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So, Achtung: Die Bilder bitte nicht ansehen, wenn ihr sowas nicht gut verkraften könnt.
Ich möchte noch einmal erwähnen, dass dieser Zustand innerhalb von kürzester Zeit so "explodierte". Die Medikamente schlugen gut an. Die Zunge war bis auf eine mini Stelle gut verheilt. Sie bekam weiter Medikamente, knabberte ja auch wieder etwas am Gemüse. Und dann ging es plötzlich irrsinnig schnell...
Das hier ist Sorgenkind "Komma". Der kleine Mann speichelt extrem, hat aber keinen Befund im Maul. Er frisst auch ganz ausgezeichnet, was gegen Magenprobleme/Übelkeit spricht. Er mümmelt alles weg, was ich ihm gebe.
Wie schon geschrieben; die Ärztin fand ihn etwas schlank. Deswegen gibt´s jetzt noch etwas reichhaltigere Leckerchen; die er aber auch alle ohne Probleme nimmt.
Anhang 180716
Und Oskar, der anfangs genau wie "Komma" EXTREM gespeichelt hat, jetzt deutlich deutlich weniger. Und das, obwohl er garkeine Mediamente bekam. Ich habe nur mit verdünnter Myrrhentinktur gespült. Das speicheln reduzierte sich vom einen, auf den anderen Tag. Aus dem Grund haben wir auch jetzt erst einmal den Abstrich von "Komma" eingeschickt, weil er akuter ist.
Auch Oskar frisst anstandslos.
Anhang 180717
Ich habe das Kaltgehege vor dem Umsetzen der Sorgenkinder von draußen nach drinnen Ürigens komplett gesäubert und desinfiziert. Alles an Stroh, Einstreu und Heu ist frisch. Grünzeug gibt es grade nurnoch gekauft. Ich biete es geschnitten und im Ganzen an. Aber alle Kandidaten fressen sowohl, als auch. Also echt keine Anzeichen für Fressunlust usw.
Die Tiere, die die ganze Zeit im Kaltgehege und garnicht draußen waren, sind weiterhin zu 100% unbetroffen. Obwohl sie eigentlich meine Handycap-Ninis sind.
PS: Achtet nicht auf das grummelige Tier da links neben Oskar. Yolandi kann einfach herrlich unfreundlich gucken...sie zeigt aber keine Symptome.
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Zitat:
Zitat von
hasenheidi
Aber merkwürdig ist doch, dass es besser wurde/fast verheilt war und auf einmal wieder aufflammte. Das ist doch bei einem wie auch immer einmalig aufgenommenen Gift eigentlich nicht der Fall, oder?
Richtig.
Sie saß ja komplett alleine. Es kam auch kein Fremder mehr an sie heran, sie musste ja gepäppelt werden. Bedeutet dieser Zustand entstand, nachdem sie eigentlich fast abgeheilt war.
Da ich von Pathos und den gazen Medizinischen Untersuchungen natürlich auch keine Ahnung habe, telefonierte ich ja rum. Ich wollte mich auch nicht gerne auf ein Urteil verlassen, daher mehrere Fachleute.
Natürlich hätte man Gewebeproben einreichen können, man hätte auch das ganze Tier zur Obduktion geben können. Der gemeinsame Nenner aller Anrufe war allerdings, dass sehr ungewiss wäre, ob man ein Ergebnis erhält.
Zum einen, weil das Tier unter starker Antibiose (über längerem Zeitraum) stand, zum anderen weil es zig tausende Viren gibt UND uns die Zeit davon lief. Laut Tierärztin beginnt der Zerfall der Zellen schon extrem schnell nach dem Tode, trotz Kühlung (Und einfrieren würde definitiv dazu führen, dass sich garnichts mehr untersuchen lässt)
Letzten Endes hielten es alle für sinnvoller ein lebendes und betroffenes Tier zu untersuchen. Und, wie schon geschrieben, selbst da wurden mir keine großen Hoffnungen auf eindeutige Ergebnisse gemacht.
Ich habe in der Mittagspause den Kaninchen eben Snacks gebracht und Bilder gemacht.
Ich erlaube mir zu behaupten, dass Komma weniger frisch nass ist.
Anhang 180728
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Oskar ist "fast trocken"
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