Meine Krümel ist jetzt 10 und geht seit ca. 2,5 Jahren alle ca. 6-8 Wochen wegen Zahnsanierung in Gasnarkose. Sie ist sehr lebendig und aktiv und war es bisher auch nach jeder Narkose. Trotz allem habe auch ich immer wieder darüber nachgedacht, ob das alles nicht etwas viel wird... Solche Gedanken kommen einem ja dann immer wieder. Früher hat sie die Zähne ohne Narkose bei unserem Haus-TA gemacht bekommen und war nach ein paar Minuten erledigt. Doch sie ist ein immer schreckhaftereres und stressanfälligeres Tier geworden, sodass ich irgendwann zu dem Zahn-TA und der Gasnarkose übergegangen bin.
Darf ich mich vielleicht, da meine Frage sehr ähnlich ist, da mal ein wenig in deinen Thread mit einklinken?
Ich schwanke ajtuell aber wieder, ob ich wohl wieder zurückkehren sol zur Zahnsarnierung ohne Narkose. Wir müssen nämlich immer einen langen Weg zum Zahn-TA zurücklegen, dann wird sie einige Zeit dort dunkel gestellt um sich etwas zu beruhigen, wird dann behandelt und abholen tu ich sie dann am Nachmittag. Sie ist somit insgesamt fast 12 Std. weg, und für mich ist der ganzen tag "kaputt". Kosten tut es rund 120€ und sie frisst danach bestimmt 4/5 Tage ziemlich schlecht. Allerdings müssen bei ihr die Backenzähne auch teilweise richtig runtergeschliffen werden, geht das ebenfalls nur in Narkose?
Ich überlege also, ob es vielleicht reichen würde, alle paar Wochen zum Abschleifen ohne Narkose zu unserem Haus-TA zu fahren und vielleicht, wenn es nicht mehr anders geht, eine gründlichere Behandlung beim Zahn-TA?
Lesezeichen