Röntgenbilder, mag sich die jemand mal anschauen?

Hallo,

Meine Stella wurde letzte Woche geröngt aufgrund einer sehr hartnäckigen Atemwegsproblematik. Auch frisst sie nicht gut (wurde zu dem Zeitpunkt aber auch schon leicht zugefüttert, das wurde nun gesteigert).

Mag mir vieleicht jemand da seine Meinung zu schreiben? Seht ihr irgendetwas krankhaftes bzw was seht ihr alles?

Die Tierärztin sagte es ist etwas auffälliges in der Lunge vor dem Herzen, davon soll nun noch Ultraschall gemacht werden. Insgesamt geht es der kleinen gar nicht gut. Sie frisst nun schon länger nicht gut und päppeln will sie auch immer weniger. Atmung ist sch..... und wir bekommen es nicht recht in den griff. Ich kämpfe gerade mit mir wie lange wir das noch weiter machen können. Zähne sind auch noch ein Verdacht, aber da sagte die TA wäre ein wach ct besser da sie nicht narkosefähig ist aktuell. und eine entsprechende röntgendiagnostik der zähne würde ohne narkose nicht gehen.

https://abload.de/thumb/stellarntgendraufsichmqktz.jpg

https://abload.de/thumb/stellarntgenseitlich23qkee.jpg

Könnt ihr die Bilder gut erkennen?

Könnte sich um ein Thymom handeln...

Wie wird sie denn aktuell medikamentiert?

Der Magen ist zudem auch auffällig groß, aufgegast ist sie auch.

Zitat:

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Zitat von Tanja B.

Könnte sich um ein Thymom handeln...

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ich befürchte es auch. aber die tierärztin meinte das es vieleicht auch eine schleimansammlung sein könnte.

hast du erfahrung mit einem thymom? die atmung ist schlecht und sie hat deutlich abgenommen durch den ganzen mist gerade. sie bekommt nun mehr AB bzw ein anderes und zwei schleimlöser und einen Bronchienerweiterer und novalgin. und ich päppel seit weihnachten zu und seit einer woche komplett. sie mag nicht fressen. ich kämpfe mit mir wie lange sowas noch geht. einerseits weiß ich das sie eine unglaubliche kämpferin ist, aber wie lange soll sie kämpfen. schnupfenschübe hatte sie nun fast regelmäßig alle paar monate. bisher griffen die AB immer recht gut und schnell, aber dieses mal geht irgendwie gar nichts richtig.

Sieht für mich nach viel abgeschluckter Luft durch die Atemproblematik aus.

Bei einem Thymom (wenn die Diagnose steht) wäre es wichtig, das Herz zu stützen (Imidaprilhydrochlorid ist da meist Mittel der Wahl, z.B. Prilium). Metacam steht in Verdacht das Wachstum verlangsamen zu können. Meiner Erfahrung nach hilft aber im fortgeschrittenen Stadium aber eher Cortison. Manche haben gute Erfahrungen mit Misteltherapie etc. gemacht, die kann ich aber aus der Praxis nicht bestätigen, weil wir sie nicht anwenden. Wir behandeln unterstützend mit Akupunktur und ggfs. chinesischen Kräuterrezepturen.

Wenn sie Schnupferin ist, kann natürlich auch die Erkrankung die Hauptprobleme verursachen.

Zitat:

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Zitat von Alexandra S.

Wie wird sie denn aktuell medikamentiert?

Der Magen ist zudem auch auffällig groß, aufgegast ist sie auch.

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jetzt aktuell
1xtgl azithromycin
2x tgl bisolvon und acc
2xtgl bricanyl
alle 4 stunden novalgin (eigentlich auch fast immer wenn gepäppelt wird)
sab simplex jedes mal zum päppeln
und ich päppel alle 3-5 stunden zu, jeweils ca 20 ml (sofern ich die rein bekomme, mittlerweile will sie gar nichts mehr wirklich).

das mit der aufgasung kam leider nur in einem nebensatz beim tierarzt. sie meinte nur ich soll mehr zufüttern (vorher hatte ich zwar ähnlich häufig aber dann unterschiedliche mengen gegeben, je nach dem wie viel sie freiwillig nahm. anfangs wollte sie den brei auch, mittlerweile verweigert sie den immer mehr. hab nun schon an der zusammensetzung gespielt ob ich was finde was ihr besser schmeckt).


Tanja: das mit der abgeschluckten luft meinte die tierärztin auch. wie stellt man die diagnose thymom sicher? und wie sind da die chancen das sie noch etwas lebensqualität zurück bekommt? sie ist auch ec kaninchen und dadurch schon eingeshränkt

Ich würde auf jeden Fall einen Behandlungsversuch starten. Man kann mit einem ACE-Hemmer (also der schon erwähnten Herzunterstützung) und ggfs. Cortisongaben die Lebenszeit teilweise noch erstaunlich verlängern. Es kommt natürlich immer auf den Fortschritt der Erkrankung an. Mit einem Ultraschall kann man ein Thymom eigentlich recht sicher diagnostizieren, v.a. wenn im Röntgenbild schon Auffälligkeiten zu sehen sind.
Bei manchen Kaninchen ist auch eine Entwässerung sinnvoll, sollte sich ein Lungenödem bilden. Mit den Vorerkrankungen deines Kaninchens, v.a. wegen des Schnupfens, wäre ich da aber sehr vorsichtig, da eine Entwässerung die Vorerkrankungen ggfs. verschlechtern könnte (grade bei Schleim).

Zitat:

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Zitat von Tanja B.

Ich würde auf jeden Fall einen Behandlungsversuch starten. Man kann mit einem ACE-Hemmer (also der schon erwähnten Herzunterstützung) und ggfs. Cortisongaben die Lebenszeit teilweise noch erstaunlich verlängern. Es kommt natürlich immer auf den Fortschritt der Erkrankung an. Mit einem Ultraschall kann man ein Thymom eigentlich recht sicher diagnostizieren, v.a. wenn im Röntgenbild schon Auffälligkeiten zu sehen sind.
Bei manchen Kaninchen ist auch eine Entwässerung sinnvoll, sollte sich ein Lungenödem bilden. Mit den Vorerkrankungen deines Kaninchens, v.a. wegen des Schnupfens, wäre ich da aber sehr vorsichtig, da eine Entwässerung die Vorerkrankungen ggfs. verschlechtern könnte (grade bei Schleim).

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danke, ultraschall soll ja freitag gemacht werden und sie meinte das man eventuell auch eine biopsie machen sollte. im moment ist halt auch etwas die frage ob das der grund für die atemprobleme sind oder ob da eine zahnproblematik hinter steckt. allerdings sehen die zähne augenscheinlich gut aus.

Wenn Azithromycin nicht greift würde ich auf Duphamox gehen.

Päppeln würde ich dann alle 2 Stunden, 24/7 und dann weniger.

Zitat:

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Zitat von Alexandra S.

Wenn Azithromycin nicht greift würde ich auf Duphamox gehen.

Päppeln würde ich dann alle 2 Stunden, 24/7 und dann weniger.

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danke für den tipp mit dem antibiotikum. wir hatten nun fast drei wochen marbocyl, das hat nicht gegriffen. wie schnell müsste das acithromyzin greifen bevor man sagt das es nicht wirkt?

päppeln in so kurzen abständen wird fast unmöglich. werde versuchen was geht. wie viel ml git man dann mindestens? ich mische den brei meistens so in der konsistenz wie joghurt bzw etwas fester. so das man ihn gut in der spitze aufziehen kann. päppelst ddu mit einer päppelsüritze oer den normalen 1 ml spritzen?

Siehst du noch mehr auf den bildern außer der auffälligen lunge und dem aufgegasten magen?

Zitat:

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Zitat von samira127

Zitat:

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Zitat von Alexandra S.

Wenn Azithromycin nicht greift würde ich auf Duphamox gehen.

Päppeln würde ich dann alle 2 Stunden, 24/7 und dann weniger.

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danke für den tipp mit dem antibiotikum. wir hatten nun fast drei wochen marbocyl, das hat nicht gegriffen. wie schnell müsste das acithromyzin greifen bevor man sagt das es nicht wirkt?

päppeln in so kurzen abständen wird fast unmöglich. werde versuchen was geht. wie viel ml git man dann mindestens? ich mische den brei meistens so in der konsistenz wie joghurt bzw etwas fester. so das man ihn gut in der spitze aufziehen kann. päppelst ddu mit einer päppelsüritze oer den normalen 1 ml spritzen?

Siehst du noch mehr auf den bildern außer der auffälligen lunge und dem aufgegasten magen?

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Nach 2-3 Tagen sollte sich eine Besserung einstellen. Gerade bei Lungengeschichten ist Duphamox, als halbsynthetisches Penicillin, oft gut wirksam.

In wie fern unmöglich? Ich päppel mit einer Päppelspritze und rühre bei Verstopfung an wie dünne Suppe, niemals wie Joghurt.

Magen und Lunge , leicht beginnende Spondylosen, aber das reicht ja auch.

Zitat:

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Zitat von Alexandra S.

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Zitat von samira127

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Zitat von Alexandra S.

Wenn Azithromycin nicht greift würde ich auf Duphamox gehen.

Päppeln würde ich dann alle 2 Stunden, 24/7 und dann weniger.

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danke für den tipp mit dem antibiotikum. wir hatten nun fast drei wochen marbocyl, das hat nicht gegriffen. wie schnell müsste das acithromyzin greifen bevor man sagt das es nicht wirkt?

päppeln in so kurzen abständen wird fast unmöglich. werde versuchen was geht. wie viel ml git man dann mindestens? ich mische den brei meistens so in der konsistenz wie joghurt bzw etwas fester. so das man ihn gut in der spitze aufziehen kann. päppelst ddu mit einer päppelsüritze oer den normalen 1 ml spritzen?

Siehst du noch mehr auf den bildern außer der auffälligen lunge und dem aufgegasten magen?

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Nach 2-3 Tagen sollte sich eine Besserung einstellen. Gerade bei Lungengeschichten ist Duphamox, als halbsynthetisches Penicillin, oft gut wirksam.

In wie fern unmöglich? Ich päppel mit einer Päppelspritze und rühre bei Verstopfung an wie dünne Suppe, niemals wie Joghurt.

Magen und Lunge , leicht beginnende Spondylosen, aber das reicht ja auch.

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unmöglich in dem sinne das ich selber nicht fit bin und gerade nachts wird es nicht einfach. aber ich werde es versuchen. siehst du bei ihr denn eine verstopfung? davon wurde nichts gesagt. vermutung war bisher eigentlich die ganze zeit das sie einfach zu wenig frisst und deswegen das ganze so leer ist.

Doppelpost

Nein, Verstopfung sehe ich nicht. Es ist aber ja auch ein Bild ohne Kontrastmittel.
Der kleine Kot lässt eine Verstopfung vermuten. Zudem ist es mit Atemnot ja schwer zu schlucken.
Ich hatte mal einen mit ganz schlimmer Atemnot, da gingen nur 1-2 ml pro Fütterung und er war ein 4.5kg Tier.

ich habe die beiden gestern abend nun doch mal getrennt um zu schauen was nun alles raus kommt und ob sie nicht vielleicht doch was frisst und ich es nur nicht sehe.

die verdauung läuft relativ gut mittlerweile. urin lässt sie ganz normal und sieht auch normal aus. köttel kommen auch normal große aber in der menge noch etwas wenig. aber sie frisst nach wie vor fast nichts. etwas banane hat sie genommen und minimales grünfutter. dabei hab ich ihre lieblingssachen hingelegt. aber da ist noch nichts zu machen. atmung ist grenzwertig. habe nun den päppelbrei dünn angerührt und versuche so viel wie geht rein zu bekommen, wehrt sie sich höre ich auf.

sie ist nun tag 3 mit dem azithromycin. noch hoffe ich auf den durchbruch.

bin gespannt was der ultraschall morgen zeigt. ich befürchte nichts gutes. weiß dann auch nicht wie lange man das wirklich noch ziehen sollte. wann wäre für euch das ganze nicht mehr lebenswert? wirklich noch mal alles an medikamenten versuchen (ace hemmer und cortison waren ja schon genannt worden) oder doch eher aufgeben da es ihr nun schon so lange echt nicht gut geht und sie definitv probleme mit der atmung hat. will sie ungerne quälen und sie lässt sich nach wie vor problemlos greifen, das passt so überhaupt nicht zu ihr. sie ist normal sehr scheu und will nicht angefasst werden.

Wie alt ist sie?

weiß ich nicht, habe sie 2019 eingefangen, da wurde sie ausgesetzt. sie wurde zwischendurch mal auf ca 5 geschätzt. sie hat auch ec und damals einen schub gehabt und davon auch noch eine bewegungsauffälligkeit behalten. sie hat sowieso probleme mit der linken seite. damals hab ich sie auch trächtig gfunden. die schwangerschaft hat sie trotz des ec geschafft

Zitat:

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bin gespannt was der ultraschall morgen zeigt. ich befürchte nichts gutes. weiß dann auch nicht wie lange man das wirklich noch ziehen sollte. wann wäre für euch das ganze nicht mehr lebenswert?

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Dann würde ich erstmal die Diagnostik abwarten.

Zitat:

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Zitat von Alexandra S.

Zitat:

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bin gespannt was der ultraschall morgen zeigt. ich befürchte nichts gutes. weiß dann auch nicht wie lange man das wirklich noch ziehen sollte. wann wäre für euch das ganze nicht mehr lebenswert?

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Dann würde ich erstmal die Diagnostik abwarten.

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Kann ich dir vielleicht ein kurzes Video per WhatsApp schicken?

Ihr geht es gerade echt nicht gut.

Kannst Du, klar.

ich will mich bei allen die mir hier geholfen haben bedanken. wir waren gestern zum ultraschall. das herz sieht soweit ganz gesund aus, ein tumor wurde nicht gefunden. die tierärztin geht nun von einem zusammenhang mit der schnupfen problematik aus. es wird nun nochmal das ab gewechselt und wir behandeln zusätzlich auch noch mit panacur (da sie ec kaninchen ist und wir damals auch das nicht fressen als einen punkt hatten im akuten schub). sie frisst leider nach wie vor nicht und es geht ihr auch wirklich nicht gut. ich hoffe sie fängt sich noch mal. das thema einschläfern steht leider auch im raum. so geht es auch nicht weiter. egal was wir bisher gemacht haben hat nicht geholfen. und das ganze geht nun seit mitte dezember und seit weihnachten bin ich fast komplett am zufüttern da sie immer weniger gefressen hat.

Meiner Blümchen, hat damals als sie durch den Schnupfen ganz schlecht Luft bekam eine einmalige ganz niedrig dosierte Cortisongabe geholfen. Danach war einige Monate Ruhe. Letztlich ist sie aber auch daran verstorben....bei ihr wars so, dass sich über lange Jahre des Schnupfens ein Stridor - also eine nasale Verengung gebildet hat.
Mein Finchen hat ja auch Schleim in der Lunge, was ihr gut hilft ist 2 Mal tgl. inhalieren mit dem Ultraschallvernebler und emser, dann löst sich das. Das AB wirkt bei ihr auch nur inhalativ. Derzeit geben wir immer mal wieder Marboxyl. Oral gegeben hat das nurr genützt, inhalativ aber schon.
In akuten Fällen gibt mein TA auch immer Sauerstoff, nimmt sie also an die Maske

Ehe Du euthanasierst versuche doch bitte das Duphamox.

Zitat:

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Zitat von Alexandra S.

Ehe Du euthanasierst versuche doch bitte das Duphamox.

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Wenn ich ran komme...

Heute geht es ihr deutlich besser. Das auch schon vor dem Wechsel des AB. Es scheint als wenn da wirklich ein ec Schub mit dabei ist. Sie hat nun heute auch selbständig gefressen.

Bin gerade schon etwas entspannter. Donnerstag Abend ging es ihr nicht gut und ich habe eigentlich relativ sicher mit einem Tumor gerechnet. Das ist es nun nicht. Ich hoffe nun das sie sich komplett wieder fängt und noch ein bißchen Zeit hier hat.

Inwiefern solltest du an Duphamox nicht ran kommen?
Bevor eine Eutha im Raum steht, wird deine TÄ doch sicher bereit sein, das AB bei deiner Häsin anzuwenden.

Bei mir ist es zwar nicht immer, aber sehr oft so, dass, wenn einer meiner Nasen AB oral bekommt, es durchhängt und ich teilweise vollständig päppeln muss.
Gut vertragen wird Baytril, hier habe ich nie Probleme.
Das Fressverhalten normalisiert sich dann immer 2-3 Tage nach dem Absetzen.

Duphamox muss ja sowieso gespritzt werden und wird in der Regel gut vertragen.

Zitat:

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Zitat von Tanja B.

Duphamox muss ja sowieso gespritzt werden und wird in der Regel gut vertragen.

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:good::good:

Auf das duphamox habe ich die angesprochen und nicht nur einmal da ich den Tipp von Alex schon hatte. Die Tierärztin will es nicht wirklich wegen der Gefahr der oralen Aufnahme. Und dem spritzen. Bevor eingeschläfert wird würde ich da aber auch drauf bestehen und auch Cortison wäre dann noch eine Option.

Aber es geht ihr auch heute etwas besser. Ich hoffe also das ich sie da durch bekomme.

Baytril hilft bei ihr leider nicht mehr. Würde bei früheren Versuchen schon gegeben ohne erfolg. Ist ja leider nicht der erste Schub und es sind schon einige Medikamente versucht worden.

Zitat:

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Zitat von samira127

Die Tierärztin will es nicht wirklich wegen der Gefahr der oralen Aufnahme. Und dem spritzen.

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Wie soll es denn oral aufgenommen werden, wenn es richtig gespritzt wurde?
Das selber spritzen ist kein Hexenwerk. Lass es Dir von Deiner TÄ zeigen.
Als ich das 1. Mal spritzen musste, haben meine Hände gezittert, weil ich Angst hatte, etwas falsch zu machen und ich immer die Warnung im Ohr hatte, dass das Zeug ja nicht ans Mäulchen gelangen darf, weil es durch Verschlucken sofort die Darmflora zerstören würde.
Es hat auch mehrere Anläufe gebraucht, eh ich sicher war, dass die Nadel richtig sitzt.
Das lag aber mehr an der Angst und dem Zittern :rw:

Ich kann spritzen. Habe das früher auch schon gemacht. Aber was soll ich machen wenn die sich quer stellen. Ich warte nun mal ab wie es sich entwickelt und dann entscheiden wir weiter.