GUT dass du es sagst, die wollte ich mir auch noch holen :good:
Druckbare Version
Das klingt gut, hast du da einen Link?
Guck mal, sowas: http://www.hornbach.de/shop/Fallschu...7/artikel.html :flower:
Gibt es im Baumarkt oder übers Internet, wobei Letzteres deutlich günstiger kommt. Sie stinken im Neuzustand ziemlich, aber das hat hier keinen gestört :D
Ach sowas, das ist ja toll :good: Und das fressen sie nicht an?
Meine fressen alles an, deshalb fällt so was flach. :ohje: Allerdings ist mein Gehege überdacht und ich kann einstreuen, wie ich lustig bin. :rollin: Von dem 16 qm Gehege sind etwa 3 qm Sandbuddelecke, 2 qm Holzboden (auf die Terassenplatten gelegt, mit etwas Abstand, damit das Holz nicht gammelt) und eingestreut werden im Winter etwa 4-5 qm mit Streu und Stroh.
Wir haben nen Teppich im Außengehege! :rw:
LG
Ralf
Bei mir bahnt sich ein kleines Problemchen an...
Ich hab meine Paula vor 2 Wochen von Außen in Innenhaltung vermittelt. Paula hatte schon ihr Winterfell teils ausgebildet, was aber nicht so tragisch war, da der Aufenthaltsraum erstmal "kühler" gehalten wurde für die erste Zeit und draußen auch 17°C herrschten.
Nun kommt Paula am Freitag wieder zu mir weil sie in der Innenhaltung auf knappen 15 qm so randaliert hat, dass die neue Mama gar nicht damit klar kommt.
Wie weit das Fell nun schon zurück ist, kann ich den Freitag sagen (bei ihr sieht man das schön, am Gesicht, mit dem Winterfell) nun die Frage... rein... raus... rein?
Wie gefährlich ist es nach 3 Wochen Innenhaltung? Es war nun zwar relativ warm aber bald solls ja November-entsprechend kalt werden. Und nach 3 Wochen Gruppen-Abstinenz möchte ich sie auch nicht wieder in die Gruppe stecken, in der sie von der Chefin gemobbt wurde. Sie müsste also erstmal bei unserer Meeri-Gruppe sitzen. (Paula ist so klein, dass sie damals, als die Meeris noch zu den Kaninchen konnten, selbst in den Meerschweinchenbereich immer konnte. Paula und Meeris zeigten sich problemlos. Es wurde gegenseitig ignoriert und Paula und eines der Meerschweinchen schliefen öfters mal in sicherer cm-Entfernung auf einer Ebene)
Wenn hier Kaninchen im Winter aus gesundheitlichen Gründen ähnlich lange drinnen waren, hab ich sie einfach wieder rausgesetzt, auch bei kälterer Witterung als jetzt.
Sehr schön :froehlich:
Ich hab mir schon Gedanken gemacht, wie es mit Paula weiter geht. Denn meine Pauline ist wohl kein Fan von Innenhaltung. Auch wenn ich ihr im Haus deutlich mehr Platz hätte gönnen können, als da, wo sie nun zu einer keinen Randalennudel mutiert ist.
Vielleicht finde ich in Zukunft für sie noch ein schönes Plätzchen in Außenhaltung mit nem aufgeweckten Kerlchen, der sich zum Unfugmachen animieren läßt. =)
Hallo; ich husche mal zu euch mit einer Frage...
Mein eines Außengehge ist an einer Mauerangebaut.... welche unten Beton hat.. im Sommer war dies kein Porblem.. doch nun im vermeindlichen Winter, wo es regnet..., läuft der Regen die Mauerwand hinunter.. nun wird mein Boden, welcher mit Stroh ausgelegt ist, immer nass...Ich hatte schon versucht Rindenmulch drunter zu tun... selbes Problem... Nun war meine Überlegung.. ob ich eine Kieselsteinchicht mache, dann grobe Steine drüber und dann mega Dick Stroh drüber mache? Dann sollte das Wasser doch eigl Ablaufen oder?
ich hoffe ihr könnt mir helfen (:
Hier friert ständig alles :bc:
Ich weiß gar nicht, die wievielte Portion ich heute schon raus gestellt habe. :scheiss:
Ich geb 4x am tag Wasser und Frischfutter und ansonsten gibt es Heu und Trockenfutter, fertig :-)
:nicken:
TroFu ist in jedem Fall nicht als Hauptfutter gedacht, sondern allenfalls als Ergänzung in kleinen Mengen. Der Verdauungsapparat der Nuckels ist auf viel Feuchtigkeit angewiesen. So sitzt z.B. der stärkste Muskel im Verdauungstrkt am Magenausgang. Dieser "pumpt" die Nahrung in den Darm. Hierfür muss der Nahrungsbrei fast flüssig sein. Dies ist mit größeren Mengen Trofu nur sehr schwer möglich. Im Ergebnis kann es zu schweren Verdauungsstörungen kommen.
LG
Ralf
Hauptfutter sollte Trockenfutter natürlich auch im Winter nicht sein, ganz klar :)
Ich nutze seit letzten Winter Snuggle-Saves zum unterlegen der Wasser- und Futtertröge. Funktioniert super :good:
Ich wollte jetzt auch nicht mit TroFu fett füttern.
Aber wenn ich morgen zB arbeiten bin, ist es ne gute Alternative.
Hab auch noch getrockneten Löwenzahn hier...
Dennoch danke für deinen Hinweis :wink1:
Ich hab im Gehege ja auch Steinboden, mach aber einfach bissel Stroh drunter und das hält gut und gerne 4-5 Stunden. Jedenfalls besser wie nix und wer kann schon 4 mal am Tag Wasser und Futter wechseln.....manche Leute sind ja arbeitstechnisch gut und gerne 10 Stunden außer Haus.
Alternativ das Snuggle auf ein Hausdach und den Futterteller drauf.
In kälteren Wintern habe ich auch den Snuggle als Wasserwärmer benutzt. Flache Schale oder Korb (ca. 2 - 3 cm hoch), Snuggle rein Wassertrog drauf und Stroh drum rum hält bei 10 Grad Minus gut die halbe Nacht, am Tag bei ca. Null Grad hatte ich nur selten Eis im Wassernapf. Sybille baut jetzt auch was nutzbares (sie weiß es nur noch nicht ;))
Schaut mal in #60
http://kaninchenschutzforum.de/showt...=124980&page=3
mit vollständiger Umrandung und etwas kleiner bestimmt nicht schlecht als Wasserwärmer. - Also bei "richtigem" Winter.
Heu ist ja auch Trockenfutter.
Von Müsli saufen meine nicht mehr als bei Heu und fett ist auch keiner.
Hat eigentlich jemand hier wirklich alte Tiere in Aussenhaltung (10 Jahre und älter)? Ich mach mir irgendwie Sorgen um meine 3 Opis, von denen einer halbblind ist. Er bewegt sich halt nicht sehr viel, da er sehr unsicher ist und sitzt meistens allein - entweder im Stall oder einfach so im Gehege auf dem Boden. Heute Morgen saß er ewig auf dem kalten, leicht schneebedeckten Erdboden, obwohl ich soooo viele Kuschelecken mit Stroh und Vetbeds eingerichtet habe :scheiss:
Meine älteste ist erst 7, aber ich kann deine Sorge total nachvollziehen.
Ehrlich gesagt weiß ich noch nicht, wie ich das in ein paar Jahren handhaben werde, da kennt halt jeder seine Tiere am besten um das zu beurteilen.
Tiere die nur alleine sitzen sind in meinen Augen schon problematisch in AH, deswegen hatte ich Thorin auch aus der Gruppe genommen und ihm eine Partnerin gesucht.
Andere machen sich da weniger Sorgen, ich bin da eher piensig :rw:
Ich bin da eigentlich sonst überhaupt nicht pingelig und ich hab auch nicht den Eindruck, dass einer friert aber ich bin dennoch froh, wenn die Temperaturen wieder über 0 steigen :rw: Und sie könnten ja die kuscheligen Plätze aufsuchen - keine Ahnung, warum sie es nicht tun...
Wenn er auf dem Erdboden sitzt vermute ich das es ihm gut geht und er all Deine Polsterungen nicht braucht/will.
Wäre jetzt auch meine Vermutung. Meine Kaninchen waren auch immer Meister darin, sich gerade bei richtig miesem Wetter in die "ekligsten" Ecken zu setzen :secret:
Aber wenn ich hier lese, bin ich gerade ganz froh, nur Meerschweinchen in Innenhaltung zu haben. Ist irgendwie angenehmer als ständig in den Schnee rauszustiefeln :secret::rw:
Aber schlecht drauf ist man trotzdem, weil ich keine Wiese aus dem hohen Schnee ausbuddle :rollin:
Meine beiden werden normalerweise 1x täglich gefüttert, da bekommen sie frisches Heu, Trockenfutter und etwas Frischfutter.
Wenn es richtig frostig ist, teile ich die Frischfutterportion auf 2x auf, sodass alles sofort komplett aufgefressen wird.
Das Wasser wechsle ich dann 2-3x und ich stelle zusätzlich für die Nacht eine Schüssel Schnee ins Nachtgehege. Tagsüber haben sie Schnee zur Genüge im Garten. Trinken tun meine Kaninchen eh so gut wie gar nichts.
Mein krebskranker und bald 12 Jahre (!) werdender Felix und meine 8jährige Blacky sind Drausis.
Ich handhabe das jetzt so: das Gehege wird soweit es geht von außen mit Planen abgehängt. Im Gehege selbst hab ich einige dicke Fleecedecken (dreifach gefaltet) an Lieblingsstellen gelegt. Jene die am Rand des Geheges liegen wölben sich am Gitter hoch (damit der Po warm wird wenn sie sich hinten drankuscheln).
Ansonsten bin ich mit den Decken am Höhlen bauen. Hab ich schon mit ner breiten Korkröhre gemacht und aktuell ist es das alte Gerüst von einem Stuhl. Dazu immer weiche Kissen Heu und Snugglesafe.
Je nach Kälte sperr ich sie dann früher oder später in den Stall ein der nur 1x1m60 hat aber es hilft nix. Felix geht nicht ins Warme wenn die Freundin draußen sitzt und musste ihn schon mit Unterkühlung in die Klinik bringen. Blacky is halt noch fitter und genießt den kalten Wind letztendlich ist es aber egal da sich beide sowieso bei kaltem Wetter nicht sehr bewegen. Ob sie da jetzt drinnen sitzen oder draußen ausharren. Hauptsächlich mach ichs nur wegen Felix...Naja einsperren...es gibt schlimmeres und ich weiß es mag verkehrt klingen aber manche Ninchen sitzen ihren Lebtag auf weniger Platz. Und es ist ja nur nachts...
Im Stall sind Futter Zweige und viel Heu (bau ich in einer Ecke Nestförmig) darin leg ich ein weiches Kissen (mittlerweile wissen sie schon das es Zeit ist ins Bett zu gehen ;) und parken darauf. Finde sie so auch morgens wieder und wenn ich ihnen aufmache dauert es bis sie Lust haben rauszugehen...)
das weiche kissen hab ich vorher mit Snugglesafe gewärmt das stell ich dann mit dem zweiten Snugglesafe senkrecht an die Wand (so nutzen sie es lieber als wenn ich es auf den Boden lege)
dann spann ich ein Laken über den Stall und schließ den Deckel und dann kommt eine Bettdecke drüber.
Hab im Stall und außerhalb ein Thermometer. Bisher ist innen noch nie was gefroren auf diese Art...haben 2 Wassernäpfe drin. Kriegen auch Beeren und Wassermelonen und einmal in der Woche Brennnesseltee für den Flüssigkeitshaushalt. Den mag aber nur Felix.
Ich achte darauf das es in der Kiste immer gut riecht nicht das sich Sporen von der Feuchtigkeit einnnistet und sie müssen das die ganze Nacht einatmen!
Ja. So mach ich das. Zweimal täglich Wasser wechseln damit es schön lauwarm bleibt und sie nicht kalt trinken und Morgens kommt das "bettzeug" in den Heizraum zum trocknen und aufwärmen und dafür kommen dann die Decken wieder raus. Das wechsle ich dann immer aus nach Tageszeit. Gibt also morgen und Abendwäsche für die Kleinen...
es ist viel Aufwand...aber nur so hab ich das Gefühl das ihnen die Kälte weniger was ausmacht.
sollte es noch -15- -20 grad kriegen hilft wohl alles nix und ich eis mein Zimmer ein und hol sie rein.
Hab wegen Felix sogar schon überlegt ob es nicht brave Kaninchen für den Winter zum ausleihen gäbe die ihn wie bezahlte Bodyguards wärmen:rollin: aber so einfach ist es ja nicht. Das wissen wir ja alle...
Hallo Zusammen :wink1:,
meine 5-er Gruppe lebt auch in Außenhaltung, nachts werden sie aber im großen und gut eingestreuten und mit vielen offenen Unterkünften bestücktem Gartenhaus eingesperrt, da ich Angst vor Fressfeinden (Marder & co) habe obwohl wir in einem Wohngebiet in Köln wohnen und noch nie etwas passiert ist (auch damals in Zülpich nicht) aber sicher ist sicher .....
Tagsüber ist das Gartenhaus normalerweise in der Zeit von ca. 6:30 Uhr bis ca. 22:30 Uhr (manchmal auch länger) offen, entweder einen Spalt durch den ein Hasi gut passt (mit einem Riegel gesichert, damit die Tür nicht zufallen kann) oder eben weit offen. Nur Montag bis heute, als es morgens Minus 8 Grad waren hab ich erst um 9:30 Uhr das Gartenhaus geöffnet und die Kaninchen wollten dann sofort raus, hoppelten mir schon Leonie, Tobi und Mats über die Füße als ich rein ging um die nächste Ladung Frischftter zu bringen. Sie waren wahrscheinlich etwas sauer, dass ich sie so lange eingesperrt ließ und warteten sehnsüchtig, dass die Tür endlich aufgeht :strick: aber ich wollte warten, bis die Sonne raus kam und sich die Luft etwas erwärmt hatte.
Die Kaninchen bekommen bei Dauerfrost Frost mehrmals täglich kleinere Mengen Frischfutter und morgens eine große Ladung Trockenkräuter (Löwenzahn, Breitwegerich, Wiesenbärenklau, Brennnesselblätter, Apfelbaumblätter, Ringelblumenbülten, Sonnenblumenblütenblätter) und viiiiel Heu. Sie trinken zwar überhaupt gar nichts aber ich stelle immer wieder einen frischen Wassernapf (warmes Wasser) ins Gartenhaus aber das Wasser friert sehr schnell ein und dann platzt der Napf (doof) :secret:. Aber nie kommt ein Hasi zum Trinken aber dennoch stell´ ich immer wieder Wasser hin falls eines trinken möchte .
Unsere Langohren fressen alle sehr gerne auch das gefrorene Gras der Wiese zu der sie (außer Nachts wenn sie eingesperrt sind) jederzeit Zugang haben und so bekommen sie auch Wasser ab und die Feuchtigkeit vom Gras. Das Gartenhaus (etwas über 9 m²) steht im derzeit ca. 50 m² großen Kaninchengehege, sodass die Hasis (außer nachts) immer nach Belieben rein und raus können.
Die Kaninchen waren gestern von wenigen pausen mal abgesehen von 9:30 Uhr bis 22:30 Uhr auf dem Rasen, sonst pennen sie tagsüber immer im Gartenhaus. Ihnen scheint die Kälte wirklich nichts auzumachen im Gegensatz zur Wärme, die sie gar nicht mögen.
Sogar Hasenopi Robert (10 Jahre) der sich wenig bewegt war auch vorgestern, gestern und heute den ganzen Tag draußen was er sonst nicht tut. Und gestern Abend wollte er absolut nicht ins Gartenhaus hoppeln, ich musste ihn vorsichtig "jagen" und ihn schließlich ins Gartenhaus tragen wo er dann mit Kohlrabiblättern belohnt wurde und nicht mehr sauer auf mich war.
Trotzdem freue ich mich, wenn es wieder etwas wärmer wird, da ich Angst habe, dass Robert sich erkälten könnte aber sein Immunsyste ist top, er ist nie krank und seit vielen Jahren ein Draußie. Wenn ich morgens früh ins Gartenhaus gehe, liegt er zwische seinen beiden Frauen Melissa und Leonie. Mats und Toby kuschen meistens in einer anderen Ecke oder sie liegen neben Leonie, weil Melissa Mats und Toby nicht neben sich duldet.
(Drinnen findet Robert es total doof, das hatte er uns deutlich im Sommer gezeigt, wo er die totale Panik hatte weil ich die Gruppe - um sie vor der Hitze zu schützen - in einen Kellerraum (mit Fenster) gesetzt und ein Kaninchenzimmer errichtet hatte. Robert war wie gelähmt, ihm fehlte die frische Luft, die Geräusche und der Rasen unter seinen "Wollsocken" - untern im Keller dachte ich (und er) er müsste bald sterben. Er wurde kraftlos, wirkte krank und war unendlich traurig und er war wie ausgewechselt, als die Gruppe wieder draußen war.)
Ein Snuggle Safe für den Wassernapf oder den Frischfutternapf ist wirklich eine super Idee :good: - werde mir auch mal ein paar snuggle Safes zulegen :rw:*g*.
Viele liebe Grüße :wink1:
Birgit
Hallo!
Wir haben (relativ überraschend) nach dem Tod eines Kaninchens unsere sieben wieder auf acht "aufgestockt". Das neue Kaninchen Milka haben wir von den Nachbarn übernommen, die sich in aller Seelenruhe angeschaut hatten, wie es anderthalb Wochen ausgebüxt war und im Garten herum hoppelte.
Nachdem die RHD2-Impfung wirksam war (gegen den Rest war es schon geimpft) und eine Trächtigkeit ausgeschlossen war, ist sie nun vor ein paar Tagen ins Gehege zu den anderen gezogen.
Die Vergesellschaftung hat einigermaßen geklappt (dicke Freunde sind sie alle noch nicht), aber nur die "Chefetage" hat Höhlen und ist sehr wählerisch, wer da hinein darf und wer nicht. Trotzdem haben alle die letzten Winter gut überstanden, inklusive stundenlang draußen sitzen und sich einschneien lassen.
Milka ist aber erst 3,5 Monate alt, war allerdings immer in Außenhaltung. Wildkaninchenjunge aus diesem Sommer werden ja auch nicht alle erfrieren, aber Milka ist ziemlich klein und zart. Andererseits würde sie sicher depressiv werden, wenn sie nach drinnen müsste (und auch keinem anderen der Gruppe möchte ich das zumuten). Was empfehlt Ihr?
:freun:
Evtl. einen Unterschlupf mehr anbieten - die Chefs können ja nicht überall gleichzeitig sein :girl_haha:
Aber grundsätzlich kommen die draußen schon auch ohne expliziten Unterschlupf klar, solange es wind- und wettergeschützte Ecken gibt. Meine nutzen ihre Rückzugsmöglichkeiten z.B. eher im Sommer, als im Winter. Im Winter sitzen sie lieber überall oben drauf (auf den Häusern, auf der Buddelkiste,...).
Danke Euch für die Antworten! So hatte ich mir das auch gedacht.
Das mit den Chefs, die nicht überall sein können, beherrscht Milka auch beim Fressen sehr gut. Wenn sie einer scheucht, läuft sie einmal ums Häuschen rum und frisst im "toten Winkel" des anderen in Ruhe weiter. :D