Genau daran sollten es die Leute merken: Es bezeichnet die Form und was man damit tun kann. Bei dem einen ist es dann eben Rind, beim anderen Pferd, und beim Dritten Saitan.
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Ich kenne zwar nicht den ganzen Artikel aber:
Der Alptraum aller Veganer/Vegetarier:
https://magazin.spiegel.de/digital/i...4/17/126589954
Damit hätten alle Deppen recht, die mir in den letzten Jahren immer triumphierend den Satz 'und wenn die Pflanzen auch Schmerzen haben, hä??' vor die Füße schmetterten.... :girl_sigh::girl_haha:
Ich war am Wochenende unterwegs in einem ziemlich teuren und guten Hotel, ich war ein wenig entsetzt, dass auf der Speisekart lediglich 2 Vegetarische Gerichte waren.
Der Gruß aus der Küche...irgendein Terrinchen vom Huhn, den gab es für die anderen für mich dann nix.
Sie wollen das ändern...
Hm, ich war nun schon in vielen Restaurants und fand bislang Minium immer 5 - 7 Vegetarische Gerichte.
:girl_sigh:
Am Wochenende war ich in Werdum in einem Haustierpark, in dem vom aussterben bedrohte Haustierarten gehalten werden.
Dort waren zwei junge Wollschweine, die noch sehr verspielt und wuselig waren. Durch den Zaun konnte ich eines der Schweinchen mit einem Finger an der Nase kraulen ... zuerst schloss das Schwein die Augen, dann sackten ihm die Vorderbeine weg, es legte sich ausgestreckt hin und genoss sichtlich die Streicheleinheiten.
Wäre ich nicht schon fleischlos, nach diesem Moment wäre ich es geworden! :herz:
wird noch immer hier diskutiert - super! :good:
Ich bin grad echt froh :froehlich:, Männe mach Almased Kur und nun hat er mir grad den Link geschickt ,mit Mahlzeiten, die er zu sich nehmen kann.
Ich hatte schon Horror, dass ich nun weiß ich was kochen muss ( naja muss nicht ) aber täte :rollin:, und siehe da, er schickt mir die Vegetarischen Varianten, ansich isst er noch Fleisch !
Finde da sind nette Sachen dabei.
Wen`s interessiert, hier mal der Link dazu:
http://www.almased.de/rezepte/vegetarische-gerichte/
Die sehen echt nicht schlecht aus :good:, da sind sogar vegane Rezepte dabei:
http://www.almased.de/rezepte/vegeta...atencarpaccio/
Sagt mal, weiß einer mehr über die neue Budni-Hausmarke 'Aliqua'? Das hat alles die 'Vegan-Blume'. Kann man dann sicher sein, dass es auch vegan ist?
Die Sachen sind nämlich nicht nur gut, sondern auch preislich echt top.....
Guckst du hier:
http://www.budni.de/unsere-produkte/...marken/aliqua/
Zitat:
Zitat:
Mit der Veganblume werden ausschließlich Produkte ausgezeichnet, bei denen die Produkte an sich, als auch die Produktionsprozesse, tierbestandteil- und tierversuchsfrei sind. Somit sind in dem Produkt ausschließlich pflanzliche Inhaltsstoffe enthalten.
Ja, das hatte ich gelesen aber ich wollte eher wissen, ob man dem auch wirklich trauen kann :rw:
Ich denke schon dass die Veganblume vertrauenswürdig ist:
http://archiv.vegan.at/veganelebensw...eganblume.html
http://www.vegetarian-only.de/die-ve...e-vegan-blume/
Super! Ich glaube da jetzt einfach dran und habe endlich eine wirklich gute und günstige Linie gefunden :girl_sigh::girl_haha:
Wahrscheinlich musst du dann beim "Vergeber" der Veganblume anfragen. Anders wird man das vermutlich nicht prüfen können.
Hallo,
toll das ihr das Thema hier habt. ich lebe seit 4 Jahren vegetarisch und will nun den Schritt zum Veganer gehen.
Der Hauptgrund ist das ich Tiere liebe und es schrecklich finde , wie die Menschen mit den Tieren umgehen.
Wen streicheln, wen essen, das Bild mit dem Hund und dem Schwein daneben hat die Albert Schweitzer Stiftung auf den Punkt gebracht und bezieht sich auf die Doppeldeutigkeit der Gesellschaft.
Gleichzeitig tue ich etwas für meine Gesundheit, nach den vielen Fleischskandalen.
Jedesmal wen ich einkaufen gehe sage ich mir, heute habe ich etwas gutes getan.
Liebe Grüße
Christiane
Ich esse auch immer mehr vegetarische Produkte. Trotzdem verzichte ich nicht komplett auf Fleisch. Unter anderem deshalb, weil es einfach schon zu lange auf dem Speiseplan des Menschen steht und das aus gutem Grund. Es wurde rausgefunden, daß sich das Gehirn des Neandertalers nur durch den Verzehr von Fleisch zu dieser Größe entwickelt hat und er somit viel mehr geistige Leistung erbringen und somit überhaupt erst überleben und sich gegen seine Konkurrenten durchsetzen konnte. Nun müssen wir heute zwar nicht mehr ums Überleben kämpfen... aber es ist gut zubereitet einfach auch lecker. Allerdings achte ich darauf, daß es nicht übermäßig viel Fleisch bei uns zu essen gibt. Aber da ich 2 Kinder habe...ich würde ihnen für ihre Entwicklung nie nur Fleichersatzprodukte anbieten. Das Problem ist denke ich die schlimme Massentierhaltung, auch bezogen auf den hohen Co2 Ausstoß, der hauptsächlich durch zu viele Rinder produziert wird. Dieser ist weitaus schlimmer als die Autoabgase unserer Blechlawinen für die Umwelt. Ich finde, der Mensch darf sich von Fleisch ernähren, denn es gehört zu seinen natürlichen Nahrungsmitteln (wer möchte seine Kaninchen so artgerecht wie möglich ernähren und würde ihnen niemals irgendwelche artfernen Ersatzprodukte anbieten?...). Nur die Art u. Weise und Menge sollte dringendst überdacht werden!
Ich würde keinen Bissen Fleisch mehr runter kriegen, egal wie "gut" es den Tieren ging, sprich, darauf achten wo man Fleisch kauft. Aber das ist meine persönliche Meinung. *g*
Kann da aber auch mit leben,das mein Umfeld und meine Familie noch Fleisch isst, so isses nicht, ist ja meine Entscheidung.
Was schon immer so war muss noch lange nicht immer gut sein.
In Sachen Kinderernährung kenne ich mich nicht aus, von daher halte ich mich da zurück.
Ersatzprodukte finde ich persönlich absolut super, mir fehlt es an nichts, auch nicht an Nährstoffen.
Och und wenn der größte Teil der natürlichen Kaninchennahrung nicht mehr gesund wäre, würde ich sehrwohl meinen Tieren Ersatzprodukte anbieten :good:
Ich finde einfach keine Ersatzprodukte die mir schmecken.
Bei den meistens wird's mir beim anschauen schon schlecht und essen kann ich die gar nicht. Die Konsistenz ist meist so komisch und der Geschmack ist auch nix für mich.
Das einzige was ich essen kann sind die Valess Schnitzel/Filets.
Also ich möchte dem wiedersprechen, dass Kinder Fleisch für ihre Entwicklung benötigen. Ich und meine vier Geschwister sind vegetarisch aufgewachsen und ich wage jetzt einfach mal zu behaupten, dass keiner von uns entwicklungsverzögert/ zurück geblieben ist und sich körperlich und geistig nicht richtig entwickeln konnte. Klar weiß ich nicht, was aus mir geworden wäre, wenn meine Eltern mir Fleisch gegeben hätten, vllt wäre mein Hirn dann so fit, dass ich nicht für die Klausuren in der Uni lernen müsste und nen 1,0 Abi hätte, statt 2,0? Auch der Kinderarzt hat meinen Eltern das nie ausreden wollen und ich habe mich als Kind auch nicht von Vitamintabletten ernährt. Ich habe nie irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel nehmen müssen und habe zeitweilig sogar Leistungssport betrieben (8Trainingseinheiten a 3Stunden).
Naja, das Argument, dass Fleisch schon immer auf dem Speiseplan stand: andere Dinge lassen sich unter Menschen auch irgendwie nicht ausrotten (Überfälle, Mord, Vergewaltigungen), trotzdem halte ich sie für falsch und bin dagegen. Nur weil der Mensch etwas schon immer macht ist es ja nicht gut...und Neandertaler sind wir ja auch nicht mehr, klar, vllt sind wir nur so, wie wir sind, weil der Mensch irgendwann angefangen hat Fleisch zu essen, aber ich möchte bezweifeln, dass die Gefahr besteht, dass wir wieder zum Neandertaler werden, wenn wir aufhören Fleisch zu essen.
Hätte der Neanderthaler damals auf die Vielvalt an Produkten zugreifen können wie wir heute, hätte er auch kein Fleisch gebraucht um sein Gehirn zu entwicklen! ;-)
Es ist gut, dass unsere Vorfahren sich durch den Fleischverzehr weiterentwickelt haben, aber heutzutage braucht niemand mehr Fleisch um sein Gehirn zu entwickeln, denn dank der Industrialisierung können wir auf so unterschiedliche Lebensmittel zugreifen, die die gleichen Nährstoffe haben (Südfrüchte etc.)
Auch Kinder brauchen kein Fleisch, wie ich das aber bei meinen eigenen Kindern handhaben würde kann ich gar nicht so genau sagen. Klar ist aber, dass sie erst dann Fleisch bekommen würden, wenn sie es auch selber essen können. Diese pürierten Fleischgläschen fand ich schon immer pervers.
Verbieten würde ich meinem Kind kein Lebensmittel. Wenn es draußen auf dem Kindergartenfest gerne Würstchen essen möchte wäre das für mich okay, und wenn es bei den Großeltern isst und es dort Fleisch gibt, dann ist das so. Gleiches gilt für Milch und Milchprodukte. Wir haben schon jetzt höchstens 1/2 Liter Milch im Kühlschrank für die Cornflakes meines Freundes und nie mehr als ein Paket Käse, sonst gibt es immer die vegane Variante, alles andere lohnt sich einfach nicht.
Aber in der Theorie kann man vieles sagen, ich bin sehr gespannt auf die Realität, solte ich dann doch mal ein Kind haben.
Hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich Geschmäckler tatsächlich ändern. Zu den Zeiten in denen ich versucht habe Fleisch zu reduzieren, fand ich Ersatzprodukte extrem eklig, eben weil ich den direkten Vergleich zum Fleisch hatte. Seit ich gar kein Fleisch mehr esse, habe ich immer mehr Produjkte gefunden, die mir wirklich gut schmecken.
Leider ist das bei Käse noch nicht der Fall, außer den Herr Antje Käse zum Überbacken und der Soyananda Frischkäse sind alle veganen Käsesorten bei mir gnadenlos durchgefallen. Auch der hochgelobte Wilmrburger oder die Violife Scheiben fand ich nur frustrierend. Dann lieber ganz ohne! ;-)
Aktuell habe ich eine Phase in der ich gar keine Ersatzprodukte mag. Das kommt und geht ...
Die Valess-Schnitzel fand ich persönlich immer befremdlich, weil es für mich gar keinen Sinn gemacht hat, tierisches durch tierisches zu ersetzen ... Der Kopf ist schon witzig manchmal ...
Meine Eltern haben es auch so gehandhabt, dass sie uns, als wir selber Fleisch essen konnten erklärt haben, dass Fleisch von toten Tieren kommt und es das bei uns zuhause nicht gibt, weil sie das nicht gut finden. Aber ich habe es auch nie verboten bekommen, ich hätte bei Freunden oder auf Familienfeiern etc. Fleisch essen dürfen. Sie haben mir da kein schlechtes Gewissen eingeredet und auch keine "Horroraufklärung" betrieben, sondern es mir ziemlich sachlich erklärt:good:
Bei mir war es auch so, dass der Geschmack sich verändert hat. Vegane Produkte, die ich am Anfang nicht mochte, schmecken mir jetzt plötzlich. Manche Sachen auch nicht, mit einigen veganen Käsesorten tue ich mir auch schwer. Die Frage ist ja welche Konsequenz man daraus zieht. Ich verzichte dann halt eben trotzdem auf Käse und esse etwas anderes auf Brot, weil ich keine tierischen Produkte essen möchte. Irritierend finde ich es Fleischkonsum damit zu "rechtfertigen", dass man ja leider keine andere Wahl hat, weil man ja die Ersatzprodukte nicht mag. Es gibt ja auch ganug leckere Gerichte ohne Fleisch und ohne Ersatzprodukte, bei denen man nichts vermisst. Ein veganes/ vegetarisches Leben wäre also dennoch möglich, wenn man denn will...
:good: Quasi konform zu meiner Einstellung, nur dass ich (noch?) nicht vegetarisch lebe, sondern nur sehr sehr wenig Fleisch esse. Ich habe das Glück, dass mir Ersatzprodukte in der Regel auch sehr gut schmecken (z.B. Bratlinge von alnatura, "Frikadellen" von Green Garden, Valess Schnitzel in allen Varianten, Valess Filetstreifen, etc.).
Mit Milchprodukten habe ich gar keine Probleme, das mochte ich noch nie. Weder Käse noch Joghurt, Quark oder sonstiges.
Und so gänzlich auf Fleisch zu verzichten ist doch super schwer für mich.
Es ist so fest in meinem Kopf drin, das es einfach normal ist. Ich komme aus einem kleinen Dorf, wo in der Nachbarschaft selbst geschlachtet und verarbeitet wurde und wir immer Fleisch und Wurst daheim hatten und es täglich welches gab.
Zumindest konnte ich meinen Fleischkonsum stark einschränken.
Da ich aufgrund einer Milcheiweißunverträglichkeit zwangsläufig auf Milchprodukte verzichten muss / möchte, würde ich mich wirklich, wirklich, WIRKKLICH freuen, wenn es irgendwann einen veganen Käse gibt, der mich ähnlich glücklich machte wie damals mein geliebter Butterkäse ...
Aber ... seit 3 Monaten lebe ich komplett milchfrei auch wenn ich immer zur überzeugte "Ohne Käse kann ich nicht leben!" - Fraktion gehört habe! *g*
Bin aber kein Veganer im eigentlichen Sinne. Ich esse nach wie vor die Garteneier unserer Freunde, die mal grün, mal gelb, mal weiß, mal rot sind, mal ruind, mal eiförmig, mal platt und unförmig ... hier aber wenns hoch kommt 3 Eier im Monat.
Fühle mich aber dennoch eher vegan als vegetarisch ... wenn ich gefragt werde ob ich Vegetarier sei, oder Veganer kann ich dann aber leider keine kurze, knappe Antwort geben. :D
Habt ihr den Wilmersburger Käse schon probiert? Ich finde, dass man da kaum einen Unterschied schmeckt, hab den auch schon Nichtveganern "untergejubelt" und keiner hats gemerkt:rollin:
ich ernähre mich seit einem dreiviertel Jahr vegan, hab den extrem komplett Umstieg gewagt, von omnivor zu vegan, obwohl ich das so gar nicht vorhatte, aber es hat mir persönlich keinerlei Probleme bereitet, ich vermisse nichts. Gut, fastnichts, bei Pizza könnte ich ab und zu schwach werden, aber selbst die gibt es vegan
Wie ich das mal bei meinen Kindern machen werde weiß ich noch nicht, es ist ja möglich, habe dazu auch schon viel gelesen.mal abwarten wie sich bis dahin alles entwickelt.
Für mich ist und bleibt Käse das größte Problem.
Mozzarella, Schafskäse, Frischkäse, Brie, Camembert... Hartkäse, Weichkäse, Schimmelkäse... ich liebe Käse... es gibt so tolle Sorten... :rw:
Es geht nicht darum 'nen popligen Gouda zu ersetzen... :confusing:
Wilmersburger Käse find ich auch sehr lecker, kommt echtem Käse schon sehr nahe! :girl_sigh:
Bei Tengelmann gibt es eine vegetarische Grillbox, die find ich recht lecker. Ansonsten mach ich mir nicht so viel aus den "Ersatzprodukten".
Valess Schnitzel schmecken mir auch, sind aber leider aus Milch und somit nicht vegan. Ich ernähre mich nun seit 1,5 Jahren wieder vegetarisch bis vegan, d.h. ich für mich esse kein Fleisch und versuche Milchprodukte und Eier soweit es geht zu vermeiden, meine Familie ist aber weiter carnivorisch veranlagt...:rw:
Wenn man mich fragt, bezeichne ich mich als Vegetarier, für Veganer reicht es leider noch nicht, dafür esse ich zu viel Käse. :peinlich:
...ich finde ja, man sollte an schulen die prügelstrafe wieder einführen. hat man ja schon immer so gemacht.
*g* merkt ihr was?
Geschmack muss sich entwickeln; deshalb schmecken einem Ersatzprodukte oft anfangs überhaupt nicht - und ein oder zwei Jahre später schmecken sie einem plötzlich. So mögen Kinder meistens keinen Kaffee, kein Bier usw., aber als Erwachsene mögen sie es schon. So geht es auch mit Sojakram und Ersatzzeug.
Dass der Mensch Fleisch bräuchte um sich zu entwickeln ist Unsinn. Zum jetzigen Zeitpunkt der Evolution entwickelt der fleischessende Mensch jedenfalls Übergewicht, Schlaganfälle, Herzkranzgefässprobleme und Krebs, deren Häufigkeit brutal gesenkt wird, wenn man auf Fleisch verzichtet. Beim Schlaganfall ist es z.B. 30%.
Wenn man schon selige Neandertaler-Zeiten bemühen will, dann sollte das rundherum passen. Die industrialisierte Fleischerzeugung verändert das Verhältnis zwischen den im Fleisch vorhandenen Omega-3 zu Omega-6 Fettsäuren. Das wird durch die Umstellung der Tierernährung von Gras auf eine Soja- und Maisernährung verursacht. Das Fleisch, auf das sich also heute berufen wird, ist im Normalfall nicht das, welches der Neandertaler hatte. Die physische Veränderung der Zusammensetzung hat oben beschriebene Nachteile für die Gesundheit.
Für praktisch alles Fleisch gilt aber folgendes: Das Tier kann noch so gut gelebt haben; vor allem wurde es behütet und gefüttert. Wenn man als Konsument dafür sorgt, dass ein Lebewesen jeden Tag Futter bekommt und jeden Tag beschützt wird, wie kann man dann diesem Tier die Hinterhältigkeit antun, es eines Tages ohne jede Chance in ein Schlachthaus bringen zu lassen?
Man kann sich auch einmal die Umstände ansehen, unter denen die Tiere leben, denen es "gut geht". Das ist meistens meilenweit von Qual, aber auch meilenweit von artgerechter Haltung entfernt. Das sind ganz selten idyllische, und meistens himmeltraurige Umstände. Noch viel trauriger ist, dass das bereits die privilegierten Tiere sind. Diese Verhältnisse zeigen mehr als deutlich was Dir blüht, wenn Dein einziger Wert für den Menschen die Körpermasse ist.
:good: danke april! sehr schön beschrieben.
Das Problem ist meiner Meinung nach dieser absolute Überfluss im Angebot.
So abgedroschen es klingt, aber viele Menschen würden viel weniger Fleisch konsumieren, wenn es ihnen nicht quasi aufgedrängt würde bzw. sie es selbst "erlegen" müssten. :ohje: