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Thema: Freilauf - Ich brauche Input

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.871

    Standard Freilauf - Ich brauche Input



    Wir stehen recht kurz vor der Sanierung meines Außengeheges - innen muss neuer Boden verlegt werden, außen wird jetzt endlich komplett der boden mit Gehwegplatten verlegt. Sand hat sich einfach als mistig erwiesen (großes klo und stinkt zum Himmel) und auch Erde ist nicht sinnvoll. Dadurch, dass unser Garten auf einer Bauschutt-Grundlage beruht, läuft Wasser nicht in den Boden ab und trotz Dach schwimmt das Gehege regelmäßig. Und die Sauerei mit losem Bodenbelag ist enorm.
    Also Gehegeplatten.

    Zusätzlich haben wir einen riesigen Garten zur Verfügung, der aber nicht abgesichert ist, sprich nach hinten und zu einem Nachbarn ist er offen, ohne Zaun. Hinterm Garten sind Pferdeweiden - also wirklich enorm viel freie Fläche - und Waldstücke.
    Ich möchte den Nasen aber jetzt zum Frühling endlich auch Gartenauslauf geben.
    Nur hapert es an Ideen zur Umsetzung.
    Fest stehen darf es nicht (Vermieter mit im Haus) - es muss also verpackbar sein und ich müsste es täglich auf- und abbauen.
    Gehegeelemente sind da zwar ganz nett, aber mir einfach viel zu teuer, da ich sehr viele bräuchte. Das kann ich mir als Studentin nicht wirklich leisten .
    Zudem sollte es schon einen Meter hoch sein. Klar, bauen wäre günstiger - aber auch sperriger im Verstauen. Es müsste dauerhaft draußen gelagert werden an der Gehegewand ergo dann auch witterungsbeständig behandelt werden.

    Mich würde mal interessieren, wie ihr anderen Außenhalter Gartenfreilauf bewerkstelligt. Ist der ganze Garten gesichert - oder gibts auch ein aufgestelltes seperates Gehege für tagsüber? sichert ihr nach oben? steht es dauerhaft oder wird es etxra gestellt?
    Habe bei den Außengehegen im Thread nicht wirklich was gefunden.

    Wäre die Gefahr eigentlich groß, dass meine Kaninchen wirklich weglaufen würden, sollten sie sich mal befreien? Ich lese zwar immer wieder von Standorttreue, glaube da aber nicht so dran, da wir halt so schön kaninchenfreundlich ländlich leben, und habe daher auch etwas Angst, wenn sie noch einen Freilauf im Garten bekommen. Andererseits ist die Wiese so riesig, das wäre schade, sie dort nie draufzulassen.
    Geändert von Rabea G. (21.02.2012 um 16:03 Uhr)

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  2. #2
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Am einfachsten werden die Gehegeelemente sein, die sind schnell auf- und abgebaut und auch witterungsbeständig. Meine haben 75cm Höhe und es wird bei entsprechendem Platzangebot auch nicht drübergesprungen. Ich denke, dass alles andere nicht so praktisch jeden Tag weggepackt werden kann wie diese Elemente. Meine von Zooplus hängen alle aneinander und sind nicht mit solchen Stäben verbunden, die kann man dann einfach wie eine Ziehharmonika zusammenklappen. Mein Tagesfreilauf ist nicht nach unten oder oben gesichert und es gibt keine Probleme damit. Meine Elemente stehen dauerhaft, Winter wie Sommer.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jasmin F.
    Registriert seit: 29.06.2010
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 262

    Standard

    Ich würde defintiv nach oben hin sichern - mir wäre das zu riskant. Als wir bei einer Freundin gegrillt haben, ist eine Häsin versehentlich beim Toben über die 80er-Gitterelemente gesprungen (das hat die noch nichteinmal jemals drinnen geschafft). Sie hat sich total erschrocken und rannte dann wie eine Irre in der Gegend rum. Glücklicherweise ist auch der ganze Garten gesichert, so dass wir sie nach etwa einer halben Stunde platt hatten und sie wieder reinsetzen konnten .

    Meine Monster hatte ich auch mal im Garten, dafür habe ich auch einfach Gehegeelemente aufgebaut (gut, dass ich kein Outdoor-Gehege gebaut habe im Ferienhaus ) - nachdem sie nach einer halben Stunde immernoch mit aufgerissenen Augen auf der Wiese saßen und sich nicht bewegten, habe ich sie wieder reingeholt. Auch ein zweiter Versuch blieb erfolglos - da sind die mehr als eine Stunde nicht aus der TB rausgekommen. Seitdem "quäle" ich sie nicht mehr und sie bekommen die Haselnussstrauch-Lieferung usw. einfach nach drinnen
    Wahrscheinlich sind meine Beiden eine Ausnahme... aber ich würde es ersteinmal ausprobieren, ob das für deine Racker was ist - nicht, dass du dir umsonst soviel Arbeit machst
    Liebe Grüße
    Jasmin

  4. #4
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.871

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    Meine leben eh schon außen und kommen beim Reinigen immer schon direkt zur Tür und wollen gerne raus. Die sind da hart im Nehmen und alles gewohnt, was draußen so rumrennt.
    Am Liebsten würde ich sie ja frei in den Garten lassen, wenn ich dabei bin - aber sie hören nun mal leider nicht wie Hunde und kommen auf Zuruf

    @Wuschel: bist du die ganze Zeit dabei, wenn sie in dem freien Teil sind?

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  5. #5
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    @Wuschel: bist du die ganze Zeit dabei, wenn sie in dem freien Teil sind?
    Nein ich bin nicht dabei. Ich mache morgens die Türe des gesicherten Nachtgeheges auf, dann können sie in den Gartenbereich mit Gitterelementen und abends müssen sie wieder ins Nachtgehege.
    Wenn Gefahr (z.B. eine Katze) droht, flüchten sie ins Nachtgehege. Ich halte meine Kaninchen schon fast 3 Jahrzehnte tagsüber in solchen Gehegen (früher 80cm hoher Kaninchendraht) und es gab noch nie Probleme. Ich habe festgestellt, je größer das Gehege ist, desto weniger wird versucht, dort rauszukommen. Ich könnte es auch nach oben gar nicht sichern. Wenn kompletter Gartenfreilauf angesagt ist, bin ich dabei, da der Garten nicht kaninchensicher ist und sie unter dem Zaun durch könnten.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Claudia W.
    Registriert seit: 27.02.2006
    Ort: zu Hause - mit Garten (c:
    Beiträge: 2.465

    Standard

    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen

    Wäre die Gefahr eigentlich groß, dass meine Kaninchen wirklich weglaufen würden, sollten sie sich mal befreien? Ich lese zwar immer wieder von Standorttreue, glaube da aber nicht so dran, da wir halt so schön kaninchenfreundlich ländlich leben, und habe daher auch etwas Angst, wenn sie noch einen Freilauf im Garten bekommen. Andererseits ist die Wiese so riesig, das wäre schade, sie dort nie draufzulassen.
    Ich fänds auch sehr schade, wenn sie nie richtig dort auslaufen dürften.

    Ich kann nur noch meinen Beobachtungen berichten und von denen, wo zu Besuch war, die es ähnlich gemacht haben.

    Es ist eigentlich nie irgendwo ein Kaninchen über die Gitterelemente in den Garten gesprungen.

    Meine Überlegung und Beobachtung dazu ist, dass Kaninchen (bis auf die wenigen, die aus der Art fallen (da hatte ich einen mal in Innenhaltung)) eigentlich immer darauf bedacht sind, wenn sie irgendwo hin gehen, wo sie noch nie waren, sich den Weg frei zu lassen, auf dem sie wieder zurück kommen, in ihr bekanntes, "sicheres" Gebiet/Revier.

    Daher gehen sie, wenn sie unsicher sind, an Wänden entlang, nicht in der Mitte von unbekannten Gebiet, Markieren, und laufen auch zwischendrin immer wieder den Weg - zumindest teilweise - wieder genau so zurück.

    Ein Kaninchen (außergewöhnlich) hat das nicht gemacht.
    Das lief einem einfach so in der Zimmermitte nach und "erforschte" und "erschnupperte" auch nicht das neue Gebiet und schaute nur und es lief auch nie direkt wieder auf dem Weg zurück, um zu schauen, ob der Fluchtweg noch frei war, sondern lief einem einfach weiter hinterher.

    Meine beiden, alle Pflegies (bis auf den einen erwähnten) und auch alle anderen Kaninchen, die ich beoachtet habe, egal ob Innenhaltung aber noch stärker in Außenhaltung, haben sich so verhalten.

    Wenn meine beiden mal "ausgebüxt" sind, dann kam das, weil ein Gitterelement nicht richtig mit dem anderen verbunden war und ein Durchschlupf entstanden war, oder eins ganz umgekippt war.

    Dann sind sie aber auf Erkundung gewesen, waren sehr unsicher und sobald ein ungewohntes Geräuch oder eine Bewegung sie beunruhigte, machten sie kehrt und auf den gleichem Weg wieder zurück.

    Daher finde ich Freilaufgehege, die angebaut sind, an das Gehege besser, als die Kaninchen irgendwo hin zu bringen und dort einen Unterschlupf aufzustellen.

    Ich hab oft länge Gänge mit Gittern gebaut zu einem runden Auslaufbereich, um ihnen einen neuen Bereich zu geben mit frischem Gras.

    Auf der Terasse hatte ich anfangs nur 50-er Elemente, wo sie männchen-machend sofort rübergucken konnten, später auf dem Rasen waren es dann 80-er Elemente.


    Über das 50-er Element ist nur mal die Luise gesprungen, allerdings in Innenhaltung, weil auf der anderen Seite ein Stuhl so stand, dass sie dort auf die Sitzfläche springen konnte.

    Dann kann man Kaninchen auch "erziehen", dass sie bei einem bestimmten Klappergeräusch mit der Leckerlibox, wieder an einem bestimmten Ort (im Gehege) zurück laufen, wo sie dann immer auch Leckerlis bekommen.

    So kann man sie gut wieder heranlocken, zurückrufen ... zumindest die verfressenen (was doch auch ziemlich alle Kaninchen sind).
    Geändert von Claudia W. (21.02.2012 um 18:24 Uhr)

  7. #7
    PS-Versager
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    Standard

    Ich habe 250qm Garten rundum mit 1,5m Maschendrahtzaun und zusätzlich noch mit 1 Meter hohem Volierendraht gesichert , zusätzlich ist auch noch 30cm tief Draht eingegraben.
    Nur so fühle ich mich sicher.
    Ausgebüxt ist noch keiner, ich wüßte auch nicht wie.

    Bei der Fläche ist natürlich nicht nach oben gesichert.

  8. #8
    alias Alexia Avatar von Alexandra
    Registriert seit: 16.10.2006
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    1

    Standard

    Ich überlege auch schon länger wie ich das mache.
    Sowas wäre ja nicht schlecht,Ich habe aber Angst das sich jemand im Netz verheddert.

    http://www.ebay.de/itm/Kaninchennetz...item588c9bc012

  9. #9
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Ich habe 250qm Garten rundum mit 1,5m Maschendrahtzaun und zusätzlich noch mit 1 Meter hohem Volierendraht gesichert , zusätzlich ist auch noch 30cm tief Draht eingegraben.
    Nur so fühle ich mich sicher.
    Ausgebüxt ist noch keiner, ich wüßte auch nicht wie.

    Bei der Fläche ist natürlich nicht nach oben gesichert.
    Würden wir hier alleine leben, würde ich den Garten auch sichern. Aber wir wohnen hier halt nur zur Miete und es ist schon wahnsinnig kulant, dass ich das Gartenhaus nutzen darf und sogar daran anbauen durfte.
    Daher kann ich (leider) nicht den ganzen Garten einzäunen.



    Zitat Zitat von Alexandra Beitrag anzeigen
    Ich überlege auch schon länger wie ich das mache.
    Sowas wäre ja nicht schlecht,Ich habe aber Angst das sich jemand im Netz verheddert.

    http://www.ebay.de/itm/Kaninchennetz...item588c9bc012
    Die habe ich auch schon gesehen - würde aber nie mit Strom an meine Kaninchen gehen.

    Ich denke Mal, ich komme wohl um Gehegeelemente kaum herum. Dann kann ich aber auch nur nach und nach Auslauf bieten und immer mal wieder ein Set dazu holen. Denn ich würde ihnen schon gerne möglichst viel Fläche bieten.


    Danke für deine ausführliche Schilderung Claudia! Dieses Verhalten kenn ich zu gut von meinen. Der Wildmix, den ich hier hatte, war da etwas dreister - aber als er mir mal an der (früher nicht noch extra gesicherten) Gehegetür ausgebüxt ist (er war so schnell durch meine Beine durch, da kam ich geistig nicht hinterher), sprang und rannte er zwar kurzzeitig sehr munter durch den Garten ohne Scheu, ist aber dann ohne jagen meinerseits wieder in sein sicheres Gehege gelaufen. Trotzdem muss ich für meine Nerven keine Kaninchen komplett frei hier laufen haben und seitdem ist auch ein niedriges Gitter noch zusätzlich in der Gehegetür, welches sich aber auch wie eine Tür aufklappen lässt und den Weg in den Garten öffnet.
    Und gerade im Sommer können sie auf der Wiese schön leckere Sachen finden.

    Was mich nur "stört": bleibt man dann nonstop dabei und wenn man dann mal eben aufs Klo muss, sperrt man die Tiere wieder ein - oder lasst ihr sie auch mal 3 Minuten ohne direkte Aufsicht? Oder beobachtet ihr vom Haus aus? kann mir irgendwie schlecht vorstellen, stundenlang jeden Tag daneben zu sitzen - aber andererseits kann es ja manchmal massiv schnell gehen. Meine würden daher wohl nicht täglich so viel Platz bekommen...

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Katja A.
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    Wir haben den Garten komplett mit den Trennwänden gesichert,falls sie mal ausbrechen.

    Unter Aufsicht sind sie dann hier in ihrem Auslauf,gesichert mit dem 1m hohen verstellbaren Zaun.
    Hab leider i.m. kein aktuelles Bild gefunden.

    Liebe Grüße, Katja
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    Love Forever💜

  11. #11
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    OT: Darf ich die Liege klauen kommen?

    Wegen der Katzen muss es hier auch immer unter Aufsicht sein. Es traut sich zwar eigentlich keine Katze zu uns wegen dem rabiaten Kater - und der hat Angst vor den Kaninchen - aber man weiß ja nie.
    Oder ich sicher doch noch mal mit Netz.

    Ich kaufe mir auch so eine coole Gartenliege und zieh dann in den Garten, glaub ich.

    ist ja auch nicht für immer, denke Mal, nur diesen Sommer. Sobald ich hier weg bin aus der Wohnung, wird eh umdisponiert und direkt alles vernünftig gemacht. Entweder als tolle Innenhaltung oder als AUßenhaltung mit fest stehendem Freilauf dabei. Mein Freund deutete sowas an *lach*
    Geändert von Rabea G. (21.02.2012 um 20:34 Uhr)

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nindscha
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    Zitat Zitat von Katja A. Beitrag anzeigen




    Wir haben den Garten komplett mit den Trennwänden gesichert,falls sie mal ausbrechen.

    Unter Aufsicht sind sie dann hier in ihrem Auslauf,gesichert mit dem 1m hohen verstellbaren Zaun.
    Hab leider i.m. kein aktuelles Bild gefunden.

    Boah!!! Ich bin SOOOOOOOO neidisch auf den tollen Garten!!! Darf ich fragen, wie groß der ist? Wir haben nur ein kleines Grundstück und ich hab immer das Gefühl, dass man da nichts draus machen kann - aber bei euch scheint es ja auch nicht groß zu sein und sieht so toll aus...

  13. #13
    PS-Versager
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    Zitat Zitat von Alexandra Beitrag anzeigen
    Ich überlege auch schon länger wie ich das mache.
    Sowas wäre ja nicht schlecht,Ich habe aber Angst das sich jemand im Netz verheddert.

    http://www.ebay.de/itm/Kaninchennetz...item588c9bc012
    Ich bin kein Freund von Kaninchen unter Strom und ohne Strom ist das ja sinnlos weil sie das einfach zerbeißen würden.

    Würden wir hier alleine leben, würde ich den Garten auch sichern. Aber wir wohnen hier halt nur zur Miete und es ist schon wahnsinnig kulant, dass ich das Gartenhaus nutzen darf und sogar daran anbauen durfte.
    Daher kann ich (leider) nicht den ganzen Garten einzäunen.
    Es wäre dann schon interessant zu wissen um welche Fläche es überhaupt geht. Ist Deinem Vermiter klar das der Rasen unter den Tieren leiden wird ?
    Geändert von Alexandra K. (22.02.2012 um 11:38 Uhr)

  14. #14
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Ich bin kein Freund von Kaninchen unter Strom und ohne Strom ist das ja sinnlos weil sie das einfach zerbeißen würden.


    Es wäre dann schon interessant zu wissen um welche Fläche es überhaupt geht. Ist Deinem Vermiter klar das der Rasen unter den Tieren leiden wird ?
    Sind ältere bilder vom Sommer 10, aber hat sich ja nichts geändert, außer, dass der Rollrasen mittlerweile verwildert ist:

    Rechts sieht man das Gehege - das Gartenhaus vorne, nicht der Shcuppen dahinter - und den Rohbau vom Anbau. Direkt um das Haus ist noch gepflastert. ich würde da schon gerne die eine Hausecke (da, wo die blaue Folie ca. liegt) die komplette länge vom Gehege (knapp 6 Meter) und halt ein Stück raus auf die Wiese "bebauen". Das die Wiese etwas leiden wird, ist klar. Wobei mir gerade einfällt, dass direkt hinterm Gehege auch ein unbepflanztes Beet ist, das man mit genug Elementen auch noch einbeziehen könnte.
    Andererseits fressen sie das böse Unkraut weg Den Garten nutzt wirklich absolut gar kein Mensch Aber ein Freilauf stört halt den Blick


    Vom Haus aus rechte Gartenseite:
    Geändert von Rabea G. (22.02.2012 um 18:34 Uhr)

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von Claudia W.
    Registriert seit: 27.02.2006
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    Beiträge: 2.465

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    Zitat Zitat von Nindscha Beitrag anzeigen
    ...
    Allerdings musste ich auch feststellen, dass meine Innenhaltungskaninchen gar nicht sooooo scharf sind auf Gartenauslauf. Zum einen ist der ja nun meist tagsüber, wenn sie lieber shclafen, und zum einen sind sie sehr unsicher und verkriechen sich oft in der Transportbox bzw. in einem UNterschlupf... Tut mir immer ein bisschen leid für sie - aber ich möchte ihnen die Ausflüge trotzdem ermöglichen...
    Ah ... jetzt fällt es mir wieder ein, was ich gestern noch schreiben wollte.

    Meine beiden haben sich eigentlich immer, nach einer Weile, an die Auslaufzeiten gewöhnt.

    Also ... das geht soweit, dass sie z.B. in den Sommerferien, erst die Mittagszeit verpennen und wenn sie merken, sie dürfen da raus und es ist auch "was los" in der Zeit, gewöhnen sie sich um und nutzen den Auslauf auch. Mittags zwar verpennter, als am frühen Abend, aber sie kommen und gucken.

    Schreiben wollte ich gestern aber eigentlich, dass der Auslaufbereich jeden Tag neu erkundet werden muss. Anscheinend.

    Wenn sie das mit dem Auslauf aber kennen, gehen sie viel gezielter los und überprüfen die "Änderungen". Also wenn mensch z.B. eine Gartenbank woanders hin gestellt hat oder einen Blumenkübel.

    Wenn sie den Bereich noch nicht kennen, sind sie vorsichtiger.

    Aber es scheint, mit der Zeit, wachsenden Spaß zu machen, "ihren" Auslauf nach einem Tag wieder "in Besitz" zu nehmen und zu gucken, was sich geändert hat.

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