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Thema: Komplett hormongesteuert - brauche Ratschläge

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Mitgliederbetreuung im Vorstand Avatar von Carmen Z.
    Registriert seit: 07.07.2014
    Ort: Waldstetten
    Beiträge: 12.482

    Standard Komplett hormongesteuert - brauche Ratschläge

    Hallo,
    ich muss nun doch einmal von meiner pubertierenden "Phini" berichten, da ich nicht weiß, ob man das noch als normal bezeichnen kann.

    Sie ist nun gute 6 - 7 Monate alt und bestimmt seit 6 - 8 Wochen ständig hitzig. Die klebt förmlich am Hintern von "Cyrus" (ca. 3,5 Jahre), so dass er nicht mal mehr allein in die Klokiste darf. Auch da springt sie hinterher. Auch in Ruhe fressen ist eher die Seltenheit, außer natürlich, sie hat auch gerade Kohldampf. Das stresst Cyrus natürlich auch.

    Scheinschwanger war sie bis jetzt Gott sei Dank noch nicht, aber das ist wohl nur eine Frage der Zeit.

    Nun meine Bedenken bzw. Fragen:

    - hat jemand Erfahrung, wie lange so eine "pubertäre Phase" andauern kann?
    - gibt es natürliche Mittelchen, die das etwas eindämmen können?
    - sollte man einen TA konsultieren bzw. kann der da akut was machen?
    - ab wann sollte man über eine Kastra nachdenken?
    - ab wann muss man sich über Veränderungen an der Gebärmutter Gedanken machen und wie kann man das vom TA abchecken lassen? Was für Untersuchungen müsste da ein guter TA machen?

    So viele Fragen, ich weiß - aber ich hoffe auf gute Ratschläge, denn ich mache mir langsam einfach Sorgen. Und so ein junges Tier hatte ich bisher noch nicht.

    Liebe Grüße
    Carmen

  2. #2
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.035

    Standard

    Aus Erfahrungen mit meiner Stupsi würde ich wohl kastrieren lassen.

    Sie hat ihn (Anfang diesen Jahres) so bedrängt dass er nicht mehr normal futtern konnte und dann hat er (wenn sie gerade mal abgelenkt war) vor Hunger so geschlungen dass er eine Magenüberladung bekam und es fast nicht geschafft hätte.

    Sollte er normal fressen (dürfen) und kötteln könnte man es allerdings auch erstmal anders machen...

    Danach war es wieder die große Liebe...
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simone G.
    Registriert seit: 26.10.2007
    Ort: Grefrath
    Beiträge: 2.505

    Standard

    ich würde sie auch kastrieren lassen

    Liebe Grüße von Emil,Lotta, Rocky, Mila & Simone - Susi, Mucki, Muschu, Lotti, Molly, Knuffi, Schnuffi & Sunny, Kalle, Luna,Maja und Flocke im Regenbogenland



  4. #4
    Bewirtet einen Dreierkuschelhaufen Avatar von Wiebke
    Registriert seit: 31.03.2007
    Ort: Eckernförde
    Beiträge: 2.199

    Standard

    Bei Zoe war es genauso und ich habe sie mit sechs Monaten kastrieren lassen.

    Bei der Kastration stellten sich schon Veränderungen an den Eierstöcken heraus.

    Es wäre nicht besser geworden.
    Unvergessen: Puschel, Anastasia, Mümmel, Gustav, John, Schmuse-Lilly und Gizmo

  5. #5
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

    Standard

    Ich würde auch umgehend kastrieren lassen.
    Abgesehen vom gestörtem Hormonhaushalt, was auch mjt GB-Veraenderungen zu tun hat/haben kann, haben beide permanent Stress .
    Und da hätte ich auch zusaetzlich Angst, dass andere Probleme wie Kokis, Hefen oder Bauchprobleme auftreten mit der Zeit. Gerade bei Stress feiern Kokis gern Party und vermehren sich....ebenso Hefen.
    Ich finde, das ist schon eine sehr lange Zeit, wo sie so drauf ist.

  6. #6
    Mitgliederbetreuung im Vorstand Avatar von Carmen Z.
    Registriert seit: 07.07.2014
    Ort: Waldstetten
    Beiträge: 12.482

    Standard

    Ach herrje, eigentlich hatte ich ja auf andere Antworten gehofft, aber wenn ich ehrlich bin, hab ich mir so was schon gedacht.

    Wenn ich mich aber nun zur Kastration entschließe, kommt hier gleich der nächste Fragenkatalog:

    - Nach welchen Kriterien finde ich hierfür den richtigen Tierarzt, denn es ist ja doch eine etwas größere Sache – oder kann mir sogar jemand einen im Raum Stuttgart, Schwäbisch Gmünd und Umgebung empfehlen?
    - Habt ihr Erfahrungen, welche Technik des Wundverschlusses am besten ist? Habe gehört, da gibt es über Nähen, Kleben oder Klammern mehrere Varianten.
    - Habt ihr Erfahrungen, wie lange das Tier nach der OP beim Arzt/Klinik bleiben sollte?
    - Kann ich es, wenn ich es abhole, gleich wieder zum Partner setzen und sollte ich den Partner zum Abholen mitnehmen? Kann es sein, dass die sich erst mal nicht wieder vertragen, obwohl sie jetzt ein Dreamteam sind?

    Würde mich wirklich über einige Erfahrungsberichte freuen.

    Liebe Grüße, Carmen

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