6 Tage, 2 nach der Kastra), dann aber in größeren Abständen (nicht mehr alle vier Stunden, sondern 6 und mehr). Ich hatte durch die gerade überstandene Aufgasung Angst - und die sonst so wichtige Bauchmassage geht ja nun nicht. Das Päppeln war aber nur eine Notlösung, ich würd's lieber weglassen, wenn das geht.

    Bei zwei Tagen musst du dir noch keine Sorgen machen. Die Verdauung ist ja auch durch die OP erst mal durcheinander. Wenn sie irgendetwas frisst - auch winzige Mengen - ist das schon was. Bis Köttel wieder normal kommen, kann das durchaus 1 - 2 Tage dauern, das ist normal. Die Medikamente klingen alle gut, das MCP hatte ich allerdings noch 2 Tage nach der Kastra gegeben und dann ausschleichend. BBB hatte ich noch. Und Baytril wie bei dir auch - bis 5 Tage nach der OP.

    Die Wunde sieht gut aus? Und mit dem Holz kannst du sie unterstützen, in meinem Thread hatte jemand geschrieben, da sind einige Wirkstoffe drin, die die Kaninchen dann durchaus brauchen. Die Tiere wissen ganz gut, was ihnen gut tun .


    Liebe Grüße, Anja

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Christiane S.
    Registriert seit: 04.08.2012
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    Standard

    Guten Morgen Anja,

    vielen Dank für deine Antwort.

    Ich würde meinen, dass das wenige Fressen von den Verdauungsproblemen kommt. Auf dem Bauch liegt sie mittlerweile wieder stundenlang und läuft auch rum. Seitdem sie wieder Kot absetzen kann, frisst sie mehr. Sobald sich die Verdauung gefangen hat, bekommt sie auch wieder Schmerzmittel. Solange sie Schmerzen hat, wird sie ja natürlich auch weniger Fressen...
    Apfel, Möhre, Gurke, Fenchel, Paprika, und und und hat sie alles im Gehege und ich biete es ihr auch regelmäßig an, aber daran hat sie gar kein Interesse. Hingegen Holz ja. Leider habe ich im Moment nur Apfelzweige und Weide hier, aber das mag sie ohnehin am Liebsten.
    Das AB habe ich ganz vergessen aufzulisten. Sie bekommt Baytril. Eigentlich abends, aber das habe ich gestern auch weggelassen, um die Verdauung damit erst einmal zu entlasten, das bekommt sie aber dann gleich. (Das ist nicht optimal, aber die Verdauung ist ja erst einmal wichtiger... )
    Gab es denn bei deiner Häsin auch die Probleme mit der Verdauung?
    Die übrigen Medikamente, die du wahrscheinlich meinst, sind übrigens homöopathische Mittel.
    Liebe Grüße von Christiane
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Christiane S.
    Registriert seit: 04.08.2012
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    Beiträge: 1.557

    Standard

    Ja, das ist richtig, aber sie bekommt es normalerweise zweimal am Tag. Zuletzt gestern Abend um sieben, eigentlich wäre es dann heute Morgen wieder um sieben dran gewesen. Ich habe es nun einmalig weggelassen. Im Moment kommt sie damit noch gut klar. Und sobald die Verdauung wieder stabiler ist, bekommt sie es im Laufe des Tages noch.
    Edit: Das habe ich auch mit meiner TÄ so abgesprochen.
    Geändert von Christiane S. (16.06.2013 um 10:10 Uhr)
    Liebe Grüße von Christiane
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Seit wann hat denn Metacam eine ungünstige Auswirkung auf die Verdauung? Und was tust Du, wenn sie das Fressen infolge Schmerzen ganz einstellt? Sehr riskant und wahrscheinlich schmerzhaft für das Tier.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Christiane S.
    Registriert seit: 04.08.2012
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    Standard

    Geht nicht im Grunde jedes Medikament über die Verdauung?
    Ich beobachte sie sehr gut und sobald ich merke, dass es ihr wieder schlechter geht, bekommt sie natürlich das Mittel.
    Geändert von Christiane S. (16.06.2013 um 10:21 Uhr)
    Liebe Grüße von Christiane
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  9. #9
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
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    Standard

    Metacam kann schon zu Fressunlust führen.

    Wenn du gut unterscheiden kannst - und mit ihrem Allgemeinzustand sieht das ja so aus - muss sie nicht mehr an Schmerzen leiden. Ich hatte bei meinem Weibchen auch den Eindruck, nach 3 Tagen bräuchte sie das Schmerzmittel nicht mehr und hab die Abstände vergrößert, am 4. Tag war Schluss. Da hoppelte sie putzmunter herum und fraß wieder alles und gerne.

    Du beobachtest sie ja gut und kannst direkt reagieren .


    Liebe Grüße, Anja

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sylke
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    Beiträge: 1.601

    Standard

    Ich kann jetzt nur von meinen Tieren sprechen: Bisher hatte ich noch keine Probleme von Metacam in Richtung Fressunlust und es wurde gut vertragen.

    Bei mir gibt es die ersten Tage nach "so" einer OP auch ordentlich Schmerzmedis. So eine OP ist ja schon heftig und hinterlässt böse Schmerzen.

    Ich wünsche deiner Maus gute Besserung.

  11. #11
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Zitat Zitat von Christiane S. Beitrag anzeigen
    Geht nicht im Grunde jedes Medikament über die Verdauung?
    Zitat Zitat von Anja S. Beitrag anzeigen
    Metacam kann schon zu Fressunlust führen.
    Dass es über die Verdauung geht heisst nicht, dass es zu Fressunlust oder gar Einstellung der Verdauung führen würde. Der Zusammenhang ist doch bekannt und absolute basic: Die Verdauung steht infolge der Narkotisierung und mangelnder Futteraufnahme still; sie kommt erst wieder in Gang, wenn in schmezfreiem Zustand Futter und Bewegung dazu kommen, und deshalb ist das Weglassen des Schmerzmittels so ziemlich das Ungünstigste und Gefährlichste, was Du machen kannst.

    Wenn diese Geschichte im Notfallboard stehen würde, was meinst Du, was dann los wäre? Würden die alle schreiben - "wieso, ist doch richtig, kluger Schachzug" ?
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  12. #12
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Appetitlosigkeit und andere medikamentenübliche Verdauungsprobleme stehen zumindest auf dem Beipackzettel und in Wikipedia als mögliche Nebenwirkung .


    Liebe Grüße, Anja

  13. #13
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Zitat Zitat von Anja S. Beitrag anzeigen
    Appetitlosigkeit und andere medikamentenübliche Verdauungsprobleme stehen zumindest auf dem Beipackzettel und in Wikipedia als mögliche Nebenwirkung.
    Dann wäre ein vernünftiger Ansatz der Wechsel des Schmerzmittels, aber nicht das Weglassen des Schmerzmittels drei Tage nach einer grossen Operation.
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  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Christiane S.
    Registriert seit: 04.08.2012
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    Beiträge: 1.557

    Standard

    Da die Verdauung mittlerweile wieder angelaufen ist, hat sie auch wieder das Schmerzmittel bekommen.
    Obwohl ich wirklich den Eindruck habe, dass es ihr erheblich besser geht und im Moment mehr unter der Verdauung leidet. Sie futtert nämlich immer dann, wenn sie ein paar Köttel gemacht hat.
    Liebe Grüße von Christiane
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  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von Keks&Choco
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    Beiträge: 364

    Standard

    Bei uns ist Metacam immer auf den Magen geschlagen. Sobald wir es weggelassen hatten, haben alle wieder normal gegessen. Klar ist es entzündungshemmend etc., aber was sollst du machen? Ich finde, du hast richtig entschieden, auch, was das Essen angeht.
    Wir drücken die Daumen! Alles wird gut!
    Schnuffelige Grüße
    Christina mit Chocolade (Bonnie-Finchen ist Umgezogen am 12.01.16)
    Bolle, Hoppel-Hoppa, Baby, "Frau" Maja, Stupsie, Smartie, Keks, Lilly "FeechenFeechen", Maya "Propeller", Socke, Hoppel und Mucki fest im Herzen

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Christiane S.
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    Ort: Hannover
    Beiträge: 1.557

    Standard

    Vielen Dank für das Daumendrücken.

    Mir hatte vor allem Sorge bereitet, dass sie zwar jede Menge Brei bekommen hat, aber keinen Kot von Donnerstag Morgen bis letzte Nacht abgesetzt hatte. Aber so langsam aber sicher kommt was.

    Vorhin hat sie mit dem Möhrengrün gekämpft und wurde richtig sauer. Für ein paar Minuten war sie ganz die alte "Zicke".
    Liebe Grüße von Christiane
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  17. #17
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sylke
    Registriert seit: 26.01.2012
    Ort: Nähe Bad Kreuznach
    Beiträge: 1.601

    Standard


  18. #18
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.303

    Standard

    Das hört sich doch ganz normal an .

    Daumen sind trotzdem weiter gedrückt .


    Liebe Grüße, Anja

  19. #19
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
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    Standard

    Ich hatte das früher öfters, das Häsinnen nach der Kastra erst einmal schlecht fraßen. Eine ausreichende Abdeckung mit Schmerzmittel war wirklich das Einzige das sie wieder zum Fressen brachte.

    Mein TA setzt bei Kastras inzwischen kein Metacam mehr ein, da es nicht stark genug für diese Art von Schmerz, die eine Kastration hervorruft, ist.

    Hier gibt es beim TA noch Rimadyl und Zuhause dann alle 6-8 Stunden Novalgin. Damit futterte die 6 jährige Isolde 12 Stunden nach der OP wieder völlig normal. AB gibt es bei uns nur wenn eine Entzündung der GB vorlag.

    Bei allen Bauchmedis würde ich deinem Kaninchen nicht das Schmerzmittel verwehren.

  20. #20
    Erfahrener Benutzer Avatar von Christiane S.
    Registriert seit: 04.08.2012
    Ort: Hannover
    Beiträge: 1.557

    Standard

    Vielen Dank Anja.
    Ich beobachte sie wirklich gut. Ihr Allgemeinzustand ist wirklich wesentlich besser. Sie putzt sich sehr viel, läuft recht viel rum und ist an allem interessiert.
    Liebe Grüße von Christiane
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